Interviews Offenes Atelier 2025

Die Interviewreihe zum Offenen Atelier 2025 bietet Einblicke in die Arbeitsweisen und Inspirationen der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. 

Offenes Atelier 2025: Ein Interview mit Fee Brandenburg

Mehr Wut, mehr Mut, mehr Wertschätzung „Ich freue mich, wenn Menschen meine Kunst kaufen, weil sie darin etwas für sich entdeckt haben. Aber als allererstes ist Kunst meine Notwendigkeit. Sie muss raus und macht mich einfach glücklich“, sagt Fee Brandenburg. Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025: Cornelia Schweinoch-Kröning

„Kunst ist notwendig, ich will sie leben“, das sagt Cornelia Schweinoch-Kröning. Dass es „ohne“ nicht geht, belegen ihre Vita sowie Werke. Heute besuchen wir die Bildende Künstlerin in ihrem Atelier. Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025: Florian Glaubitz

Florian Glaubitz ist aktueller Aufenthaltsstipendiat der Stadt Duisburg, lebt und arbeitet daher erst seit Anfang des Jahres hier in der Ruhrgebietsstadt. Seine Wirkungsstätte befindet sich im Kultur- und Freizeitzentrum Rheinhausen (KFZ). Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025: Elisabeth Höller

Das Kultur- und Freizeitzentrum Rheinhausen (KFZ) nicht nur zu sehen, sondern zu erleben: „Es ist ein Bonbon“, verspricht Elisabeth Höller, die hier seit rund 22 Jahren Kunst schafft – Zeichnungen, Polaroids, Videos. Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025: Angela Schmitz

Es ist der Geruch nach Ölfarbe, der all die empfängt, die Angela Schmitz in ihrem städtischen Atelier im Kunst- und Kulturzentrum Rheinhausen (KFZ) besuchen. An der Wand bis zur Decke: viel Malerei. Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025: Alexander Voß

Alexander Voß macht in diesem Jahr erneut beim „Offenen Atelier“ mit. Heute betreten wir schon mal exklusiv seine Kunststätte auf der Schulstraße in Duisburg Baerl. Von Carolin Kampschulte

Offenes Atelier 2025 Stacey Blatt

Stacey Blatt, bildende Künstlerin, macht auch in diesem Jahr wieder beim „Offenen Atelier“ mit und öffnet die Türen des schönen Atelierhauses mit der Jugendstil-Fassade auf der Goldstraße im Dellviertel – dem Arbeitsplatz für 13 Künstlerinnen und Künstler. Von Carolin Kampschulte

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