Aktuelles

Grabungsfunde aus dem Bereich des Mercatorhauses an der Oberstraße sind jetzt im Rathausfoyer ausgestellt. Eine Dokumentation gibt Auskunft über das Leben Mercators und sein Wirken in Duisburg. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtarchäologie haben auf dem Gelände des zukünftigen Mercatorquartiers die Grundmauern des Wohnhauses von Gerhard Mercator freigelegt. mehr...

In der Duisburger Altstadt laufen derzeit Ausgrabungsarbeiten für das Bauvorhaben „Stadtfenster“ an der Universitätsstraße. Der Investor Multi Development lässt deshalb im Vorfeld der Neubebauung Voruntersuchungen von der archäologischen Grabungsfirma ABS unter fachlicher Betreuung durch die Stadtarchäologie Duisburg durchführen. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Nach der Entdeckung von mehr als 140 Graburnen in Duisburg-Bergheim, steht nun die wissenschaftliche Auswertung der Funde an. In einem auf drei Jahre angelegten Projekt, sollen die Urnen untersucht und deren Inhalt erforscht werden. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Als im Jahr 2009 im Duisburger Stadtteil Bergheim auf einer bisher unbebauten Fläche Neubauten entstehen sollten, war die Verwunderung groß, als Urnengräber im Boden gefunden wurden. Im Anschluss an die umfangreichen Ausgrabungsarbeiten steht nun die wissenschaftliche Auswertung der Funde an. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Der Steinturm in Huckingen ist neben der Duisburger Stadtmauer das bedeutendste mittelalterliche Denkmal der profanen Baukunst im Stadtgebiet. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Am Dienstag, 7. Juni, führte Stadtarchäologe Dr. Volker Herrmann etwa 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger durch den Ort Friemersheim. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Duisburgs Bedeutung war schon immer eng mit dem Rhein als Transport- und Kommunikationsweg verbunden. Der Hafen als Lager- und Handelsplatz hatte schon vor der Errichtung der Stadtmauer Kaufleute angezogen. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

In Duisburg-Bergheim wurde erneut eine eisenzeitliche Urne entdeckt. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Reste mittelalterlichen Mauerwerks wurden bei den Erneuerungsarbeiten an der Fernwärmetrasse Poststraße/Gutenbergstraße vor dem Rathaus freigelegt. Die Tief-bauarbeiten werden durch die Stadtarchäologie begleitet. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Ruhrgebietsgeschichte 3D im Internet - Stadtarchäologische Funde aus der Kulturhauptstadt in Dortmund, Essen und Duisburg sind im Internet visuell erlebbar. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

In einem Artikel für das Duisburger Jahrbuch 2008/2009 stellt der Duisburger Stadtarchäologe Dr. Volker Herrmann die Bedeutung der mittelalterlichen Duisburger Stadtbefestigung vor. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Umfangreiche Sanierungsarbeiten in der evangelischen Kirche in Mittelmeiderich, der ehemaligen Pfarrkirche St. Georg, boten im Jahr 2008 auch erste Gelegenheit zu archäologischen Untersuchungen. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Um die Kommunikationswege zu optimieren und effizienter mit allen Beteiligten arbeiten zu können, beginnt die Stadtarchäologie mit der Digitalisierung der Ortsakten. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Im dichtbesiedelten Stadtgebiet von Duisburg noch unentdeckte Bodendenkmäler aufzuspüren erscheint wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Der Stadtarchäologie Duisburg gelang dieses Kunststück. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Die Baggerarbeiten zum Bau eines Einfamilienhauses in der Friemersheimer Straße förderten einen äußerst bedeutsamen Fund zu Tage: mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Der Verdacht im Stadtteil Ruhrort auf archäologisch und stadtgeschichtlich wichtige Funde zu treffen bestand schon seit geraumer Zeit. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Im Frühjahr 2008 rückte der Steinturm in Huckingen in den Fokus der stadtgeschichtlichen und bauarchäologischen Forschung. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Ein Kinderspielzeug aus dem 16. Jahrhundert gab der Rhein bei Duisburg-Homberg frei. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)

Schon im 19. Jahrhundert war bekannt, dass Wedau vor mehr als 2500 Jahren intensiv besiedelt gewesen sein muss. Mehrere Tausend Grabhügel eines weit nach Neudorf hineinreichenden Friedhofes aus der späten Bronze- und Eisenzeit sollen damals noch im Gelände zu sehen gewesen sein. Heute sind sie weitestgehend aus dem Stadtbild verwunden. Nur im Gebiet "An den Rehwiesen" und im Friedhof "Am Sternbuschweg" haben sich noch letzte Reste von wenigen Hügeln der ehemals großflächigen Nekropole erhalten. mehr... (Öffnet in einem neuen Tab)