Katia Huberty ist Diplom-Pädagogin und Künstlerin. Seit Jahren eröffnet sie durch kreative Projekte Räume, die zum Mitgestalten und Mitmachen einladen. Sie will Kreativität fördern und beleben. Durch Mitmachaktionen, Workshops oder Veranstaltungen möchte sie Bildung, Alltag und das Leben bunter, freundlicher und kreativer gestalten. Frei nach dem Motto: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!“
In der Schule der Phantasie hat sie seit 2003 einen Ort gefunden, in dem sie sich immer wieder neu ausprobieren kann. In Schulen arbeitet sie seit Jahrzehnten mal als Projektkünstlerin, mal als „Pippi Langstrumpf“ und nun als Katia Kunst in der Sprachförderung. Auf YouTube hat sie als Katia Kunst einen eigenen Kanal, auf dem sie zum kreativen Ausprobieren anregt.
Als Künstlerin möchte Katia Huberty bei der Fortbildung eDUart mit ihren Kunstangeboten Menschen zum Spielen und eigenen künstlerischen Erproben einladen, neue Wege in der Bildung aufzeigen oder ganz einfach glücklich machen.
Audrey Werle ist Tanzpädagogin und Künstlerin. Seit vielen Jahren unterrichtet sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene vorwiegend in dem Bereich VideoClipDancing. Daneben kreiert sie sowohl mit Tanzteilnehmer*innen als auch mit Unternehmen, Lehrkräften und Privatpersonen Bühnenpräsentationen.
Als Künstlerin steht sie immer wieder tanzend und darstellend auf der Bühne. Dabei ist ihr der persönliche Selbstausdruck am Wichtigsten. Der persönliche Selbstausdruck ist es auch, den Audrey Werle gerne bei Anderen fördert, weil er jedem Menschen ein Gefühl von „Ganz Sein“ gibt und dadurch glücklich macht.
Bei den Fortbildungen im Rahmen von eDUArt möchte sie zum einen den Teilnehmer*innen eine Möglichkeit bieten, sich selbst tanzend auszudrücken als ihnen auch aufzeigen, wie man dies bei Kindern fördert.
Tina Koch
Tina Koch ist freiberuflich in Kultur- und Bildungsprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene tätig. Im Team von eDUart ist sie Mitdenkerin, Anschieberin und Organisatorin. Ihr Blick auf das Fortbildungs-Projekt: „eDUart ist ein neuer interessanter Bewohner in Duisburg - er darf gerne bleiben und sich breit machen.“