Anmeldeschluss für das Förderprogramm KOMM-AN NRW 2022

Anmeldeschluss für das Förderprogramm KOMM-AN NRW 2022

Das Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ zur Förderung der Integration von Flüchtlingen und Neuzugewanderten in den Kommunen wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Anträge auf Fördermittel können noch bis Freitag, 11. März, gestellt werden.

Mit Mitteln aus diesem Förderprogramm sind in Duisburg in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte rund um die Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe und Integrationsarbeit gefördert worden. Rund 180000 Euro in jedem Förderjahr leitet das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg (KI) an die Projektträger weiter. Kleinere Vereine und Initiativen werden vorrangig bedacht. „Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort“ heißt der Programmteil II von KOMM-AN NRW, aus dem die lokalen Projekte gefördert werden. Er gibt den Akteuren der Flüchtlings- und Integrationsarbeit in den Kommunen einen größtmöglichen Gestaltungsspielraum, denn den Bedarf vor Ort kennen die kommunalen Akteure am besten.

Gefördert werden Renovierung, Ausstattung und Betrieb von Ankommenstreffpunkten, Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung, Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung und solche zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit.

Vereine, Initiativen und auch Ehrenamtler können die Anträge beim KI unter der E-Mail-Adresse p.phlipsen (at) stadt-duisburg.de anfordern. Fragen zur Antragstellung beantwortet Patrick Phlipsen unter der Telefonnummer 0203 283 8134.

Weitere, detaillierte Informationen zum Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ finden Sie auf der Internetseite des Kompetenzzentrums für Integration unter https://www.bra.nrw.de/integrationmigration/kompetenzzentrum-fuer-integration/foerderungkommunen/komm/komm-ii (Öffnet in einem neuen Tab)