Bildung

Das Thema Bildung steht ganz oben auf der Agenda der Stadt Duisburg und die "aktive Wahrnehmung von Verantwortung für die Bildungsregion" ist ein strategisches Ziel, das sich Duisburg gesetzt hat.

Das bedeutet vor allem: Allen Bürgerinnen und Bürgern gute Bildungschancen geben, „gleich ob jemand Paul oder Ali, Birgit oder Fatma heißt. Denn der Strukturwandel unserer Stadt findet in den Köpfen statt“. So bringt es Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link auf den Punkt.

Auch Integration findet zunächst in den Köpfen statt. Rund die Hälfte der Duisburger Kinder und Jugendlichen hat eine Zuwanderungsgeschichte. Interkulturelle Sensibilität von Bildungseinrichtungen und interkulturelle Kompetenzen ihrer Akteure – Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern – sind daher für ein gutes Miteinander und vor allem für den Erfolg dieser Kinder und Jugendlichen von Bedeutung. Individuelles Engagement und das Ergreifen von sich bietenden Chancen sind die andere Seite der Medaille.

Die Duisburger Bildungslandschaft bietet zahlreiche Maßnahmen zur sprachlichen und schulischen Förderung, ein breites Spektrum an Beratungsangeboten bis hin zu Integrationskursen für Neuzugewanderte.

„Einwandererkind“ ist heute kein Synonym für „schulisches Versagen“. Im Gegenteil: Immer mehr Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien erreichen höhere Bildungsabschlüsse und sind erfolgreich in Schule und Beruf. Und sie sind Vorbild für andere. Noch werden diese positiven Bildungsbiografien in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen.

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