Sehenswürdigkeiten

An der Kreuzung Pollmann leuchten seit 2008 Ost-Ampelmännchen Fußgängern den Weg.

Der August-Bebel-Platz ist der Markt- und Festplatz Marxlohs. Hier findet u.a. zwei Mal in der Woche ein multikultureller Wochenmarkt statt.

Hauptsächlich auf der Weseler Straße und angrenzenden Nebenstraßen haben sich Brautmodenfachgeschäfte und Geschäfte mit Hochzeitsbedarf angesiedelt. Im Volksmund Brautmodenmeile genannt.

Sie ist eine der größten Moscheen Deutschlands, gebaut im traditionellen osmanischen Baustil, 2008 eröffnet. Zur Merkez Moschee gehört auch eine Bildungs- und Begegnungsstätte.

Alteingesessenes Fachgeschäft für Musikinstrumente. Versteckt auf einem Hinterhof lässt es Musikerherzen höher schlagen.

Ob Frühstück, Mittagstisch oder Abendessen - mit über 20 Restaurants bietet Marxloh eine große Auswahl an kulinarischen Genüssen!

An einem Haus auf der Kaiser-Friedrich-Straße 33 erinnert eine Gedenktafel an die ehemalige Synagoge der früheren jüdischen Gemeinde in Hamborn, die dort von 1905 bis zum 10. November 1938 ihre Heimat hatte.

Es lohnt sich manches Kleinod zu entdecken und den teils gut erhaltenen Fassaden aus der Gründerzeit Beachtung zu schenken.

Die historische, unter Denkmalschutz stehende, Siedlung wurde 1931 erbaut und gehört zur Wohnungsgenossenschaft Hamborn.

Zwischen 1908 und 1912 wurde die Parkanlage angelegt. Dazu gehörten Spiel-, Fußball- und Faustballplatz, eine Rollschuhbahn, ein Rosengarten, ein Konzertplatz sowie eine Erfrischungshalle. Das Regierungsjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1913 gab den Ausschlag für die Namensgebung.

Örtliche Einkaufszentren.

Ein alter Hochbunker gibt Kreativen, wie FilmemacherInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen Raum für ihre Arbeiten. Im Medienbunker werden immer wieder Ideen entwickelt und umgesetzt, die auch für Marxloh identitätsbildend sind. Berühmtestes Beispiel: das Label „Made in Marxloh“ und „100 Bräute für Marxloh“.

Authentischer Imbiss mit typischem Ruhrpott-Charakter. Das Geschäft hat Kultstatus, existiert seit 1958, jeder im Duisburger Norden kennt es. Besonders berühmt durch seine Spezialität die Pusztetten – Fleischbällchen in Tomatensoße.

Die Kreuzung, wo sich Weseler Straße und Kaiser-Wilhelm-Straße treffen, wird auch Pollmann-Eck genannt. Benannt nach dem ehemaligen Kaufmann Arnold Pollmann. Knotenpunkt des Stadtteils an dem sich auch die beiden Straßenbahnlinien 903 und 901 kreuzen. Die Pollmann-Kreuzung ist videoüberwacht.

Das Pumpwerk Schwelgern wurde 1927 im Stil der Neuen Sachlichkeit (später Bauhaus-Stil) errichtet. Seit 1999 steht das Werk unter Denkmalschutz.

Der Volkspark Schwelgern wurde zwischen 1923 und 1925 von der damals noch eigenständigen Stadt Hamborn errichtet und ist bis heute sowohl aus sozialer als auch aus ökologischer Sicht eine bedeutende Grün- und Freifläche des Stadtteils.

Zu seinen Hochzeiten war das Schwelgernstadion eines der größten im Nordwesten Deutschlands. Eröffnet 1925 verzeichnete es 1947 einen Zuschauerrekord (33.000), als Hamborn 07 gegen den FC Schalke 04 antrat. Noch heute wird das Stadion von einigen Vereinen genutzt.