+++ ARCHIV +++ Informationen zum Coronavirus (Updates bis 31.01.2022)
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Januar 2022
Update vom 31. Januar 2022 um 09.11 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. Januar 2022, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 61.755 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 817 Personen sind verstorben.
55.497 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 5.441 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 1.458,2.
Mutationen
Die neuen Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die Omikron-Variante zurückführen.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 982.190 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 27. Januar 2022 um 15.28 Uhr (Gemeinsame Impfaktion mit der AOK Rheinland)
Gemeinsame Impfaktion der Stadt Duisburg mit der AOK Rheinland
Wie bereits in der letzten Woche angekündigt, hat die Stadt Duisburg heute gemeinsam mit der AOK Rheinland eine Impfaktion in der Geschäftsstelle an der Falkstraße in Duissern durchgeführt.
Auch in Duisburg steigt die Anzahl der Corona-Infektionen täglich weiter an. So wurde am vergangenen Wochenende die Inzidenz von 1.000 überschritten und liegt aktuell bei 1.273,9.
"Ich freue mich, dass wir mit der AOK Rheinland einen starken Partner an unserer Seite haben, der es uns ebenfalls ermöglicht, einen großen Personenkreis zu erreichen, sich impfen zu lassen. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, vor allem aber um sich selbst vor einem schweren oder gar tödlichen Krankheitsverlauf zu schützen, appelliere ich daher auch weiterhin eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, eines der zahlreichen kostenlosen Impfangebote im Stadtgebiet zu nutzen", so Krisenstabsleiter Martin Murrack.
„Die Corona-Schutzimpfung ist essenziell bei der Bekämpfung der Pandemie. Deswegen unterstützen wir die Impfkampagne bereits seit Mitte letzten Jahres durch regionale Impfangebote. Dieses Angebot weiten wir gemeinsam mit unseren Partnern nun noch einmal deutlich aus – mit dem Ziel, möglichst viele Menschen zu erreichen“, ergänzt Oliver Hartmann, Regionaldirektor der AOK Ruhrgebiet.
Die gemeinsame Aktion findet jeweils donnerstags zunächst bis zum 17. Februar bei der AOK Rheinland in Duissern statt.
Update vom 27. Januar 2022 um 15.28 Uhr (Termine dezentrale Impfangebote)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet auch im Februar wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr:
König Brauerei, Friedrich-Ebert-Straße 308, 47139 Duisburg
Mittwoch, 02.02., 9 bis 15 Uhr:
Jobcenter, Friedrich-Wilhelm-Straße 103, 47051 Duisburg
Donnerstag, 03.02., 10 bis 17 Uhr:
AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr:
Duisburger Werkkiste gGmbH/Liebfrauen Kirche, Schulstraße 29, 47166 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Achtung! Schließung der Impfstandorte im Duisburger Süden und Westen
Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) zum 6. Februar.
Ab dem 7. Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
Update vom 26. Januar 2022 um 15.55 Uhr (Regeln für Testungen)
Regeln für Testungen
Derzeit registrieren wir einen massiven Anstieg der Infektionszahlen, die eine Überlastung der Labore durch PCR-Testungen zur Folge hat.
In der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung werden daher auch qualifizierte Schnelltests, die zum Beispiel in Coronateststationen gemacht werden können, als Grundlage für die häusliche Isolierung oder Quarantäne zugelassen. Ein Selbsttest ist dagegen nicht ausreichend. Eine Übersicht über Teststationen in Duisburg finden Sie hier: du-testet.de
Das bedeutet, dass bei coronatypischen Symptomen nun kein PCR-Test mehr durchgeführt werden muss. Ein qualifizierter Schnelltest, zum Beispiel in einem Testzentrum, ist ausreichend.
Auf einen positiven Schnelltest muss ab sofort keine Bestätigung mehr durch eine PCR-Testung folgen.
Auch zur Auflösung der Pooltestungen in Schulen ist ebenfalls keine PCR-Testung mehr erforderlich.
Update vom 24. Januar 2022 um 08.24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. Januar 2022, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 54.361 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 809 Personen sind verstorben.
50.196 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 3.356 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 1.029,9.
Mutationen
Die neuen Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die Omikron-Variante zurückführen.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 955.130 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Update vom 17. Januar 2022 um 08.53 Uhr (Fallzahlen, Impfungen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. Januar 2022, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 49.224 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 804 Personen sind verstorben.
46.152 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 2.268 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 668,9.
Mutationen
Die neuen Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die Omikron-Variante zurückführen.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 932.180 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 14. Januar 2022 um 16.27 Uhr (Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service zur Kontaktnachverfolgung ein)
Die stark steigenden Inzidenzen stellen das Gesundheitsamt auch weiterhin vor große Herausforderungen in der Kontaktnachverfolgung.
Um dem aktuellen pandemischen Geschehen täglich steigender Fallzahlen in der Kontaktnachverfolgung gerecht zu werden, wurde das System angepasst.
Hierzu wird seit heute ein SMS-Service der Fa. CISS - Covid IT Solution genutzt. CISS unterstützt das Gesundheitsamt beim Erfassen von Daten und vereinfacht das Verfahren, Zeit und Aufwand werden gering gehalten.
Diese Art der Kontaktnachverfolgung wird bereits von mehreren anderen Kommunen erfolgreich eingesetzt.
Bei dem System wird allen gemeldeten Personen, die bei der Testung ihre Mobilfunknummer angegeben haben, vom Gesundheitsamt per SMS (Absender "GA-Duisburg") ein individueller Link (beginnt mit "https://app.cov-it.de/case-investigation/..) zu einem Onlineformular übermittelt.
Die Datenübertragung erfolgt über eine sichere https-Verbindung. In dem Formular können dann alle relevanten Informationen eingetragen werden.
Für die Mitarbeiter stellt dies vor dem Hintergrund von aktuell rund 580 Fällen in der Kontaktnachverfolgung eine sehr große Arbeitserleichterung dar, weil so nämlich die sehr zeitaufwendigen telefonischen Kontaktaufnahmen reduziert werden, Kontaktpersonen aber trotzdem nachverfolgt und Infektionsketten unterbrochen werden können.
Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, ist es daher sehr wichtig, dass die betroffenen Personen bei der Testung immer eine aktuelle Mobilfunknummer angeben.
Personen, die keine Möglichkeit haben, die erforderlichen Angaben online zur Verfügung zu stellen, werden auch weiterhin vom Gesundheitsamt kontaktiert.
Update vom 14. Januar 2022 um 13.27 Uhr (Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung ab sofort um)
Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung ab sofort um
Nach der Zustimmung im Bundesrat sind die neuen Corona-Quarantäneregeln bundesweit beschlossen worden. Eine entsprechende Landesregelung für NRW wird in Kürze erwartet. Angesichts der rasant steigenden Fallzahlen auch in Duisburg wendet das Gesundheitsamt diese Regeln ab sofort an.
Dies bedeutet:
Infizierte und Kontaktpersonen erhalten 10 Tage Quarantäne oder häusliche Isolation.
Die Quarantäne kann am 7. Tag durch einen negativen Schnelltest (nicht Selbsttest!) oder eine PCR beendet werden, wenn die/der Betreffende zu diesem Zeitpunkt symptomfrei ist.
Eine besondere Regelung besteht für Schüler und Kita-Kinder, da sie regelmäßig in den Einrichtungen getestet werden: Schüler*innen und Kita-Kinder, die Kontaktpersonen sind und nicht Infizierte, können sich bereits am 5. Tag testen, wenn sie symptomfrei sind. Bei negativem Testergebnis kann die Quarantäne /Isolation beendet werden. (Zählweise: Hierbei gilt der Tag der PCR-Testung bei der Infizierten Person als Tag 0.)
Das negative Testergebnis muss dem Gesundheitsamt unter der Mail "kontaktpersongastadt-duisburgde" als Nachweis zugesendet werden. Eine Rückmeldung seitens des Gesundheitsamtes erfolgt diesbezüglich überlichweise nicht.
Bei möglichen Kontrollen des Bürger- und Ordnungsamtes sind die Quarantäne- oder Isolationsanordnung und das Ergebnis der Abschlusstestung vorzulegen.
Wie vom Bund ebenfalls beschlossen, müssen geboosterte Personen nicht in Quarantäne, außer sie sind infiziert. Dann gelten die vorgenannten Regeln. Auch frisch geimpfte oder genesene Personen (drei Monate nach positivem PCR-Befund oder 14 Tage - entsprechend der Corona-Warn-App - nach der zweiten Impfung bis drei Monate nach der zweiten Impfung) müssen nicht in Quarantäne, außer sie sind infiziert. Dann gelten ebenfalls die vorgenannten Regeln.
Update vom 13. Januar 2022 um 11:32 Uhr (Impfangebote, Verlängerung Maskenpflicht auf Wochenmärkten)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
Montag, 17.01.: Katholisches Altenzentrum Beeckerwerth, Haus-Knipp-Str. 18, 47139 Duisburg
Dienstag, 18.01.: AGD Alevitische Gemeinde Duisburg e.V., Friedrich-Alfred-Str. 182, 47226 Duisburg
Mittwoch, 19.01.: Ditib Moschee Hüttenheim, An der Batterie 18, 47259 Duisburg
Donnerstag, 20.01.: Landschaftspark Duisburg-Nord, Gebläsehalle, Emscherstraße 71, 47137 Duisburg
Freitag, 21.01.: Kath. Pfarrzentrum St. Marien Schwarzenberg, Lindenallee 29, 47229 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung
Alle Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für immungeschwächte Personen möglich.
Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Verlängerung der Maskenpflicht auf Bauernmarkt und Wochenmärkten
Die Pflicht zum Tragen mindestens einer medizinischen Maske (sog. OP-Maske) auf dem Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen wurde zunächst bis zum Ablauf des 9. Februar verlängert und gilt zu den jeweiligen Marktzeiten.
Update vom 10. Januar 2022 um 09.01 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. Januar 2022, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 45.810 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 803 Personen sind verstorben.
43.247 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.760 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 342,0.
Mutationen
Bisher gab es 14.593 Fälle, davon 7.590 mit der Alpha-Variante, 82 mit der Beta-Variante, 2 mit der Gamma-Variante, 6.359 mit der Delta-Variante und 560 mit der Omikron-Variante.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 900.569 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Update vom 07. Januar 2022 um 12.31 Uhr (Impfen, impfen, impfen)
Die Stadt Duisburg und ihr Krisenstab setzen sich weiterhin mit Nachdruck dafür ein, möglichst viele Menschen zu impfen. Krisenstabsleiter Martin Murrack bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger, insbesondere junge Erwachsene, sich impfen bzw. boostern zu lassen. Darüber hinaus fordert er seitens Bund und Land eine bessere Datengrundlage, um noch zielgerichteter Menschen zu einer Erstimpfung bewegen zu können.
"Auch in Duisburg stellen wir mittlerweile einen rasanten Anstieg der besonders ansteckenden Omikron-Variante fest. 394 Infektionen sind es bis heute, die Steigerungsraten um beinahe 50 Prozent im Vergleich zur Vorwoche sind besorgniserregend. Dem müssen wir entschlossen entgegentreten. Das bedeutet zum einen, dass jeder seine Kontakte so weit wie möglich reduzieren sollte. Zum anderen heißt es gleichzeitig: impfen, impfen, impfen. Viele Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder älter sind, haben zumeist schon ihre dritte Impfung bekommen. Dies ist auch in der Inzidenz (131,2) für diese Altersgruppe abzulesen. Für diesen Einsatz bedanke ich mich herzlich.
Anders sieht es derzeit leider noch bei den jungen Erwachsenen aus. Hier haben wir Nachholbedarf, den auch die Inzidenz (587,9) unterstreicht. Wir wissen mittlerweile alle, dass Corona jeden treffen kann. Und jeder, auch ein junger und körperlich fitter Mensch, kann schwer erkranken oder unter den langfristigen Folgen einer Infektion leiden. Die Omikron-Variante sorgt außerdem dafür, dass der Schutz einer zweifachen Impfung nicht mehr genügt. Deswegen meine eindringliche Bitte: Schützen Sie sich! Schützen Sie andere! Schützen Sie die Menschen, die Sie treffen und die Ihnen am Herzen liegen! Gehen Sie jetzt zu Ihrem Hausarzt oder nutzen Sie die städtischen Impfeinrichtungen. Lassen Sie sich erstimpfen, zweitimpfen und mit drei Monaten Abstand zur Zweitimpfung boostern! Außerdem: Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich jetzt unter diesen Voraussetzungen boostern lassen."
"Seit gut einem Jahr kämpfen unsere Impfteams in Duisburg mit einem unglaublich großen Einsatz dafür, so viele Menschen wie möglich durch eine Impfung vor einer schwer verlaufenden Coronainfektion zu schützen. Beginnend mit den Impfungen in den Senioreinrichtungen und dem ehemaligen Theater am Marientor, das monatelang als feste Anlaufstelle für die Duisburgerinnen und Duisburger bereitstand, über unzählige Impfaktionen direkt in den Stadtteilen und Quartieren. Noch immer bietet die Stadt wöchentlich neue niederschwellige Impfangebote vor Ort an. Dennoch stellen wir fest, dass die Quote der Erstimpfungen stagniert. Um den Kommunen zu ermöglichen, passgenaue Angebote - insbesondere für Erstimpfungen - zu entwerfen, muss der Bund endlich eine entsprechende Datengrundlage zur Verfügung stellen. Zum Beispiel in Form eines Impfregisters. Für rechtliche Herausforderungen in Bezug auf den Datenschutz müssen deshalb kurzfristig Lösungen gefunden werden. Wir befinden uns in der vielleicht schwierigsten Phase seit Ausbruch der Pandemie, wir müssen deshalb dringend alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Virus so wirkungsvoll wie möglich zu bekämpfen."
Update vom 06. Januar 2022 um 13.53 Uhr (Appell Krisenstabsleiter)
Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack zum Schulstart
Krisenstabsleiter Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen.
Auch wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird, ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern - zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum - kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen vorliegen.
Update vom 05. Januar 2022 um 14.33 Uhr (Impfangebote)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg / Kinderimpfungen / Ausstellung Impfzertifikate
Die Stadt Duisburg bietet auch in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
Montag 10.01.2022: Evangelische Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg-Meiderich
Dienstag 11.01.2022: Bildungszentrum für Handwerk, Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg-Neumühl
Mittwoch 12.01.2022: Christuskirche, Friedensstr. 3, 47228 Duisburg
Donnerstag 13.01.2022: Logport, Europaallee 90, 47229 Duisburg
Freitag 14.01.2022: Uni Duisburg/Essen, Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung:
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für immungeschwächte Personen möglich.
Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Upate vom 03. Januar 2022 um 09.34 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 44.099 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 798 Personen sind verstorben.
42.714 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.385 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 188,1.
Mutationen
Bisher gab es 14.057 Fälle, davon 7.578 mit der Alpha-Variante, 81 mit der Beta-Variante, 2 mit der Gamma-Variante, 6.204 mit der Delta-Variante und 192 mit der Omikron-Variante.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 869.669 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Dezember 2021
Update vom 28. Dezember um 11.12 Uhr (Aktuelle Informationen zu Impfterminen)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg / Kinderimpfungen / Ausstellung Impfzertifikate
Die Stadt Duisburg bietet auch in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
Montag, 03.01.: Evangelische Kirchengemeide Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 39, 47058 Duisburg
Dienstag, 04.01.: Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius Walsum, Elisabethstraße 8, 47178 Duisburg
Mittwoch, 05.01.: Evangelische Kirchengemeinde Rumeln-Kaldenhausen, Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg
Donnerstag, 06.01.: Pfarrzentrum Christus König Rheinhausen, Langestraße 14, 47228 Duisburg
Freitag, 07.01.: Verein City-Wärme, Grabenstraße 180, 47057 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen. Achtung: die stationären Standorte sind vom 31.1.2021 bis 2.1.2022 geschlossen.
Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung:
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der Zweitimpfung möglich. Personen, bei denen die Grundimmunisierung weniger als fünf Monate zurückliegt, werden nicht zurückgewiesen und ebenfalls geimpft, sofern ein Mindestabstand von vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich. Achtung: das Kindeimpfzelt ist vom 31.1.2021 bis 2.1.2022 geschlossen
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Ausstellung von Impfzertifikaten
Der Container zur Ausstellung der Impfzertifikate am Theate am Marientor ist in dieser Woche geschlossen. Ab dem kommenden Montag, 3.1.2022, stehen die Kolleginnen und Kollegen wie gewohnt montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16.30 Uhr zur Verfügung.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 23. Dezember um 17.05 Uhr (Neue Coronaschutzverordnung tritt am 28.12.2021 inkraft)
Die NRW-Landesregierung hat eine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht, die am 28.12.2021 inkraft tritt. Diese beinhaltet u.a. eine Reduzierung von Kontakten auch für Immunisierte. Großveranstaltungen finden ohne Zuschauer statt, bei anderen Veranstaltungen gelten Kapazitätsgrenzen und eine Höchstzahl von 750 Zuschauern. Die Maskenpflichten und 2G+-Regel für den Freizeitbereich werden ausgeweitet. Detaillierte Infos zu den neuen Regelungen gibt es auf der Seite des Landes unter www.land.nrw
Krisenstabsleiter Martin Murrack gehen diese Regelungen nicht weit genug: "Im Hinblick auf das zu erwartende Pandemiegeschehen hätte ich mir seitens des Landes eine deutlich klarere und weitergehende Regelung gewünscht. Es kann nicht sein, dass sich im Privatbereich maximal 10 Personen treffen dürfen, aber gleichzeitig Veranstaltungen mit bis zu 750 Teilnehmern stattfinden können." Er ruft die Duisburgerinnen und Duisburger dazu auf, überall dort, wo es möglich ist, die Kontakte zu reduzieren: "Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch sinnvoll. Es ist wichtig, dass wir die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante möglichst lange hinauszögern. Dazu können wir alle beitragen, in dem wir uns nur mit wenigen Menschen treffen, auch an den Feiertagen auf größere Familientreffen verzichten und vor einem Treffen testen. Ich weiß, wie schwer das für uns alle ist, aber nur so wird es uns gelingen, unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu schützen. Und: lassen Sie sich impfen!"
Update vom 22. Dezember um 13.19 Uhr (städtische Impfstation über Feiertage geschlossen)
Wie angekündigt bleiben die städtischen Impfstationen an den beiden kommenden Feiertagswochenenden geschlossen. Die Resonanz war zuletzt zurückgegangen. An den übrigen Tagen, auch zwischen Weihnachten und Silvester, sind die Stationen wie gewohnt geöffnet.
Krisenstabsleiter Martin Murrack:
"Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten seit fast zwei Jahren am Limit und darüber hinaus. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Ergänzend zu den Hausarztpraxen bieten wir seit Wochen Impfungen im gesamten Stadtgebiet an, sowohl an vier festen Standorten als auch an wechselnden mobilen Standorten. Wir könnten so pro Tag 4.000 Menschen impfen. Aktuell kommen jedoch pro Tag nicht mehr als 2.000 Personen zu uns. Daher werden die städtischen Impfzentren an den Feiertagen nicht öffnen. Alle, die dort im Einsatz sind, haben sich eine kurze Pause mehr als verdient, um Kraft für die kommenden Wochen zu schöpfen. Ich lade aber alle ein, die Zeit zwischen den Jahren und zu Beginn des neuen Jahres zu nutzen, sich impfen oder boostern zu lassen."
Wir berichtet bietet die Stadt Duisburg auch weiter stationäre Impfungen an (jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr)
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Achtung: vom 24. bis 26.12.2021 und vom 31.12.2021 bis 2. Januar 2022 werden keine Impfungen durchgeführt!
Darüber hinaus gibt es in der kommenden Woche ein dezentrales Impfangebot am
Dienstag, 28.12.: Verein für Jugendhilfe und Soziales Ruhrort, Bergiusstraße 26, 47119 Duisburg
Öffnungszeiten 10.30 - 17.30 Uhr
Update vom 21. Dezember 2021 um 110.03 Uhr (Verlängerung der Maskenpflicht auf Wochenmärkten und in der Innenstadt sowie Feuerwerksverbot an Silvester)
Verlängerung der Maskenpflicht auf Wochenmärkten und in der Innenstadt sowie Feuerwerksverbot an Silvester
Um auch weiterhin der epidemiologischen Lage zu begegnen, insbesondere vor dem Hintergrund einer Gefährdung durch die Omikron-Virusvariante, hat die Stadt Duisburg die Allgemeinverfügungen bezüglich der Maskenpflicht auf Wochenmärkten und in der Innenstadt verlängert und wie im letzten Jahr ein Verwendungsverbot von Feuerwerkskörpern an bestimmten Örtlichkeiten ausgesprochen.
Maskenpflicht auf Bauernmarkt und Wochenmärkten
Auf dem Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen besteht vom 22. Dezember 2021 bis zum Ablauf des 12. Januar 2022 zu den jeweiligen Marktzeiten die Pflicht zum Tragen mindestens einer medizinischen Maske (sog. OP-Maske).
Maskenpflicht in der Innenstadt
Im Bereich der Innenstadt und des Weihnachtsmarktes besteht vom 22. Dezember bis zum Ablauf des 30. Dezember 2021 montags bis donnerstags in der Zeit von 11 bis 22 Uhr, freitags und samstags in der Zeit von 11 bis 23 Uhr sowie sonntags in der Zeit von 13 bis 22 Uhr ebenfalls die Pflicht zum Tragen mindestens einer medizinischen Maske (sog. OP-Maske).
Ausnahmen finden sich in der aktuellen Coronaschutzverordnung. So kann die Maske beispielsweise in den betreffenden Bereichen für den Verzehr von Speisen oder Getränken oder in der Außengastronomie abgenommen werden.
Öffentlichen Außenbereichen kommt ein besonderes Gefährdungspotential zu, wenn diese – wie die hier betreffenden Teile der Duisburger Innenstadt – regelmäßig gut besucht sind, Abstandsregeln nicht eingehalten werden können und zahlreiche Besucher aus vom Infektionsgeschehen stärker betroffenen Gebieten anreisen.
Feuerwerksverbot
In der Silvesternacht und am Neujahrstag besteht wie auch im letzten Jahr an den nachstehenden Örtlichkeiten ein Feuerwerkverbot, um Menschenansammlungen entgegenzuwirken und das Infektionsrisiko zu minimieren:
Hamborner Altmarkt
Marktplatz Hochemmerich
Platz um die Pauluskirche in Hochfeld
Kaiserberg
Angerpark mit Heinrich-Hildebrandt-Höhe mit Tiger&Turtle
Außerdem gilt an den vorgenannten Bereichen am 31. Dezember 2021 ab 20 Uhr bis zum 1. Januar 2022 um 3 Uhr die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.
Generell appelliert die Stadt, auf das Zünden von Feuerwerk wegen der hohen Verletzungsgefahr zu verzichten, um so die bereits enorm belasteten Krankenhäuser nicht weiter zu strapazieren.
Update vom 20. Dezember 2021 um 09.59 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Dezember 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 42.315 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 778 Personen sind verstorben.
39.958 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1579 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 193,4.
Mutationen
Noch wird das Infektionsgeschehen von der Delta-Variante dominiert. Die Omikron-Variante wurde in der letzten Woche bereits etwas mehr als doppelt so oft gefunden wie in der Woche zuvor.
Bisher gab es 13.466 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 5.767 mit der Delta-Variante (B.1.617), 2 mit der Gamma-Variante (P.1) und 29 mit der Omikron-Variante (B.1.1.529).
In Duisburg wurden insgesamt 804.840 (Stand 13.12.) Impfdosen verabreicht.
Update vom 16. Dezember 2021 um 11.41 Uhr (Impfangebote)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet auch in den letzten beiden Wochen dieses Jahres wieder Impfungen an. Diese werden an folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr angeboten:
Montag, 20.12.: Begegnungszentrum Bruckhausen, Schulstraße 29, 47166 Duisburg.
Dienstag, 21.12.: Pfarrzentrum St. Marien Rheinhausen, Lindenallee 29, 47229 Duisburg.
Mittwoch, 22.12.: Dorfkirche Baerl, Denkmalstraße 2, 47199 Duisburg.
Dienstag, 28.12.: Verein für Jugendhilfe und Soziales Ruhrort, Bergiusstraße 26, 47119 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr, impfen zu lassen.
Bitte beachten Sie jedoch, dass vom 24. bis 26.12.2021 und vom 31.12.2021 bis 2. Januar 2022 an den nachgenannten Standorte keine Impfungen durchgeführt werden!
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung:
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der Zweitimpfung möglich. Personen, bei denen die Grundimmunisierung weniger als fünf Monate zurückliegt, werden nicht zurückgewiesen und ebenfalls geimpft, sofern ein Mindestabstand von vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen:
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Update vom 15. Dezember 2021 um 11.37 Uhr (Martin Murrack zur Boosterimpfung)
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack zur Boosterimpfung
Das Land Nordrhein-Westfalen hat heute mit dem 13. Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen COVID-19 klargestellt, "dass im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte Auffrischungsimpfungen für Personen angeboten werden, bei denen die Grundimmunisierung fünf Monate zurückliegt. Personen, bei denen die Grundimmunisierung weniger als fünf Monate zurückliegt, sind jedoch nicht zurückzuweisen und ebenfalls zu impfen – sofern ein Mindestabstand von vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung nach frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen."
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack: "Wir sind sehr froh darüber, dass das Land mit dieser Klarstellung die Hängepartie um die Booster-Impfungen beendet hat. Denn die Herausforderungen durch die Omikron-Variante sind für alle Beteiligten ohnehin groß genug. Dass uns das Land erneut durch schlechte Krisenkommunikation das Leben schwer macht, ist gerade in der jetzigen Situation denkbar unglücklich."
Update vom 14. Dezember 2021 um 09.28 Uhr (Kinderimpfungen)
Impfungen für Kinder in Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet ab dem kommenden Freitag, 17. Dezember, die Möglichkeit an, Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren zu impfen. In einem eigens für die Kinderimpfungen errichteten Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof ist dies von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden. Eltern, deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben, bittet die Stadt Duisburg ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen.
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt wurde. Für die Impfung gegen COVID-19 ist entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Update vom 13. Dezember 2021 um 09.32 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. Dezember 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 41.331 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 762 Personen sind verstorben.
38.825 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.744 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 240,8.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert momentan das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 13.037 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 5.354 mit der Delta-Variante (B.1.617), 2 mit der Gamma-Variante (P.1) und 13 mit der Omikron-Variante (B.1.1.529).
In Duisburg wurden insgesamt 771.923 (Stand 06.12.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 08. Dezember 2021 um 12.00 Uhr (Impfangebote)
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an folgenden Standorten, jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr, kostenlos an:
Montag, 13.12.: Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius Walsum, Pfarrhaus Kardinal von Galen, Elisabethstraße 8, 47178 Duisburg
Dienstag, 14.12.: Evangelische Kirchengemeinde Rumeln-Kaldenhausen, Eingang Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg
Mittwoch, 15.12.: Katholische Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 Duisburg
Donnerstag, 16.12.: Friedenskirche Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
Freitag, 17.12.: Evangelische Gemeinde Hochfeld, Pauluskirche, Paulusstraße 10, 47053 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der Zweitimpfung möglich. Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 06. Dezember 2021 um 11.15 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfdosen)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. Dezember 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 40.089 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 747 Personen sind verstorben.
37.915 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.427 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 276,7.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 12.571 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 4.900 mit der Delta-Variante (B.1.617), 2 mit der Gamma-Variante (P.1) und 1 mit der Omikron-Variante (B.1.1.529).
Am vergangenen Sonntag (5. Dezember) wurde die erste Omikron-Variante in Duisburg entdeckt. Es handelt sich um eine Dame Jahrgang 32, die in einer Alteneinrichtung lebt. Aller Wahrscheinlichkeit wurde sie durch eine nicht in Duisburg lebende Person infiziert.
Sie ist zweifach geimpft und hat milde Symptome.
In Duisburg wurden insgesamt 739.860 (Stand 29.11.) Impfdosen verabreicht.
Update vom 03. Dezember 2021 um 12.51 Uhr (3G-Regelungen und verschärfte Maskenpflicht in städtischen Gebäuden, Maskenpflicht auf Wochenmärkten)
Maskenpflicht auf Wochenmärkten
Weil das Infektionsgeschehen weiterhin zunimmt, hat die Stadt Duisburg eine weitere Allgemeinverfügung erlassen, um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Daher gilt ab Montag, 6.12.2021, bis zum Ablauf des 21.12.2021, dass auf dem Bauernmarkt in der Innenstadt sowie auf allen anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen zu den jeweiligen Marktzeiten mindestens eine medizinische Maske (sog. OP-Maske) zu tragen ist.
3G-Regelung und verschärfte Maskenpflicht in städtischen Gebäuden
Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Infektionszahlen gilt in allen städtischen Dienstgebäuden ab sofort die 3G-Regelung und eine verschärfte Maskenpflicht.
Mit diesen Maßnahmen soll die Sicherheit der Mitarbeitenden sowie der Besucherinnen und Besucher erhöht werden.
Zugang zu städtischen Einrichtungen haben daher nur Personen, die nachweisen können, dass sie vollständig geimpft oder genesen sind oder einen negativen Corona-Test vorlegen können.
Ein bestätigter Schnelltest (Bürgertest) darf nicht älter als 24 Stunden, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein. Neben vorgenannten Nachweisen ist ebenfalls ein amtliches Ausweisdokument vorzulegen.
Für städtische Veranstaltungen und Einrichtungen im Kultur-, Sport und Freizeitbereich gilt weiterhin die 2G-Regel. Hier ist der Besuch nur für immunisierte Personen möglich, die vollständig geimpft oder genesen sind.
Zudem muss in allen städtischen Dienstgebäuden eine FFP2-Maske getragen werden. Das Tragen einer medizinischen Maske reicht nicht mehr aus.
Auf die vorgenannten Bestimmungen wird bereits in Einladungsschreiben und durch entsprechende Aushänge in den Dienstgebäuden hingewiesen.
November 2021
Update vom 29.11.2021 um 10.05 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. November 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 38.709 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 730 Personen sind verstorben.
36.651 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.328 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 267,4.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 12.074 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 4.404 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2. Bisher gab es keine Fälle der neuen Omikron-Variante in Duisburg.
In Duisburg wurden insgesamt 709.707 (Stand 22.11.) Impfdosen verabreicht.
Update vom 24.11.2021 um 15.30 Uhr
Maskenpflicht in der Duisburger Innenstadt sowie 2G auf dem Weihnachtsmarkt
Die bis heute befristete Allgemeinverfügung zur Anordnung einer Maskenpflicht in der Duisburger Innenstadt wird verlängert und stützt sich nunmehr auf die neue CoronaSchVO des Landes. Die Allgemeinverfügung gilt zunächst, der neuen CoronaSchVO entsprechend, bis zum 21.12.2021.
Mit der neuen CoronaSchVO wurde außerdem "2 G" für den Freizeitbereich eingeführt. Daher gilt weiterhin für den Duisburger Weihnachtsmarkt, dass er nur von immunisierten Personen in Anspruch genommen werden darf, sofern nicht eine Ausnahme besteht (z.B. Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 15 Jahren oder bei entgegenstehenden ärztlich attestierten gesundheitlichen Gründen).
Mobile und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
In der nächsten Woche bietet die Stadt Duisburg an nachstehenden Standorten, jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr, wieder kostenlose Impfungen an:
Montag, 29.11.: Marktplatz Walsum, Kometenplatz, 47179 Duisburg
Dienstag,30.11.: Marktplatz Rumeln, Dorfstraße, 47239 Duisburg
Mittwoch, 01.12.: Marktplatz Wanheimerort, Michaelplatz, 47055 Duisburg
Donnerstag, 02.12.: Marktplatz Neumühl, Hohenplatz, 47167 Duisburg
Freitag, 03.12.: Marktplatz Hochfeld, Trautenstraße, 47053 Duisburg
Neben den mobilen Angeboten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung:
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der Zweitimpfung möglich. Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 22. November 2021 um 08:53 Uhr (Fallzahlen, Mutationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. November 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 37.364 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 718 Personen sind verstorben.
35.395 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.251 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 203,5.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 11.638 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 3.968 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 693.962 (Stand 15.11.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 18. November 2021 um 15:20 Uhr (Maskenpflicht in der Duisburger Innenstadt, Aktuelles Impfgeschehen)
Die Stadt Duisburg reagiert auf die stark ansteigenden Infektionszahlen und hat eine Allgemeinverfügung zum Schutz der Duisburger Bevölkerung erlassen.
Die Allgemeinverfügung gilt ab morgen, 19. November, und führt die Maskenpflicht für Teile der Duisburger Innenstadt im öffentlichen Außenbereich ein.
Durch diese Maßnahme wird der weiterhin besorgniserregenden infektionsepidemiologischen Gesamtlage begegnet, die durch ein hohes und weiter steigendes Niveau an Neuinfektionen und einen noch nicht hinreichenden Immunisierungsgrad der Bevölkerung und der erwarteten auswärtigen Besucher – auch aus Gebieten mit hoher Inzidenz – gekennzeichnet ist.
Öffentlichen Außenbereichen kommt ein besonderes Gefährdungspotential zu, wenn diese – wie die hier betreffenden Teile der Duisburger Innenstadt – regelmäßig gut besucht sind, Abstandsregeln nicht eingehalten werden können und zahlreiche Besucher aus vom Infektionsgeschehen stärker betroffenen Gebieten anreisen. Eine besondere Frequentierung der Innenstadt ergibt sich daraus, dass sich in diesem Bereich zahlreiche Geschäfte des Einzelhandels sowie Gastronomiebetriebe befinden, die gerade in der Vorweihnachtszeit etwa zum Einkaufen von Geschenken oder zum Flanieren aufgesucht werden.
Verstärkt wird dieser Umstand durch die Durchführung des weit über die Grenzen Duisburgs hinaus beliebten Weihnachtsmarktes. Dieser führt dazu, dass sich viele Menschen in den von der Maskenpflicht erfassten öffentlichen Außenbereiche der Duisburger Innenstadt nicht nur zu den Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes, sondern auch noch geraume Zeit danach, insbesondere zum weiteren Verzehr von Speisen und Getränken, aufhalten. Die Erkenntnisse seit Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 11. November haben zudem gezeigt, dass er weitaus stärkerbesucht wurde als erwartet. Entgegen der ursprünglichen Planung lässt sich infolge des Andrangs in den betreffenden öffentlichen Außenbereichen die Einhaltung des erforderlichen Abstands oftmals nicht einhalten.
Die Regelung gilt zunächst bis Mittwoch, 24. November 2021 wie folgt:
montags bis donnerstags in der Zeit von 11 bis 22 Uhr,
freitags und samstags in der Zeit von 11 bis 23 Uhr
sowie sonntags in der Zeit von 13 bis 22 Uhr.
Die Pflicht zum Tragen mindestens einer medizinischen Maske (sog. OP-Maske) gilt in den öffentlichen Außenbereichen der Duisburger Innenstadt entsprechend des beigefügten Lageplans.
Ausnahmen finden sich in der aktuellen Coronaschutzverordnung. So kann die Maske beispielsweise in den betreffenden Bereichen für den Verzehr von Speisen oder Getränken oder in der Außengastronomie abgenommen werden.
Aktuelles Impfgeschehen
Die Stadt Duisburg hat am gestrigen Mittwoch 1700 Impfungen durchgeführt. Rund 80 Prozent davon waren Booster-Impfungen. Aufgrund der großen Nachfrage, aus der sich entsprechend lange Wartezeiten ergeben haben, hat die Stadt Duisburg weitere Ärztinnen und Ärzte bei der Kassenärztlichen Vereinigung angefordert. Neben den Booster-Impfungen werden an den Impfstationen, deren Übersicht man auch auf der Webseite der Stadt Duisburg unter:
https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php findet, natürlich auch Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt.
"Das Infektionsgeschehen trifft uns im Moment mit voller Wucht. Deshalb ist es gut, dass wir unser Impfangebot ausbauen und die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte weiter dabei unterstützen können, gemeinsam die vierte Welle zu brechen. Der Blick auf die Intensivstationen, ob in Duisburg oder anderswo, zeigt mehr als deutlich, dass es für den Kampf gegen Corona kein anderes wirksames Mittel gibt, als eine Impfung", sagt Krisenstabsleiter und Stadtdirektor Martin Murrack."
Hinweise zur Impfung:
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an einem der Standorte die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist sechs Monate nach der Zweitimpfung möglich.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweit- und Drittimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna).
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 17. November 2021 um 12.15 Uhr (Stadt Duisburg passt die Impfangebote an)
Die Stadt Duisburg bietet seit Oktober allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich an verschiedenen, über das Stadtgebiet verteilten Standorten, gegen das Coronavirus impfen zu lassen (https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php).
Ab heute gibt es drei weitere dezentrale Angebote, die jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, an folgenden Standorten Impfungen anbieten:
Bürger-Wendel-Platz in Alt-Homberg,
Warbruckstraße 51, auf der Fläche gegenüber der Moschee in Marxloh
Buscherstraße 66, auf dem ehemaligen Parkplatz von REAL in Großenbaum
Unabhängig von den vorgenannten Örtlichkeiten kann das Impfangebot auch jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) wahrgenommen werden.
Ab Freitag werden die Container durch Zelte ersetzt und so die Kapazitäten erhöht. In den Zelten sind dann bis zu sechs Impfkabinen untergebracht (in den Containern vormals zwei). Zudem wird es in dem Zelt einen Wartebereich mit (begrenzten) Sitzgelegenheiten geben.
Um neben den vorgenannten stationären Standorten auch weiterhin ein flächendeckendes und wohnortnahes Impfangebot sicherzustellen, wurden die Standorte und Uhrzeiten des Impfbusses angepasst.
An nachstehenden Standorten ist die kostenlose Impfung jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr möglich:
Donnerstag, 18.11.: Marktplatz Aldenrade, Kometenplatz, 47179 Duisburg
Freitag, 19.11.: Bürgermeister-Bongartz-Platz, 47198 Duisburg
Samstag, 20.11.: Marktplatz Meiderich, Von-der-Mark-Straße, 47137 Duisburg
Montag, 22.11.: Marktplatz Friemersheim, Kronprinzenstraße, 47229 Duisburg
Dienstag, 23.11.: Hamborner Altmarkt, 47166 Duisburg
Mittwoch, 24.11.: Marktplatz Buchholz, Norbert-Spitzer-Platz, 47249 Duisburg
Donnerstag, 25.11.: Marktplatz Hochemmerich, Gillhausen Straße, 47226 Duisburg
Freitag, 26.11.: Marktplatz Meiderich, Von-der-Mark-Straße, 47137 Duisburg
Neben den kostenlosen Impfungen, die an den verschiedenen Standorten stattfinden, wird in der kommenden Woche noch ein weiterer Termin angeboten:
Dienstag, 23. November, von 10.30 bis 17.30 Uhr, am Petershof an der Mittelstraße 2 in Marxloh
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig, so dass es teilweise zu Wartezeiten kommen kann. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKi heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen der Standorte die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der Zweitimpfung möglich.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweit- und Drittimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 15. November 2021 um 08.46 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. November 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 36.351 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 708 Personen sind verstorben.
34.499 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.144 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 160,9.
Hinweis: das RKI nennt für Duisburg abweichende Werte, der Grund ist ein Problem bei der aktuellen Datenübertragung
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 11.274 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 3.604 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 685.123 (Stand 08.11.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 11.November 2021 um 15.28 Uhr (Erweiterung Impfangebote)
Stadt Duisburg erweitert bestehende Impfangebote
Die Stadt Duisburg bietet seit Oktober allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich an verschiedenen, über das Stadtgebiet verteilten Standorten, gegen das Coronavirus impfen zu lassen (https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php).
Die aktuelle Erlasslage ermöglicht es nun auch, das bereits vorhandene städtische Impfangebot auszuweiten und so die steigende Nachfrage zu bedienen.
Daher beabsichtigt die Stadt Duisburg, weitere dezentrale Angebote ab Mittwoch, 17. November, jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, an folgenden Standorten anzubieten:
August-Bebel-Platz in Hamborn, Warbruckstraße 51, auf der Fläche gegenüber der Moschee in Marxloh
Buscherstraße 66, auf dem ehemaligen Parkplatz von REAL in Großenbaum
Unabhängig von den vorgenannten Örtlichkeiten kann das Impfangebot auch jeweils montags bis samstags, von 12 bis 18 Uhr, am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) wahrgenommen werden.
Ab dem 17. November wird das Angebot auch hier angepasst. Impfungen sind dann montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr möglich.
Neben den kostenlosen Impfungen, die montags bis freitags an den verschiedenen Standorten stattfinden, werden in der kommenden Woche noch zwei weitere Termine angeboten:
Montag, 15. und Dienstag, 16. November, jeweils von 12 bis 18 Uhr: Pauluskirche, Wanheimer Straße 80, 47053 Duisburg
Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig, so dass es teilweise zu Wartezeiten kommen kann. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKi heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an einem der Standorte die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist sechs Monate nach der Zweitimpfung möglich.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweit- und Drittimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna).
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 08. November 2021 um 08.56 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. November 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 35.546 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 701 Personen sind verstorben.
33.913 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 932 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 125,6.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.949 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 3.279 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 678.101 (Stand 02.11.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 01. November 2021 um 09.06 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. November 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 34.938 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 697 Personen sind verstorben.
33.564 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 677 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 103,5.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.707 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 3.037 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 671.200 (Stand 25.10.) Impfdosen verabreicht.
Oktober 2021
Update vom 26.Oktober 2021 um 10.53 (2G-Regelungen ab 01.11.2021)
Reminder: 2G-Regel im städtischen Kultur- und Freizeitbereich ab dem 1. November
Wie bereits kommuniziert hat sich die Stadt Duisburg dazu entschlossen, ab dem 1. November nur noch Geimpfte oder Genesene in von ihr ausgerichteten Kultur- und Freizeitveranstaltungen (Theater, Philharmonie, Konzerte, Museen, Ausstellungen etc.) und im Zoo Duisburg zuzulassen. Dies gilt auch für den normalen Besuch der jeweiligen Einrichtung.
Zudem wird folgenden Personen ausnahmsweise auch mit einem Testnachweis nach § 2 Abs. 8 Coronaschutzverordnung ("3G") der Zugang ermöglicht:
- Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können (das Vorliegen der medizinischen Gründe ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen).
- Schwangeren (Nachweis: Mutterpass).
- Kindern unter 13 Jahren. Schülerinnen und Schüler gelten als getestete Personen, solange und soweit verbindliche Schultestungen stattfinden und benötigen daher keinen gesonderten Testnachweis. Kinder bis zum Schuleintritt sind ohne Vornahme eines Coronatests getesteten Personen gleichgestellt.
- Schülerinnen und Schülern, welche im Schul- oder Klassenverbund diese Einrichtung besuchen (als "außerschulischer Lernort"). Schülerinnen und Schüler gelten als getestete Personen, solange und soweit verbindliche Schultestungen stattfinden und benötigen daher keinen gesonderten Testnachweis.
Für Angebote im Bildungsbereich (z.B. VHS-Kurse, Lehrgänge, Integrationskurse) gilt die neue Regelung nicht, diese finden unter Beachtung der 3G-Regel statt, d.h. es können auch getestete Personen teilnehmen. Dies gilt auch für die Musik- und Kunstschule sowie die Stadtbibliothek. Details finden sich auf den Seiten der Veranstalter.
Update vom 25. Oktober 2021 um 09.13 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Update)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. Oktober 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 34.398 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 695 Personen sind verstorben.
33.237 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 466 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 71,8.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.430 Fälle, davon 7.578 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.769 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 665.132 (Stand 18.10.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 21. Oktober 2021 um 09.20 Uhr (Impfstation Absage)
Absage der heutigen Impfaktionen!
Aufgrund der aktuellen Wetterlage werden heute die Impfungen im Impfbus am Hochemmericher Markt und die Impfungen am Hauptbahnhof (die ab 12 Uhr begonnen hätten) abgesagt.
Update vom 20. Oktober 2021 um 08.20 Uhr (Impfstation)
Informationen zu Impfaktionen in der 43. KW
Aufgrund von Umbaumaßnahmen bleibt die stationäre Impfstation am Hauptbahnhof am kommenden Montag, 25. Oktober, geschlossen. Alternativ bietet die Stadt an diesem Tag Impfungen im Forum Duisburg von 12 bis 18 Uhr an. Ab Dienstag wird dann wieder wie gewohnt am Hauptbahnhof geimpft.
Zusätzlich zu den Impfungen im Impfbus und am Hauptbahnhof bietet die Stadt am Dienstag, 26. Oktober und am Donnerstag, 28. Oktober, jeweils von 12 bis 18 Uhr eine Sonderimpfaktion in der Turnhalle Hitzestr. 25, 47055 Duisburg (Eingang/Einfahrt über Rheintörchenstr.) an.
Update vom 18. Oktober 2021 um 09.02 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Oktober 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 34.038 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 695 Personen sind verstorben.
32.917 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 426 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 44,2.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.372 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.702 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 658.536 (Stand 11.10.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 15. Oktober 2021 um 09.12 (Sonderimpftermine)
Zusätzliche mobile Impfangebote vor Ort in der kommenden Woche
Nach der Schließung des Impfzentrums in Duisburg wird es in der kommenden Wochen zusätzlich zu den bereits bekanntgegebenen Impfangeboten vor dem Hauptbahnhof und per Impfbus weitere Möglichkeiten zur Impfung vor Ort geben:
Dienstag, 19. Oktober auf dem Parkplatz Helios St. Anna in 47259 Duisburg (Huckingen)
Mittwoch, 20. Oktober auf dem Ikea Parkplatz in 47166 Duisburg (Hamborn)
Die kostenlosen Impfungen sind ohne vorherigen Terminabsprache jeweils in der Zeit zwischen 12 bis 18 Uhr möglich.
Montags bis samstags werden außerdem Impfungen vor dem Duisburger Hauptbahnhof angeboten, ebenfalls in der Zeit zwischen 12 und 18 Uhr.
Der Impfbus hält mit seinem Impfangebot an verschiedenen Standorten in der Stadt, jeweils von 12 bis 18 Uhr:
Montags: Bezirksamt Süd, Sittardsberger Allee 14, 47249 Duisburg
Dienstags: August-Bebel-Platz, 47169 Duisburg
Mittwochs: Marktplatz Aldenrade, Kometenplatz, 47179 Duisburg
Donnerstags: Marktplatz Hochemmerich, Atroper Straße, 47226 Duisburg
Freitags: Bürgermeister-Wendel-Platz, 47198 Duisburg
Samstags: Marktplatz Meiderich, Von-der-Mark-Straße, 47137 Duisburg
Alle Personen über 16 Jahren können sich im Rahmen der Impfaktionen mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen. Hier ist eine vollständige Immunisierung nur mit einer Zweitimpfung gegeben.
Eine Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ist ab 18 Jahren möglich.
Es ist nicht zwingend erforderlich, eine Meldeadresse in Duisburg zu besitzen. Geimpft werden kann grundsätzlich jeder, der sich ausweisen kann.
Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Update vom 11. Oktober 2021 um 09.27 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Oktober 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 33.806 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 692 Personen sind verstorben.
32.670 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 444 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 56,5.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.257 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.605 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
In Duisburg wurden insgesamt 651.705 (Stand 4.10.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 04. Oktober 2021 um 12.01 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. Oktober 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 33.509 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 691 Personen sind verstorben.
32.324 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 494 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 49.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 10.205 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.535 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Wegen einer Systemeinstellung stehen heute nicht wie gewohnt alle Corona-Zahlen zur Verfügung.
Update vom 04. Oktober 2021 um 11.32 Uhr (2G-Regelungen ab 1. November)
Corona-Pandemie: 2G-Regelung für städtische Kultur- und Freizeitveranstaltungen ab dem 1. November
Aktuell sind die Infektionszahlen in Duisburg und NRW rückläufig. Leider erwarten die meisten Experten allerdings für den fortschreitenden Herbst steigende Infektionszahlen. Die Impfquote ist nach wie vor zu gering, um sicher durch den Winter zu kommen.
Der überwiegende Teil der aktuell Infizierten ist nicht geimpft, auch in den Kliniken sind die schweren Fälle, gerade die der jüngeren Patientinnen und Patienten, nicht geimpft. Die hohe Inzidenz bei den Schülerinnen und Schülern mit einem hohen Anteil nicht geimpfter Kinder stützt die These, dass es sich mittlerweile um eine "Pandemie der Ungeimpften" handelt.
Geimpfte und Genesene haben ein deutlich niedrigeres Risiko, sich erneut anzustecken. In den wenigen Fällen, in denen sich geimpfte Personen wieder infizieren, ist das Risiko einen schweren Krankheitsverlauf erheblich gemindert.
In Anbetracht dieser Einschätzung hat sich die Stadt Duisburg dazu entschlossen, ab dem 1. November nur noch geimpfte oder genesene Besucherinnen und Besucher in von ihr ausgerichteten Kultur- und Freizeitveranstaltungen zuzulassen. Das wird zukünftig auch den Zoo und größere Feste wie den Weihnachtsmarkt betreffen. Die Details dazu werden noch geklärt.
Für Angebote im Bildungsbereich (z.B. VHS-Kurse, Lehrgänge, Integrationskurse) gilt die neue Regelung nicht, diese finden unter Beachtung der 3G-Regel statt, d.h. es können auch getestete Personen teilnehmen.
Diese Regelung gilt für alle Personen, für die es eine Impfempfehlung gibt. Ausgenommen sind Kinder unter 12 Jahren oder Personen, die ein ärztliches Attest vorlegen. Wegen der besonderen Situation von Schwangeren wird für diese Personengruppe trotz bestehender Impfempfehlung eine Ausnahme gemacht. Für die beiden letztgenannten Personengruppen genügt ein bestätigter negativer Antigen-Schnelltest.
Oberbürgermeister Sören Link betont: „Wir sind von der Wirksamkeit der 2G-Regel überzeugt und hätten uns vom Land NRW eine umfassende Regelung gewünscht. Diese gibt es bis heute nicht. Die ersten Monate der Krise haben gezeigt, wie unglücklich ein Flickenteppich an verschiedenen kommunalen Lösungen ist.“
Krisenstabsleiter Martin Murrack ergänzt: „Wir ermuntern ausdrücklich auch private Veranstalter, unserem Beispiel zu folgen und 2G umzusetzen. Jeder hat die Chance, sich kostenfrei impfen zu lassen, sowohl zum eigenen Schutz, aber auch zum Schutz der Mitmenschen. Nur wenn wir die Impfquote deutlich erhöhen, werden wir die Pandemie in den Griff bekommen.“
September 2021
Update vom 29.09.2021 um 16.03. Uhr (Schließung Impfzentrum Theater am Marientor, fortlaufende Impfangebote)
Duisburger Impfzentrum schließt nach 232 ununterbrochenen Betriebstagen –mobiler Impfbus ermöglicht niederschwelliges Angebot in Duisburg
Nach 232 Tagen im pausenlosen Einsatz schließt das Duisburger Impfzentrum im ehemaligen Theater am Marientor am Donnerstag, 30. September, um 17 Uhr endgültig. Errichtet worden war es von der Feuerwehr Duisburg im Dezember 2020 innerhalb kürzester Zeit. Die Schließung der Einrichtung zum jetzigen Stichtag war von der Landesregierung für alle Impfzentren in Nordrhein-Westfalen beschlossen worden. Im Corona-Center-Duisburg hat es mehr als 383.000 Impfungen (Stand 27. September, 20 Uhr, inklusive mobiler Impfungen) gegeben. Zudem haben mobile Impfteams knapp 130 Einrichtungen wie zum Beispiel Alten- und Pflegeheime oder auch Justizvollzugsanstalten angefahren, um vor Ort zu impfen. Ab 1. Oktober sollen Impfungen in der Hauptsache von niedergelassenen und Ärztinnen und Ärzten übernommen werden.
In Duisburg wird es weiterhin das bekannte stationäre Impfangebot vor dem Hauptbahnhof geben. Ergänzt wird dieses durch einen mobilen Impfbus, der regelmäßig an verschiedenen Standorten in Duisburg ein niederschwelliges Angebot bereit hält – um zum Beispiel Menschen ohne Hausarzt oder mit einer vorhandenen Sprachbarriere eine möglichst einfache und unkomplizierte Impfung zu ermöglichen.
„Vor rund zehn Monaten war das Duisburger Impfzentrum als eines der ersten in unserem Land startbereit. Die dann folgenden mehr als 383.000 Impfungen haben die Impfkampagne in unserer Stadt maßgeblich vorangetrieben“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. „Trotz der teilweise hohen Belastung haben sich alle Beteiligten vor Ort fürsorglich um die Menschen gekümmert, die zum Impfen gekommen sind. Es liegt mir daher sehr am Herzen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Helferinnen und Helfern des Impfzentrums für ihre Leistung und Einsatzbereitschaft in dieser herausfordernden Zeit zu danken.“
Krisenstabsleiter Martin Murrack ergänzt: „Die hohe Zahl der Impfungen zeigt, wie professionell die Impfungen durchgeführt wurden. In Spitzenzeiten waren es mehr als 3.200 Immunisierungen am Tag. Dieser Zuspruch hat uns sehr gefreut, dennoch hätten wir uns gerade in den letzten zwei Monaten deutlich mehr Impfwillige gewünscht.“
Insgesamt waren im Corona-Center Duisburg rund 1.500 Menschen beschäftigt, davon etwa 300 Ärztinnen und Ärzte und 70 Bundeswehrsoldatinnen und –soldaten. Den reibungslosen Ablauf im Impfzentrum sichergestellt haben auch die vielen medizinischen und pharmazeutischen Fachkräfte, Apothekerinnen und Apotheker, Sicherheitsleute, Parkwächterinnen und Parkwächter, Lageristinnen und Lageristen, Reinigungskräfte und viele weitere. Der Dienst wurde von den Mitarbeitenden in zwei Schichten am Tag vollzogen.
Stationäres Impfangebot:
Auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof sind weiterhin ohne vorherige Terminabsprache kostenlose Impfungen möglich. Dort werden montags bis samstags in der Zeit von 12 bis 18 Uhr Erst-, Zweit- und falls erforderlich auch Drittimpfungen angeboten. Samstags wird dieses Angebot erstmalig ab 8. Oktober bereit stehen.
Mobiles Impfangebot:
In einem eigens dafür umgebauten Bus bietet die Stadt Duisburg wiederkehrend an verschiedenen Standorten ohne vorherige Terminabsprache kostenlose Impfungen an. Dort werden montags bis samstags in der Zeit von 12 bis 18 Uhr Erst-, Zweit- und falls erforderlich auch Drittimpfungen angeboten. Der Impfbus startet ab 4. Oktober mit seiner Tour.
Vorerst wird die mobile Impfstation an folgenden Standorten betrieben:
Montags: Bezirksamt Süd, Sittardsberger Allee 14, 47249 Duisburg
Dienstags: August-Bebel-Platz, 47169 Duisburg
Mittwochs: Marktplatz Aldenrade, Kometenplatz, 47179 Duisburg
Donnerstags: Marktplatz Hochemmerich, Atroper Straße, 47226 Duisburg
Freitags: Bürgermeister-Wendel-Platz, 47198 Duisburg
Samstags: Marktplatz Meiderich, Von-der-Mark-Straße, 47137 Duisburg
Update vom 27. September 2021 um 8.52 (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. September 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 33.256 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 685 Personen sind verstorben.
31.899 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 672 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.326.098 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 64,9.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 9.919 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.249 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 611.586 (Stand 24.09.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar
Update vom 20. September 2021 um 10.55 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. September 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 32.924 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 679 Personen sind verstorben.
31.580 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 665 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.295.450 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 81,5.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 9.829 Fälle, davon 7.587 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 2.159 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 598.709 (Stand 17.09.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom Freitag, 17. September 2021 um 14.27 Uhr (Impfungen HBF)
Stadt bietet nächste Woche Impfungen am Hauptbahnhof an
Die Stadt bietet in der nächsten Woche wieder Impfungen am Bahnhofsvorplatz/Portsmouthplatz in Duisburg-Mitte an.
Hier besteht dann die Möglichkeit, von Montag, 20. bis Freitag, 24. September, jeweils von 12 bis 18 Uhr vom kostenlosen Impfangebot Gebrauch zu machen.
Alle Personen über 16 Jahren können sich mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen.
Eine Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson ist ab 18 Jahren möglich.
Eine Impfung mit dem Impfstoff von Moderna bedingt jedoch eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten.
Vor Ort wird über die Standorte informiert, bei denen eine Zweitimpfung möglich ist.
Unabhängig vom Standort am Bahnhofsvorplatz besteht noch bis zum 30. September die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr (am 30. September nur bis 17 Uhr) im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei Inanspruchnahme einer Zweitimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die Erstimpfung vorzuzeigen.
Gleichfalls wird empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Update vom 13. September um 08.53 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. September 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 32.494 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 678 Personen sind verstorben.
31.326 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 490 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.262.247 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 119,6.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 9.609 Fälle, davon 7.586 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 1.940 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 583.227 (Stand 11.09.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom Freitag, 10. September 2021 um 18.04 Uhr (Neuer Erlass MAGS Regelungen Schulen/ Kita)
Neuer Erlass des MAGS NRW verändert in Teilen die heute Morgen kommunizierten Regelungen, siehe Update „Aktuelle Informationen zum Coronavirus“ von 11.16 Uhr.
Dazu Krisenstabsleiter Martin Murrack: „Die Coronapandemie bringt seit mittlerweile eineinhalb Jahren die städtischen Verwaltungen in den besonders stark betroffenen Fachbereichen an ihre Leistungs- und Belastungsgrenzen. Dass die Landesregierung mit ihren zuständigen Ministerien auch nach dieser langen Zeit noch immer nicht in der Lage ist, ihre Entscheidungen zu koordinieren, macht mich fassungslos. Dass die Inhalte aus der Schulmail vom heutigen Tag von den Regelungen des neuen Erlasses des Gesundheitsministeriums abweichen, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das Krisenmanagement des Landes einen neuen und traurigen Tiefpunkt erreicht hat. Leidtragende dieses Versagens sind am Ende die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien, denen an einem Freitagabend neue Regelungen aufgebürdet werden, die schon am nächsten Schul- und Kitatag umzusetzen sind. Dieses rücksichtslose Verhalten der Entscheidungsträger in Düsseldorf zeigt, wie weit sich die Landesregierung mittlerweile nicht nur von ihren Kommunen, sondern auch von den Menschen in Duisburg und vielen anderen Städten in Nordrhein-Westfalen entfernt hat."
Das MAGS NRW hat am Freitagnachmittag per Erlass die Quarantäne in Schulen und Kitas neu geregelt. Hinsichtlich Quarantäne und Testung gibt das Ministerium nun neue Regelungen vor, die zum Ziel haben, die Anzahl der durch Quarantäne vom Schulbesuch ausgeschlossenen Schüler zu verringern.
Grundsätzlich gilt weiterhin: Um Infektionen zu vermeiden gelten uneingeschränkt die AHA+L-Regeln.
Es wurden im Vergleich zur Schulmail von heute Vormittag folgende Neuregelungen für den Bereich der Schulen getroffen:
„Freitestung“ von Kontaktpersonen
Kommt es innerhalb der Klasse zu Erkrankungsfällen, bei denen die Umstände eine Quarantäne für Kontaktpersonen erfordern, kann eine Freitestung mittels PCR oder Schnelltest (kein Selbsttest) am 5. Tag der Quarantäne erfolgen (also am 6. Tag nach dem letzten Kontakt zur infizierten Person).
Für Lehrpersonal oder andere in der Schule tätige Personen gelten die Regelungen der TestQuarantäneVO mit Gültigkeit vom 11.09.2021.
Zudem wurden folgende Neuregelungen für den Bereich der Kitas getroffen:
1) Quarantäne nur für unmittelbar infizierte Personen
Die Quarantäne ist hauptsächlich auf die infizierten Personen zu beschränken.
In Ausnahmefällen können die Gesundheitsämter die Quarantäneregelung zum Schutz vor der weiteren Ausbreitung der COVID-Erkrankung erweitern.
Geimpfte und genesene Personen sind weiterhin von der Quarantänepflicht ausgenommen.
2) Zusätzliche Testungen
Um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern sind bei Auftreten eines Erkrankungsfalles in den folgenden 14 Tagen drei Antigenselbsttests pro Woche durch die Eltern durchzuführen. Das nicht immunisierte oder genesene Personal der betroffenen Einrichtung muss sich in gleicher Frequenz testen lassen.
Vor dem erneuten Besuch der Kita muss ein negatives, schriftliches Testergebnis dort vorgelegt werden.
3) „Freitestung“ von Kontaktpersonen
Kommt es innerhalb der Gruppe zu Erkrankungsfällen, bei denen die Umstände eine Quarantäne für Kontaktpersonen erfordern, kann eine Freitestung mittels PCR am 5. Tag der Quarantäne erfolgen (also am 6. Tag nach dem letzten Kontakt zur infizierten Person).
Eine Freitestung mittels Schnelltest (kein Selbsttest) kann frühestens am 7. Tag der Quarantäne (entsprechend dem 8. Tag nach Kontakt zur infizierten Person erfolgen).
Für Personal der Kindertagesbetreuung oder andere in der Kita tätige Personen gelten die Regelungen der TestQuarantäneVO mit Gültigkeit vom 11.09.2021.
Die Freitestung findet nicht in der Kita und nicht im Theater am Marientor statt. Sie kann bei einem niedergelassenen Arzt oder in einem privaten Testzentrum durchgeführt werden.
Kinder, die sich derzeit in Quarantäne befinden, können ebenfalls rückwirkend von dieser Regelung Gebrauch machen.
Bei positivem PCR-Test kann die Quarantäne weder verkürzt noch beendet werden.
Update vom 10. September 2021 um 14:51 Uhr (Beteiligung Woche des Impfens)
Stadt beteiligt sich an der Aktionswoche #HierWirdGeimpft
Die Stadt Duisburg beteiligt sich vom 13. bis 19. September an der bundesweiten Impfwoche #HierWirdGeimpft.
Gemeinsam mit dem Stadtsportbund (SSB) und Sportvereinen, wie beispielsweise dem MSV, Einzelhändlern und weiteren Akteuren, bietet die Stadt hierzu Sonderimpfaktionen an verschiedenen Standorten im gesamten Stadtgebiet an.
Für die kostenlosen und freiwilligen Impfungen stehen die Vakzine von Johnson&Johnson (Einmalimpfungen) und Moderna (Erst- und Zweitimpfungen) zur Verfügung.
Bei einer Erstimpfung mit Moderna erhalten die betroffenen Personen nach vier Wochen ihre Zweitimpfung. Hierbei ist zu beachten, dass bei diesem Impfstoff nur mit einer Zweitimpfung eine vollständige Immunisierung gewährleistet werden kann!
Diese ist entsprechend des neusten Impferlasses bei den niedergelassenen Ärzten oder durch mobile Angebote möglich. Über die mobilen Standorte, an denen die Zweitimpfungen nach Schließung der Impfzentren vorgenommen werden können, wird in der nächsten Woche zunächst jeweils an den nachstehenden Örtlichkeiten informiert.
„Ich bin froh und dem Land NRW sehr dankbar, dass die Hinweise aus dem kommunalen Bereich aufgegriffen wurden und mit dem ‘1. Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen Covid 19 ab Oktober 2021‘ jetzt eine Regelung vorliegt, die uns das niedrigschwellige Impfen ab Oktober pragmatisch ermöglicht“, so Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack.
Alle Personen über 16 Jahren können sich im Rahmen der Impfaktionen mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen.
Eine Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ist ab 18 Jahren möglich.
Kinder und Jugendliche von 12 bis 15 Jahren können sich noch bis zum 30. September im Impfzentrum (TaM) und darüber hinaus auch bei Kinderärzten/Hausärzten impfen lassen.
Mindestens eine sorgeberechtigte Person sollte die Kinder bzw. Jugendlichen begleiten. Eine unterschriebene Einwilligungserklärung von mindestens einem Elternteil oder sorgeberechtigten Person ist vorzulegen.
Es ist nicht zwingend erforderlich, eine Meldeadresse in Duisburg zu besitzen. Geimpft werden kann grundsätzlich jeder, der sich ausweisen kann.
Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Bei der Aktion werden Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen besteht die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, noch bis zum 30. September, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit Moderna oder BioNTech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht nicht. Auch hier ist eine vollständige Immunisierung nur mit einer Zweitimpfung gegeben. Diese muss dann beim Hausarzt erfolgen, da das Impfzentrum dann bereits geschlossen ist.
Nachstehend die Übersicht der Impfangebote:
Montag, 13. September
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 8 bis 20 Uhr
Stewes Baumarkt, Holtener Straße 209, Walsum, 14.30 bis 19 Uhr
MTV Union Hamborn, Warbruckstraße 181, 15 bis 21 Uhr
Penny, Essenbergerstraße/Javastraße 1-5, Neuenkamp, 14 bis 20 Uhr
GSG Großenbaum, Großenbaumer Allee 201, 14 bis 20 Uhr
Dienstag, 14. September
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 8 bis 20 Uhr
EDEKA, Düsseldorfer Landstraße 107, Buchholz, 14 bis 20 Uhr
TV Walsum, Schulstraße 11, 14 bis 20 Uhr
Freibad Wolfssee, Kalkweg 262, Wedau, 12 bis 18 Uhr
VfB Homberg, Rheindeichstraße 50, 15 bis 20 Uhr
Petershof, Mittelstraße 2, Marxloh, 11 bis 15 Uhr
Mittwoch, 15. September
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 8 bis 20 Uhr
Wirtschaftsbetriebe Duisburg, Kupferhütte 10, Hochfeld, 13 bis 17 Uhr
MTV Union Hamborn, Warbruckstraße 181, 15 bis 21 Uhr
Universität Duisburg-Essen, Gebäude LK, Lotharstraße 65, Neudorf, 13 bis 19 Uhr
DSC Preußen, Futterstraße 30, Duissern, 15 bis 20 Uhr
MSV Duisburg, Schauinslandreisen-Arena, Margaretenstraße 5-7, Wanheimerort/Wedau, 10 bis 15 Uhr
Donnerstag, 16. September
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 8 bis 20 Uhr
Wochenmarkt „Spätschicht“, Königstraße, Stadtmitte, 16 bis 22 Uhr
TV Rumeln, Am Sportplatz 15, 17.30 bis 20 Uhr
Universität Duisburg-Essen, Gebäude LK, Lotharstraße 65, Neudorf, 13 bis 19 Uhr
MC Donalds, Asterlager Straße 59, Rheinhausen, 16 bis 22 Uhr
DSV 1900, Düsseldorfer Straße 590, Wanheimerort, 15 bis 21 Uhr
MSV Duisburg, Schauinslandreisen-Arena, Margaretenstraße 5-7, Wanheimerort/Wedau, 10 bis 15 Uhr
Freitag, 17. September
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 8 bis 20 Uhr
Ditib Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, Hamborn, 14 bis 17 Uhr
SC Genc Osman, Oberhauser Allee 14, Neumühl, 15 bis 22 Uhr
EDEKA, Schulstraße 4, Baerl, 14 bis 20 Uhr
OSC Rheinhausen, Gartenstraße 9, 15 bis 20 Uhr
Update vom 10. September 2021 um 11.16 Uhr (Neuregelungen des Landes NRW zur Quarantäne in Schulen)
Land regelt Quarantäne in Schulen neu
Erweiterte Möglichkeiten der Freitestung
Hinsichtlich Quarantäne und Testung gibt das Ministerium für Schule und Bildung neue Regelungen vor, die zum Ziel haben, die Anzahl der durch Quarantäne vom Schulbesuch ausgeschlossenen Schüler zu verringern.
Grundsätzlich gilt weiterhin:
Um Infektionen zu vermeiden gelten uneingeschränkt die AHA+L-Regeln.
Es wurden folgende Neuregelungen getroffen:
1) Quarantäne nur für unmittelbar infizierte Personen
Die Quarantäne ist hauptsächlich auf infizierte Personen zu beschränken.
In Ausnahmefällen können die Gesundheitsämter die Quarantäneregelung zum Schutz vor der weiteren Ausbreitung der COVID-Erkrankung erweitern.
Geimpfte und genesene Personen sind weiterhin von der Quarantänepflicht ausgenommen.
2) Zusätzliche Testungen an weiterführenden Schulen
An den weiterführenden Schulen werden zukünftig drei statt zwei Tests pro Woche durchgeführt. Die Testungen finden Montag, Mittwoch und Freitag ab dem 20.September 2021 statt.
Diese Änderung betrifft nicht die Grund- und Förderschulen sowie weitere Schulen mit Primarstufen, in denen das Lolli-Test-Verfahren durchgeführt wird.
3) „Freitestung“ von Kontaktpersonen
Kommt es innerhalb der Klasse zu Erkrankungsfällen, bei denen die Umstände eine Quarantäne für Kontaktpersonen erfordern, kann eine Freitestung nach dem 5. Tag der Quarantäne erfolgen (also am 6. Tag nach dem letzten Kontakt zur infizierten Person).
Die Freitestung findet nicht in der Schule und nicht im Theater am Marientor statt. Sie kann bei einem niedergelassenen Arzt oder in einem privaten Testzentrum, das PCR-Testungen anbietet, durchgeführt werden. Schülerinnen und Schüler, die sich derzeit in Quarantäne befinden, können ebenfalls rückwirkend von dieser Regelung Gebrauch machen.
Die oben erläuterte Regelung gilt nicht für Quarantäneanordnungen, die in nicht-schulischem, z. B. privatem Kontext erfolgten.
Bei positivem PCR-Test kann die Quarantäne weder verkürzt noch beendet werden.
4) Zugangsbeschränkung bei Verweigerung von Maske oder Test
Um zu gewährleisten, dass möglichst wenige Schüler*innen als Kontaktpersonen in Quarantäne müssen, sieht die Landesregelung vor, Schülerinnen und Schüler, die sich weigern eine Maske zu tragen oder der Testpflicht nachzukommen, vom Unterricht und vom Aufenthalt im Schulgebäude auszuschließen.
Hiervon ausgeschlossen sind Schülerinnen und Schüler, die ärztlich attestiert von der Pflicht zum Tragen einer Maske befreit sind.
Update vom 06. September 2021 um 09.22 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. September 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 31.884 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 673 Personen sind verstorben.
30.837 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 374 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.226.932 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 140,6.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 9.396 Fälle, davon 7.585 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 1.728 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 577.950 (Stand KVNO 03.09.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
August 2021
Update vom 31.08.2021 um 13.54 Uhr (Schulen - Quarantäneregelungen)
In den vergangenen Tagen hat das Duisburger Gesundheitsamt insbesondere an den Schulen eine Vielzahl neuer Coronafälle registriert. Waren es vor einer Woche noch 16 Fälle, so sind es am gestrigen Montag bereits 166. Mit dieser erheblichen Zunahme an Infektionen geht auch eine Vielzahl an Quarantäneanordnungen einher. So befanden sich gestern aufgrund eines Kontakts in Schulen rund 270 Grundschülerinnen und Grundschüler sowie 430 Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen in Quarantäne - die Zahl der durch private Kontakte in Quarantäne befindlichen Kinder und Jugendlichen nicht mit eingerechnet. Geimpfte und Genesene müssen nicht in Quarantäne.
Um den Präsenzunterricht nach den Vorgaben des Landes NRW weiter aufrechtzuerhalten, setzen wir die Vorgaben des Ministeriums um und ordnen daher nur bei Sitznachbarn der positiv getesteten Person eine Quarantäne an. Sollten allerdings mehrere Kinder in einem Klassenverband positiv sein, sind in Einzelfällen weitergehende Maßnahmen erforderlich. Auch bei einem Positivfall im offenen Ganztag werden derzeit nur die besonders engen Kontakte zu einer 14-tägigen Quarantäne verpflichtet. Die Möglichkeit die Quarantäne durch Nachweis eines negativen Testes zu verkürzen besteht nicht. Einzelfallentscheidung bei speziellen Fallkonstellationen bleiben dem Gesundheitsamt dabei immer vorbehalten. In Kindertageseinrichtungen trifft die Quarantäne derzeit im Regelfall nur die Kinder der betroffenen Gruppe.
"Wir versuchen mit großem Einsatz, einen vertretbaren Kompromiss zwischen dem Gesundheitsschutz und dem berechtigten Wunsch der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern nach einer regelmäßigen Beschulung gerecht zu werden. Das sehr lebhafte Infektionsgeschehen sorgt jedoch dafür, dass dieser Balanceakt leider nicht immer gelingen kann", sagt Ludwig Hoeren, Leiter des Duisburger Gesundheitsamts.
Update vom 30. August 2021 um 8.59 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. August 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 31.155 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 671 Personen sind verstorben.
29.864 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 620 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.193.220 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 165,0.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 8.998 Fälle, davon 7.584 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 1.331 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 565.402 (Stand KVNO 27.08.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 23. August 2021 um 10.00 Uhr (Aktuelle Zahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. August 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 30.300 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 670 Personen sind verstorben.
29.105 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 525 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.154.081 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 118,3.
Mutationen
Die Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert derzeit nahezu vollständig das Infektionsgeschehen.
Bisher gab es 8.548 Fälle, davon 7.580 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 885 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 549.219 (Stand KVNO 20.08.) Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 19. August 2021 um 12.26 Uhr (Impfangebot für Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahre)
Impfangebot für Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahre
Für alle Schülerinnen und Schüler im Alter ab 12 Jahren gibt es ab sofort im Theater am Marientor (TaM) ein Impfangebot gegen das Coronavirus. Auch die zweite Impfung im Abstand von drei Wochen wird im TaM erfolgen.
Darüber hinaus besteht ab Montag, 23. August, für alle Schulen die Möglichkeit ihre Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahre impfen zu lassen. Hierfür erhält jede Schule feste Termine. Für Schülerinnen und Schüler, denen es nicht möglich ist, selbst zum TaM zu fahren, wird pro Schule ein Bus zur Verfügung gestellt, der die Impflinge in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr zum TaM und wieder zur Schule transportiert. Begleitende Lehrkräfte oder Eltern können dieses Angebot ebenfalls nutzen. Unabhängig von diesem Angebot können sich alle Schüler und Eltern an sieben Tagen in der Woche im TaM impfen lassen. Das Impfzentrum ist dazu in der Zeit von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales: „Ich freue mich sehr, dass wir nach der Entscheidung der Stiko und der Positionierung des Landes jetzt vor Ort den Schulunterricht in Präsenz sicherer machen können. Denn nun erreichen wir mit unserem Angebot alle Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren.“
Krisenstabsleiter Martin Murrack: "Wir machen seit Monaten viele niederschwellige Impfangebote vor Ort. Daher ist es selbstverständlich, dass wir auch für die Schülerinnen und Schüler solche Impfangebote machen. Darüber hinaus begrüße ich die Entscheidung der Stiko sehr, dass jetzt auch Kinder ab 12 geimpft werden können. Je mehr Duisburgerinnen und Duisburger sich impfen lassen, desto schneller kommen wir in die Nähe von Normalität."
Geimpft wird vor Ort mit dem mRNA Impfstoff von Biontech/Pfizer; dieser ist bereits für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen und muss zweimal im Abstand von mindestens 21 Tagen verimpft werden. Ergänzend steht der Vektorimpfstoff von Johnson und Johnson zur Verfügung, welcher nur einmalig verimpft wird. Dieser Impfstoff besitzt jedoch erst eine Zulassung ab dem 18. Lebensjahr.
Die Einwilligung zur Impfung kann bei sicherer Einwilligungsfähigkeit und Reife ab dem Alter von 16 Jahren durch den/die Schüler*in selbst erfolgen. Es ist jedoch ratsam, eine Einwilligungserklärung der Eltern mitzuführen. Für eine Impfung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren ist zwingend die mindestens von einem sorgeberechtigten Elternteil unterschriebene Einwilligungserklärung vorzulegen.
Eine Begleitung der Minderjährigen durch eine sorgeberechtigte Person ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch vom Impfzentrum dringend empfohlen. Sofern keine Begleitung zum Impftermin erfolgt, vergewissern sich die impfenden Ärztinnen und Ärzte im Zweifelsfall von der Einsichtsfähigkeit des bzw. der Minderjährigen.
Zur Impfberatung und für mögliche Fragen zur Impfung minderjähriger Schülerinnen und Schüler steht im TaM ein Kinderarzt zur Verfügung. Die Einwilligungserklärung der Eltern sowie der Anamnesebogen müssen ausgefüllt und unterschrieben am Impftag vorgelegt werden. Die Formulare finden sich aktuell unter den Seiten des RKI: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Aufklaerungsbogen-Tab.html.
Unabhängig von dieser städtischen Impfaktion kann die Impfung selbstverständlich auch durch Kinderärzte oder viele andere Ärzte vorgenommen werden.
Update vom 16. August 2021 um 09.51 Uhr (Aktuelle Zahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. August 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 29.664 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 668 Personen sind verstorben.
28.585 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 411 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.111.457 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 61,4.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 8.209 Fälle, davon 7.580 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 546 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 531.268 Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 13. August 2021 um 10.40 Uhr (Ab Montag gelten voraussichtlich Regeln der lokalen Inzidenzstufe 2 in Duisburg)
Gemäß den Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes greift in Duisburg aller Voraussicht nach ab Montag, 16. August, die lokale Inzidenzstufe 2. Grund dafür ist, dass die Inzidenzgrenze 35 mit dem morgigen Samstag an acht aufeinanderfolgenden Tagen überschritten wurde, demnach gelten ab dem übernächsten Tag festgelegte Verschärfungen.
Weitere Informationen zu einzelnen Regelungen sind auf auf https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw zu finden. Im Detail können die Regelungen in der aktuellen Coronaschutzverordnung (gültig ab 30. Juli) des Landes Nordrhein-Westfalen unter folgendem Link (PDF) nachgelesen werden:
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210729_coronaschvo_ab_30.07.2021_lesefassung.pdf
Hinweis: Rechtsverbindlich gelten die neuen Regelungen der lokalen Inzidenzstufe 2, wenn das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales für die Kreise und kreisfreien Städte die dort jeweils geltenden Inzidenzstufen und veränderten Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für das Land geltende Inzidenzstufe täglich aktuell unter www.mags.nrw veröffentlicht."
Zusammenfassung der Regelungen in dieser FAQ zur voraussichtlichen Inzidenzstufe 2: https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/corona-allgemeine-faq_u50.php
Update vom 12. August 2021 um 08.28 Uhr (Aktuelle Sonderimpftermine)
Stadt Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen an
Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden nächste Woche an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt.
Für die kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen stehen die Vakzine von Johnson&Johnson und für Erst- oder Zweitimpfungen Moderna zur Verfügung. Hierbei ist zu beachten, dass sich ausschließlich Personen vor Ort zweitimpfen lassen können, die auch bereits eine Erstimpfung mit einem mRNA Impfstoff an gleicher Stelle erhalten haben.
Bei einer neuen Erstimpfung mit Moderna erhalten die betroffenen Personen nach vier Wochen ihre Zweitimpfung im Duisburger Impfzentrum (TAM). Bitte beachten Sie, dass bei diesem Impfstoff nur mit einer Zweitimpfung eine vollständige Immunisierung gewährleistet werden kann.
Impfberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die sich ausweisen können. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums werden wie bisher bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht nicht.
Nachstehend die Übersicht der Impfangebote:
Montag, 16. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Marxloh August-Bebel-Platz, 10 bis 18 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Neumühl Hohenzollernplatz, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Dienstag, 17. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Friemersheim Kaiser-/Kronprinzenstraße, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Mittwoch, 18. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Hochfelder Markt, Trautenaustraße, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Donnerstag, 19. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Duisburger Werkkiste Bruckhausen, Schulstraße 29, 9 bis 14 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Bissingheim Marktplatz, Dorfplatz 1, 8 bis 14 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Universität Duisburg-Essen Gebäude LK - Seminarräume Campus Duisburg, Lotharstraße 65, 13 bis 19 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Freitag, 20. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Kaufland Kaßlerfeld, Auf der Höhe 20, 14 bis 20 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Walsum Marktplatz, Kometenplatz, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Zur Erinnerung:
Impfung von Kindern und Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am Marientor
Am Samstag, 14. August und Sonntag, 15. August, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen zu lassen.
Die schriftliche Einwilligung aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings reicht es aus, wenn nur ein Erziehungsberechtigter das Kind/den Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch durch den Kinderarzt. Der Termin für die Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum stattfinden.
Außerirdische Unterstützung kommt am Wochenende vom weltgrößten Kostümclub einer berühmten Science Fiction-Filmreihe des Medienunternehmens Disney, German Garrison (siehe Foto; Bildrecht Michael Schmitz) . Die kostümierten Charaktere "aus einer weit entfernten Galaxis" stehen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr für gemeinsame Fotos mit ihren Fans bereit.
Update vom 09. August 2021 um 13.37 (Impfungen für Kinder und Jugendliche mit Fotoshootingmöglichkeit)
Impfung von Kindern und Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am Marientor
Am Samstag, 14. August und Sonntag, 15. August, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen zu lassen.
Die schriftliche Einwilligung aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings reicht es aus, wenn nur ein Erziehungsberechtigter das Kind/den Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch durch den Kinderarzt. Der Termin für die Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum stattfinden.
Außerirdische Unterstützung kommt am Wochenende vom weltgrößten Kostümclub einer berühmten Science Fiction-Filmreihe des Medienunternehmens Disney, German Garrison (siehe Foto; Bildrecht Michael Schmitz) . Die kostümierten Charaktere "aus einer weit entfernten Galaxis" stehen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr für gemeinsame Fotos mit ihren Fans bereit.
Update vom 09. August 2021 um 09.53 (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. August 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 29.343 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 668 Personen sind verstorben*.
28.396 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 279 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.082.760 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 35,7.
*Hinweis: Im Zuge der Umstellung auf das Programm SORMAS erfolgte eine Datenbereinigung, die Zahl der Todesfälle wurde um einen Fall reduziert.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 8.030 Fälle, davon 7.578 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 369 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 515.790 Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 05. August 2021 um 11.08 Uhr (Sonderimpftermine)
Stadt Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen an
Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden nächste Woche an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt.
Für die kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen stehen die Vakzine von Johnson&Johnson und für Erst- oder Zweitimpfungen Moderna zur Verfügung. Hierbei ist zu beachten, dass sich ausschließlich Personen vor Ort zweitimpfen lassen können, die auch bereits eine Erstimpfung mit einem mRNA Impfstoff an gleicher Stelle erhalten haben.
Bei einer neuen Erstimpfung mit Moderna erhalten die betroffenen Personen nach vier Wochen ihre Zweitimpfung im Duisburger Impfzentrum (TAM). Bitte beachten Sie, dass bei diesem Impfstoff nur mit einer Zweitimpfung eine vollständige Immunisierung gewährleistet werden kann.
Impfberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die sich ausweisen können. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums werden wie bisher bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht nicht.
Nachstehend die Übersicht der Impfangebote:
Montag, 9. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Dienstag, 10. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Hamborner Altmarkt, 8 bis 12 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Wanheimerort Michaelsplatz, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Mittwoch, 11. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Universität Duisburg-Essen Gebäude LK - Seminarräume Campus Duisburg, Lotharstraße 65, 13 bis 19 Uhr (Erstimpfung)
Forum Duisburg, 10 bis 14 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Donnerstag, 12. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Wochenmarkt Laar, Schillstraße, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Wochenmarkt Beeck, Marktplatz 1, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Kaufland Hochheide, Kirchstraße 96, 10 bis 16 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Freitag, 13. August
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erstimpfung)
Marxloh August-Bebel-Platz, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Untermeiderich Spichernplatz, 8 bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Kaufland Hochheide, Kirchstraße 96, 14 bis 20 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
Update vom 03. August 2021 um 07.57 Uhr (Schließung TaM für PCR-Tests)
Keine PCR-Testungen mehr im TaM
Im Corona-Center Duisburg im ehemaligen Theater am Marientor werden keine PCR-Testungen mehr durchgeführt. Die Kassenärztliche Vereinigung hat die dortige Teststrecke geschlossen. Alle Personen, die wegen entsprechender Symptome bzw. aufgrund einer Erkrankung einen PCR-Test benötigen, wenden sich dafür an ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt. Schnelltests im TaM können nach wie vor über das Online-Portal „du-testet.de“ vereinbart werden.
Update vom 02. August 2021 um 09.13 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. August 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 29.145 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 669 Personen sind verstorben.
28.281 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 195 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.054.158 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 26,5.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 7.895 Fälle, davon 7.576 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 236 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 501.130 Impfdosen verabreicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Juli 2021
Update vom 30. Juli 2021 um 09.21 Uhr (Lokale Inzidenzstufe 1 ab 31.07.2021)
Ab Samstag gelten Regeln der lokalen Inzidenzstufe 1 in Duisburg
Gemäß den Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes greift in Duisburg aller Voraussicht nach ab Samstag, 31. Juli, die lokale Inzidenzstufe 1. Grund dafür ist, dass die Inzidenzgrenze 10 mit dem gestrigen Donnerstag an acht aufeinanderfolgenden Tagen überschritten wurde, demnach gelten ab dem übernächsten Tag festgelegte Verschärfungen. Diese betreffen beispielsweise die Kontaktbeschränkungen, die Maskenpflicht, den Freizeit-, Kultur und Sportbereich sowie die Gastronomie.
Weitere Informationen zu einzelnen Regelungen sind auf auf https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw zu finden. Im Detail können die Regelungen in der aktuellen Coronaschutzverordnung (gültig ab 30. Juli) des Landes Nordrhein-Westfalen unter folgendem Link (PDF) nachgelesen werden:
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210729_coronaschvo_ab_30.07.2021_lesefassung.pdf
Hinweis: Verbindlich gelten die neuen Regelungen der lokalen Inzidenzstufe 1, wenn das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales für die Kreise und kreisfreien Städte die dort jeweils geltenden Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für das Land geltende Inzidenzstufe täglich aktuell unter www.mags.nrw veröffentlicht.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 28. Juli 2021 um 11.24 Uhr (Impfung Kinder und Jugendliche, Sonderimpfaktion, Schließung Testzentrum Rheinhausen heute)
Impfung von Kindern und Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am Marientor
Am Samstag, 31. Juli und Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen zu lassen.
Die schriftliche Einwilligung aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings reicht es aus, wenn nur ein Erziehungsberechtigter das Kind/den Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch durch den Kinderarzt. Der Termin für die Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum stattfinden.
Sonderimpfaktionen am Mercator Center in Meiderich
Am Freitag, 30. Juli, von 14 bis 20 Uhr, findet eine weitere Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg am Mercator Center an der Berliner Straße 90 in Meiderich statt.
Für die kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen stehen die Vakzine von Johnson&Johnson sowie von Moderna zu Verfügung.
Die Impfung von Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle eine zweite Impfung ausschließlich für Personen angeboten, die sich am jeweiligen Standort entsprechend haben impfen lassen.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums sind auch wieder mit dabei und werden bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhäng von den dezentralen Impfaktionen besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin Moderna oder Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
Städtische Corona-Schnellteststelle auf dem Glückaufplatz in Rheinhausen heute (28.07.21) geschlossen
Aufgrund eines Personalengpasses bleibt die Corona-Schnellteststelle auf dem Glückaufplatz in Rheinhausen heute geschlossen.
Es wird gebeten, auf eine der sieben weiteren Teststellen im Bezirk auszuweichen oder andere Teststationen im Stadtgebiet zu nutzen.
Eine Übersicht findet sich auf der Internetseite www.du-testet.de
Update vom 26. Juli 2021 um 09.53 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen, Schließung städtischer Testzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Juli 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.998 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 669 Personen sind verstorben.
28.217 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 112 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 1.023.541 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 14,8.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 7.792 Fälle, davon 7.573 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante (B.1.351), 136 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 2. Die Zahl der Alpha-Variante ist aufgrund einer Datenbereinigung gegenüber der Vorwoche gesunken.
Impfzahlen
In Duisburg wurden insgesamt 490.020 Impfdosen verabreicht. Im Impfzentrum Duisburg wurden Jugendlichen am Samstag, 24. Juli, 236 Impfdosen und Sonntag, 25. Juli, 255 Impfdosen verabreicht.
Städtische Corona-Schnellteststellen werden geschlossen
Da mittlerweile ausreichend Teststationen privater Anbieter im Stadtgebiet zur Verfügung stehen und die Nachfrage stark zurückgegangen ist, werden die sechs städtischen Corona-Schnellteststellen zum 31. Juli geschlossen.
Über den 31. Juli hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, Termine bei den privaten Anbietern auf dem Online-Portal „DU-testet“ (www.du-testet.de) zu buchen.
Folgende städtische Schnelltesteststellen werden geschlossen:
1. Bürgermeister Wendel Platz, Homberg
2. Glückaufplatz, Rheinhausen
3. August-Bebel-Platz, Hamborn
4. Viktoriastraße/Parallelstraße, Hamborn
5. Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich
6. Buscher Straße, Großenbaum
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 23. Juli um 10:30 Uhr (Impfaktionen, Impfung von Kindern und Jugendlichen)
Stadt Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen an
Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden nächste Woche an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt.
Für die kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen stehen die Vakzine von Johnson&Johnson sowie von Moderna zu Verfügung.
Die Impfung von Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle eine zweite Impfung ausschließlich für Personen angeboten, die sich am jeweiligen Standort entsprechend haben impfen lassen.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht.
Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums sind auch wieder mit dabei und werden bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhäng von den dezentralen Impfaktionen besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin Moderna oder Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
Nachstehend die Übersicht der Impfangebote:
Montag, 26. Juli
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 15 Uhr
Corona-Schnellteststelle, Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich, 9 bis 15 Uhr
Dienstag, 27. Juli
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 15 Uhr
Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
Mittwoch, 28. Juli
Jobcenter Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 bis 14 Uhr
Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
Donnerstag, 29. Juli
Lifesaver-Brunnen, Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr
Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 bis 13.30 Uhr
Samstag, 31. Juli
Mc Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 bis 23 Uhr
Impfung von Kindern und Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am Marientor
Der aktuelle Erlass zur Impfung der Bevölkerung ermöglicht es nun auch dem Impfzentrum, Kindern und Jugendlichen entsprechende Angebote zu machen.
Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Juli, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen zu lassen.
Die schriftliche Einwilligung aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings reicht es aus, wenn nur ein Erziehungsberechtigter das Kind/den Jugendlichen begleitet.
Vor der Impfung erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch durch den Kinderarzt. Der Termin für die Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum stattfinden.
Update vom 19. Juli 2021 um 09.23 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen, Schließung städtischer Schnelltestzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Juli 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.920 Personen mit dem Coronavirus infiziert (die Zahl ist aufgrund einer Datenbereinigung gegenüber der Vorwoche gesunken). 668 Personen sind verstorben.
28.187 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 65 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 996.210 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 8,0.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 7.845 Fälle, davon 7.681 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 80 mit der Beta-Variante (B.1.351), 83 mit der Delta-Variante (B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 1.
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 173.358 Personen die erste Impfdosis und 139.762 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 313.120 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Städtische Corona-Schnellteststellen werden geschlossen
Da mittlerweile ausreichend Teststationen privater Anbieter im Stadtgebiet zur Verfügung stehen und die Nachfrage stark zurückgegangen ist, werden sechs der bisher sieben städtischen Corona-Schnellteststellen zum 31. Juli geschlossen.
Über den 31. Juli hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, Termine bei den privaten Anbietern auf dem Online-Portal „DU-testet“ (www.du-testet.de) zu buchen.
Folgende städtische Schnellteststellen werden geschlossen:
Bürgermeister Wendel Platz, Homberg
Glückaufplatz, Rheinhausen
August-Bebel-Platz, Hamborn
Viktoriastraße/Parallelstraße, Hamborn
Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich
Buscher Straße, Großenbaum
Update vom 16. Juli 2021 um 14:35 Uhr (Stadt Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen an)
Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden nächste Woche fortgesetzt. Neben Terminen auf verschiedenen Wochenmärkten besteht die Möglichkeit, sich auch bei der Firma Kaufland in Kaßlerfeld sowie am Vorplatz des Duisburger Hauptbahnhofs impfen zu lassen.
Für die kostenlosen und freiwilligen Impfungen stehen täglich rd. 500 Dosen des Impfstoffes von Moderna zur Verfügung. Für die Impfungen bei der Firma Kaufland stehen zusätzlich noch 500 Dosen des Einmal-Impfstoffes von Johnson&Johnson zu Verfügung.
Die Impfung von Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle eine zweite Impfung ausschließlich für Personen angeboten, die sich am jeweiligen Standort entsprechend haben impfen lassen.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht.
Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums sind auch wieder mit dabei und werden bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Unabhäng von den dezentralen Impfaktionen besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Außer am kommenden Montag, 19. und Mittwoch, 21. Juli, kann täglich von 8 bis 20 Uhr von dem Impfangebot Gebrauch gemacht werden.
Je nach Verfügbarkeit erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin Moderna oder Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
Nachstehend die Übersicht der Impfangebote:
WOCHENMÄRKTE
______________________________________________
Montag, 19. Juli, von 8 bis 14 Uhr
Hohenzollernplatz, Neumühl
Dienstag, 20. Juli, von 8 bis 14 Uhr
Kaiserstraße/Kronprinzstraße, Friemersheim
Mittwoch, 21. Juli, von 8 bis 14 Uhr
Saarbrücker Straße/Fröbelstraße, Hochfeld
Donnerstag, 22. Juli, von 8 bis 14 Uhr
Dorfplatz, Bissingheim
Freitag, 23. Juli, von 8 bis 14 Uhr
Kometenplatz, Aldenrade
KAUFLAND
______________________________________________
Freitag, 23. Juli, 14 bis 20 Uhr
Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
HAUPTBAHNHOF
______________________________________________
Montag, 19. bis Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 Uhr
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes
Update vom 13. Juli 2021 um 16:10 Uhr (Sonderimpfaktion auf dem Rheinhauser Wochenmarkt und am Lifesaver wegen Unwetterwarnung abgesagt)
Die für morgen beabsichtigten Impfaktionen auf dem Rheinhauser Wochenmarkt und auf der Königstraße am Lifesaver in der Stadtmitte werden aufgrund der angekündigten schlechten Wetterlage abgesagt.
Alternativ dazu gibt es jedoch morgen von 10 bis 16 Uhr eine Impfaktion im FORUM auf der Königstraße 48 in der Stadtmitte.
Die für die kommende Woche geplante Aktion am Bahnhofsvorplatz/Portsmouthplatz wird erweitert. Hier besteht dann die Möglichkeit, von Montag, 19. Juli, bis Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 Uhr vom kostenlosen Impfangebot Gebrauch zu machen. Dafür müssen am Montag, 19. Juli, und am Mittwoch, 21. Juli, im Impfzentrum/Theater am Marientor die Impfungen ohne Termin entfallen. Alle Impfungen im TAM mit vorheriger Terminabsprache finden wie geplant statt.
Für die Impfungen steht das Vakzin von Moderna zur Verfügung. Die Impfung von Moderna bedingt jedoch eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten.
Daher wird bei den Sonderimpfaktionen nach vier Wochen jeweils an gleicher Stelle eine zweite Impfung ausschließlich für die Personen angeboten, die an den jeweiligen Standort ihre Erstimpfung erhalten haben.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Update vom 12. Juli 2021 um 16:03 Uhr (Stadt Duisburg beteiligt sich an der "Woche des Impfens")
Die Stadt Duisburg beteiligt sich an der vom Gesundheitsministerium initiierten "Woche des Impfens" und wird ebenfalls wieder dezentrale Sonderimpfaktionen durchführen.
Neben mehreren Impfaktionen auf Wochenmärkten besteht auch die Möglichkeit, sich in den Räumlichkeiten der Firma Kaufland in Hochheide sowie am Vorplatz des Duisburger Hauptbahnhofs impfen zu lassen.
Für die kostenlosen und freiwilligen Impfungen stehen täglich rd. 500 Dosen des Impfstoffes von Moderna zur Verfügung.
Die Impfung von Moderna bedingt jedoch eine Zweitimpfung, um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten.
Daher wird nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle eine zweite Impfung ausschließlich für Personen angeboten, die sich am jeweiligen Standort entsprechend haben impfen lassen.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht.
Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums sind auch wieder mit dabei und werden bei der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen unterstützen.
Nachstehend eine Übersicht der Impfangebote:
WOCHENMÄRKTE
______________________________________________
Dienstag, 13. Juli, jeweils von 8 bis 14 Uhr
Michaelplatz in Wanheimerort
Altmarkt in Hamborn
Mittwoch, 14. Juli, jeweils von 8 bis 14 Uhr
Atroper Straße/Hochemmericher Straße in Rheinhausen
Königstraße am Lifesaver in der Stadtmitte
Donnerstag, 15. Juli, jeweils von 8 bis 14 Uhr
Marktplatz in Beeck
Marktplatz an der Werthstraße/Schillstraße in Laar
Freitag, 16. Juli, jeweils von 8 bis 14 Uhr
Spichernplatz in Meiderich
August-Bebel-Platz in Marxloh
KAUFLAND
______________________________________________
Donnerstag, 15. Juli, 10 bis 16 Uhr
Freitag, 16. Juli, 14 bis 20 Uhr
Kaufland Hochheide, Kirchstraße 96
HAUPTBAHNHOF
______________________________________________
Montag, 19. Juli, 12 bis 18 Uhr
Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes
Update vom 8. Juli 2021 um 14:23 Uhr (Neue Coronaschutzverordnung ab 9. Juli)
Die Landesregierung passt die Coronaschutzverordnung ab Freitag, 9. Juli 2021, an. Es wird eine neue „Inzidenzstufe 0“ eingeführt, die die Aufhebung eines Großteils der bestehenden Regeln und Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beinhaltet. Diese Stufe gilt in Kreisen und kreisfreien Städten, die seit mindestens fünf Tagen eine 7-Tage-Inzidenz von 10 oder weniger aufweisen. Da in diesem Zahlenbereich dann schon sehr kleine Infektionsausbrüche relevante Schwankungen verursachen können, erfolgt eine Rückstufung in die Inzidenzstufe 1 erst, wenn der Wert von 10 wieder acht Tage hintereinander überschritten wird.
Wenn ein dynamischer Anstieg vorliegt, der nicht lokal begrenzt ist, kann das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Inzidenzstufe auch schon nach drei Tagen des Überschreitens wieder hochstufen. Tagesaktuelle Infos gibt es unter www.mags.nrw.
Die Inzidenzstufe 0 ermöglicht eine weitgehende Normalisierung vieler Lebensbereiche. So entfallen dann beispielsweise die Kontaktbeschränkungen. Auch die Einhaltung des Mindestabstands zu anderen Personen wird weitgehend nur noch empfohlen. Wenn – wie derzeit – auch für das Land die Inzidenzstufe 0 gilt, gilt die Maskenpflicht grundsätzlich nur noch im ÖPNV und im Handel und wird ansonsten auch in Innenbereichen lediglich empfohlen. Die Regelung zur Maskenpflicht in Schulen bleibt von den Änderungen unberührt. In vielen Bereichen kann die Verpflichtung der Kontaktdatenerfassung entfallen. Letzteres gilt auch für die Gastronomie.
In der Inzidenzstufe 0 sind ab dem 9. Juli auch Angebote mit Negativtest und Hygienekonzept zulässig, deren Wiedereröffnung bisher auf den 27.08.2021 festgelegt war (zum Beispiel Diskotheken, Sportveranstaltungen, Volksfeste etc.).
Von dieser grundsätzlichen Öffnung gelten dann nur noch vor allem folgende Ausnahmen:
Maskenpflicht
In der Inzidenzstufe 0 gilt die Maskenpflicht nur noch in Bereichen, auf deren Nutzung auch Personen, die noch kein Impfangebot wahrnehmen konnten, zwingend angewiesen sind, nämlich im öffentlichen Personennah- und -fernverkehr samt Taxen und Schülerbeförderung, im Einzelhandel sowie in Arztpraxen und ähnlichen Einrichtungen. Betreiber anderer Angebote und Einrichtungen können deren Nutzung allerdings weiterhin vom Tragen einer Maske abhängig machen. Beschäftigte mit einem besonders nahen Kundenkontakt wie die Erbringer körpernaher Dienstleistungen oder Servicekräfte in der Gastronomie müssen weiterhin eine Maske tragen oder über einen negativen Testnachweis verfügen.
Erfassung von Kontaktdaten
Die Pflicht zur Erfassung von Kontaktdaten zur Nachverfolgung kann weitgehend entfallen. Ausnahmen gelten nur noch in Beherbergungsbetrieben, bei außerschulischen Bildungsangeboten und beim Betrieb von Clubs, Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen in geschlossenen Räumen. Der Betrieb letzterer ist mit einem negativen Test und bei Vorliegen eines genehmigten Hygienekonzeptes ab dem 9. Juli möglich.
Negativtestnachweis
Negative Testnachweise für nicht immunisierte Personen sind weiterhin erforderlich beim Besuch von Kulturveranstaltungen (alternativ: Sitzordnung mit Mindestabständen oder nach Schachbrettmuster), von Sportveranstaltungen in geschlossenen Räumen (alternativ: mit Mindestabständen oder Sitzordnung nach Schachbrettmuster mit höchstens 33 Prozent der Kapazität) und bei der Beherbergung von Gästen aus Regionen mit einer Inzidenz über 10. Auch bei Ferienangeboten für Kinder- und Jugendliche, bei privaten Feiern ohne Mindestabstände, Sportfesten, Volksfesten und in Diskotheken etc. sind Negativteste für alle nicht geimpften oder genesenen Personen erforderlich.
Private Feiern und Volksfeste
Bei privaten Veranstaltungen kann auf Mindestabstände und Maskenpflicht verzichtet werden, wenn auch landesweit die Inzidenzstufe 0 gilt und bei Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmenden sämtliche nicht immunisierten Personen über einen negativen Testnachweis verfügen. Bei einer landesweiten Inzidenzstufe 0 sind auch Volksfeste, Stadt-, Dorf- und Straßenfeste, Schützenfeste, Weinfeste und ähnliche Festveranstaltungen wieder möglich, wenn alle Teilnehmenden über einen negativen Testnachweis verfügen. Wenn keine Zugangskontrolle erfolgen, müssen Veranstalter verpflichtend stichprobenhafte Kontrollen durchführen und die Besucher über die Notwendigkeit des Negativtests informieren.
Großveranstaltungen wie Fußballspiele etc.
Auch Großveranstaltungen sind zulässig, ab 5.000 Zuschauerinnen und Zuschauern (inklusive immunisierte Personen) müssen aber alle nicht immunisierten Personen einen Negativtest haben. Zudem ist die Zuschauerzahl auf höchstens 25.000 Personen, maximal aber 50 Prozent der Kapazität, beschränkt, und es muss ein genehmigtes Hygienekonzept geben.
Eine neue Regelung zum Testen gibt es angesichts der Virusvarianten gerade im Hinblick auf die nun anstehenden Reise- und Urlaubsaktivitäten: Beschäftigte ohne vollständigen Impfschutz oder Genesenen-Nachweis, die nach dem 1. Juli 2021 mindestens fünf Tage aufgrund von Urlaub oder ähnlichen Abwesenheiten nicht gearbeitet haben, müssen nach der Rückkehr am ersten Tag an ihrem Arbeitsplatz ein negatives Testergebnis vorweisen oder vor Ort einen Test durchführen. Krankheit oder Home-Office-Zeiten lösen keine Testpflicht aus.
Die aktualisierte Coronaschutzverordnung wird bis einschließlich 5. August 2021 verlängert.
Mehr Infos zu den Inzidenzstufen nach der Coronaschutzverordnung ab dem 9. Juli findet sich hier:
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-passt-coronaschutzverordnung-regionen-mit-inzidenzen-von-10
Update vom 7. Juli 2021 um 15:39 Uhr (Impfzentrum bietet allen Duisburgern Impfungen an)
Die Stadt Duisburg bietet ab morgen allen Duisburgerinnen und Duisburgern die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen zu lassen.
Die Impfungen werden mit mRNA-Impfstoffen (Moderna und Biontech) erfolgen.
Je nach Verfügbarkeit wird einer der beiden Vakzine verimpft. Eine freie
Auswahlmöglichkeit ist leider nicht möglich.
„Bei den Impfaktionen in den Stadtteilen haben wir gemerkt, dass viele Bürgerinnen und Bürger lieber einfach vorbeikommen, als einen Termin beim Hausarzt oder im Impfzentrum zu machen. Daher reagieren wir mit weiteren Vor-Ort Impfaktionen in den Stadtteilen und jetzt auch mit der Öffnung des Impfzentrums. Wir hoffen, dass viele bislang noch nicht geimpfte Duisburgerinnen und Duisburger diese Angebote wahrnehmen. Je mehr Menschen sich jetzt impfen lassen, desto besser“, so Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack.
Aufgrund einer derzeit geringen Auslastung im Impfzentrum ist es möglich, allen Duisburgerinnen und Duisburgern eine Impfung im Impfzentrum/Theater am Marientor anzubieten. Impfberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren, die eine Meldeadresse in Duisburg haben. Als Nachweis muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Meldeadresse hervorgeht. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises.
Personen, die bereits einen Termin über die Kassenärztliche Vereinigung erhalten haben, können diesen auch weiterhin ganz regulär wahrnehmen. Hierfür steht eine separate Anmeldung zur Verfügung.
Update vom 6. Juli 2021 um 8:35 Uhr(Corona-Schutzimpfung in Ruhrort/Öffnung Tiger&Turtle und Aussichtsturm in Wedau)
Corona-Schutzimpfung in Ruhrort
Die Stadt Duisburg wird diese Woche wieder eine Sonderimpfaktion durchführen.
Die Impfung findet am Donnerstag, 8. Juli, von 10 bis 18 Uhr und Freitag, 9. Juli, von 14 bis 22 Uhr im Zwischengeschoss des Parkhauses der Firma „Kaufland“ auf der Friedrich-Ebert-Straße 2 in Duisburg-Ruhrort statt.
Für die kostenlosen und freiwilligen Impfungen stehen rund 1.000 Dosen des Einmal-Impfstoffes Johnson&Johnson zur Verfügung, der bereits zwei Wochen nach dem er verabreicht wurde, seine volle Wirksamkeit erzielt.
Eine zweite Impfung ist somit für die Geimpften nicht mehr notwendig. Die Impfungen nimmt ein Team, bestehend aus drei Medizinern vor.
Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben.
Als Nachweis muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem die entsprechende Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem die Mitnahme des Impfausweises.
Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Öffnung Tiger&Turtle und Aussichtsturm in Wedau
Ab heute sind die Landmarke "Tiger&Turtle" auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe in Wanheim und der Aussichtsturm auf dem Wolfsberg an der Sechs-Seen-Platte in Wedau wieder für Besucher geöffnet.
Auf beiden Attraktionen gilt allerdings Maskenpflicht.
Update vom 5. Juli 2021 um 13:30 Uhr (Duisburger Impfzentrum passt Impfangebot an)
Aufgrund der geänderten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) wurde auch im Duisburger Impfzentrum das Angebot zur Impfung angepasst.
Ab sofort können alle Personen, die über 60 Jahre alt sind und zur ersten Impfung AstraZeneca erhalten haben, bei der Zweitimpfung wählen, ob diese wieder mit AstraZeneca oder BioNTech erfolgen soll.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Impfung bei der Verwendung eines mRNA-Impfstoff (BioNTech und Moderna) auf einen Mindestabstand von vier Wochen verkürzt wurde.
Entsprechend ist es hier gegebenenfalls möglich, einen Termin für die Zweitimpfung vorzuziehen, sofern die Kapazitäten im Impfzentrum dies erlauben.
Die Verschiebung eines Impftermins kann nur bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) erfolgen und muss vor dem Impftermin durch diese bestätigt werden.
Sollte ein vereinbarter Termin nicht wahrgenommen werden können, so muss dieser über die Hotline der KVNO (116117) oder über das Terminbuchungsportal (https://termin.corona-impfung.nrw) wieder storniert werden.
Update vom 4. Juli 2021 um 11:11 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. Juli 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.878 Personen mit dem Coronavirus infiziert (die Zahl ist aufgrund einer Datenbereinigung gegenüber der Vorwoche gesunken). 667 Personen sind verstorben.
28.179 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 32 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 925.905 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 3,2.
Mutationen
Die Virus-Mutationen machen momentan weit über 90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
Bisher gab es 7.791 Fälle, davon 7.680 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 80 mit der Beta-Variante (B.1.351) und 31 mit der Delta-Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 163.181 Personen die erste Impfdosis und 129.521 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 292.702 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Juni 2021
Update vom 28. Juni 2021 um 08.57 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutation, Schließung Testzentrum Eishalle)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.882 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 666 Personen sind verstorben.
28.147 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 69 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 885.336 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 4,2.
Mutationen
Alle Neuerkrankungen lassen sich in der vergangenen Kalenderwoche auf die Varianten zurückführen.
Bisher gab es 7.777 Fälle, davon 7.672 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 80 mit der Beta-Variante (B.1.351) und 25 mit der Delta-Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 158.606 Personen die erste Impfdosis und 115.687 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 274.293 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Schließung Testzentrum Eissporthalle
Wegen der weiterhin fallenden Inzidenzwerte und damit verbundenen verringerten Terminbuchungen stellt das Testzentrum Eissporthalle am kommenden Samstag, 3. Juli, den Betrieb ein.
Ein Überblick über die verschiedenen Standorte in den Stadtteilen/Bezirken findet sich auf der Internetseite www.du-testet.de
Update vom 21. Juni 2021 um 11.08 Uhr (Aktuelle Zahlen, geänderte Coronaschutzverordnung, veränderte Öffnungszeiten Testzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.860 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 665 Personen sind verstorben.
28.051 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 144 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 853.582 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 11,6.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 95 %.
Bisher gab es 7.740 Fälle, davon 7.645 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 79 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und 16 mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 156.863 Personen die erste Impfdosis und 107.713 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 264.576 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Änderungen der Coronaschutzverordnung
Ab heute gelten neue Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes, welche überwiegend die Maskenpflicht in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenzstufe 1 betrifft.
Für die Stadt Duisburg bedeutet dies, dass die Pflicht zum Tragen einer Maske im Freien nur noch bei einer hohen Personendichte auf engem Raum gilt. In Warteschlangen sowie an Ständen, Kassen, Schaltern und bei Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern außerhalb des Sitz- oder Stehplatzes muss daher eine Maske getragen werden.
Gleichfalls bleibt die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen grundsätzlich auch weiterhin bestehen. Die Maske darf nur bei ausreichender Lüftung oder Luftfilterung an festen Sitz- oder Stehplätzen von Bildungs-, Kultur-, Sport- und bestimmten anderen Veranstaltungen abgenommen werden. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass weitere Schutzmaßnahmen (beispielsweise negativer Testnachweis, Abstand und besondere Rückverfolgbarkeit vorliegen).
Die Maskenpflicht im Freien an Schulen wurde ebenfalls aufgehoben. Die Schülerinnen und Schüler müssen seit heute auf dem Pausenhof und auf Sportanlagen keine Maske mehr tragen.
Im Schulgebäude und im Klassenraum bleibt die Maskenpflicht jedoch zunächst bis zu den Sommerferien bestehen.
Weitere Regelungen:
Für Fahrschulen etc. reicht nun eine medizinische Maske aus.
Kontaktfreier Sport ist mit negativem Test auch drinnen ohne Mindestabstand möglich.
Der Besuch des Zoos kann wieder ohne Terminbuchung und Kontaktdatenerfassung erfolgen.
Auch Sitzungen, Tagungen und Kongresse mit über 1.000 Teilnehmern im Freien, höchstens aber einem Drittel der regulären Kapazität des Veranstaltungsortes mit einfacher Rückverfolgbarkeit, sind nunmehr möglich.
Geänderte Öffnungszeiten der städtischen Teststellen
Die städtischen Teststellen sind ab sofort nur noch von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Wie bereits angekündigt werden die Teststandorte am Steinhof in Huckingen, an der Moschee in Marxloh, an der Friedrich-Ebert-Straße 12 sowie an der Stadthalle Walsum zum 26. Juni geschlossen.
Ein Überblick über die verschiedenen Standorte in den Stadtteilen/Bezirken findet sich auf der Internetseite www.du-testet.de
Update vom 14. Juni 2021 um 09.51 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen, Corornaregelungen Inzidenzstufe 1)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.799 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 663 Personen sind verstorben.
27.905 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 231 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 814.532 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 24,1.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 95 %.
Bisher gab es 7.690 Fälle, davon 7.596 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 79 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und 15 mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 156.711 Personen die erste Impfdosis und 93.782 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 250.493 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Neue Coronaregelungen ab Montag, 14. Juni 2021 bei Erreichen der Inzidenzstufe 1:
Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen sieht drei Inzidenzstufen vor:
Stufe 1: Inzidenz bis 35
Stufe 2: Inzidenz über 35, aber höchstens 50
Stufe 3: Inzidenz über 50, aber höchstens 100
Die Coronaregeln sind an diese drei Stufen, bzw. die Inzidenzen geknüpft und können von Kommune zu Kommune variieren.
Bisher galt für Duisburg die Stufe 2. Da die Inzidenz nun bereits seit dem 8. Juni kontinuierlich unter 35 liegt, gilt ab heute, Montag, 14. Juni, für Duisburg die Stufe 1. Damit sind weitere Lockerungen verbunden, beispielweise:
a) Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum
Zusätzlich zu den bisherigen Regelungen dürfen sich nun auch Personen aus bis zu fünf Hausständen ohne Personenbegrenzung treffen. Unabhängig von der Anzahl der Hausstände können bis zu 100 Personen, die alle über einen Negativtestnachweis verfügen, zusammentreffen. In beiden Fällen dürfen immunisierte Personen zusätzlich teilnehmen; Kinder bis zum Schuleintritt sind vom Testerfordernis ausgenommen.
b) Kultur
Kultureinrichtungen (Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Bibliotheken u.ä.) dürfen auch ohne Terminbuchung besucht werden; die Personenbegrenzung entfällt, da auch für das Land mittlerweile die Inzidenzstufe 1 gilt.
Kulturveranstaltungen im Freien sind
- auch ohne Negativtestnachweis zulässig, wenn nicht mehr als 200 Personen teilnehmen
- mit bis zu 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauern zulässig, wenn ein Negativtestnachweis vorliegt, besondere Rückverfolgbarkeit gesichert ist und der Mindestabstand eingehalten wird
- mit mehr als 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauern, höchstens aber einem Drittel der regulären Zuschauerkapazität, mit einem durch die zuständige Behörde genehmigten Hygiene- und Infektionsschutzkonzept zulässig.
Kulturveranstaltungen in geschlossenen Räumen sind mit bis zu 1.000 Personen zulässig, wenn die Räume über eine ständige Durchlüftung oder eine zertifizierte Lüftungsanlage verfügen. Auch hier sind ein Negativtestnachweis, die sichergestellte besondere Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung des Mindestabstands erforderlich.
Zu beachten: Da auch für das Land die Inzidenzstufe 1 gilt, dürfen Kulturveranstaltungen
- auch mit bis zu 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauern wahlweise ohne Mindestabstände zwischen den Sitzplätzen oder ohne Negativtestnachweise erfolgen oder
- auch mit mehr als 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauern mit Negativtestnachweis, wenn die Vorschriften zum Mindestabstand eingehalten werden.
c) Sport
Im Freien ist die Ausübung von Kontaktsport mit bis zu 100 Personen mit sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit zulässig. In geschlossenen Räumen einschließlich Fitnessstudios ist die Ausübung von Kontaktsport mit bis zu 100 Personen mit sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit erlaubt. Da auch für das Land die Inzidenzstufe 1 gilt, ist für die Sportausübung kein Negativtestnachweis mehr erforderlich.
Der Zutritt von Zuschauerinnen und Zuschauern zu Sportveranstaltungen im Freien ist unter Beachtung der übrigen Maßgaben auch für mehr als 1.000 Personen, höchstens aber einem Drittel der regulären Zuschauerkapazität erlaubt.
Der Zutritt von Zuschauerinnen und Zuschauern zu Sportveranstaltungen in Innenräumen ist für bis zu 1.000 Personen, höchstens aber einem Drittel der regulären Zuschauerkapazität, mit Negativtestnachweis auf fest zugewiesenen Sitz- oder Stehplätzen, sichergestellter besonderer Rückverfolgbarkeit für die Sitz- und Stehplätze und Einhaltung der Vorschriften zum Mindestabstand gestattet.
d) Freizeit
Der Betrieb von reinen Freibädern ist auch ohne Negativtestnachweis zulässig.
Der Betrieb von Clubs, Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen ist im Freien für bis zu 100 Personen mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit erlaubt.
Da auch im Land die Inzidenzstufe 1 gilt, ist der Betrieb aller Bereiche von Spielbanken für Besucherinnen und Besucher unter Einhaltung der Vorschriften zum Mindestabstand ohne Negativtestnachweis zulässig.
e) Veranstaltungen
Sitzungen, Tagungen und Kongresse sind mit bis zu 1.000 Personen mit Negativtestnachweis und sichergestellter besonderer Rückverfolgbarkeit zulässig.
Private Veranstaltungen – mit Ausnahme von Partys und vergleichbaren Feiern – mit bis zu 100 Gästen im Freien sind auch ohne Negativtestnachweis zulässig.
Im Übrigen sind private Veranstaltungen auch mit bis zu 250 Gästen im Freien und bis zu 100 Gästen in Innenräumen, jeweils mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit, gestattet, wobei die Pflicht zum Tragen einer Maske im Außenbereich und mit Sicherstellung der besonderen Rückverfolgbarkeit auch an Tischen im Innenbereich entfällt.
Private Veranstaltungen auch in Form von Partys und vergleichbaren Feiern ohne Verpflichtung zur Einhaltung des Mindestabstand und zum Tragen einer Maske sind mit bis zu 100 Gästen im Freien und bis zu 50 Gästen in Innenräumen, jeweils mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit, gestattet.
f) Gastronomie
Da auch für das Land die Inzidenzstufe 1 gilt, ist die Nutzung der Innengastronomie auch ohne Negativtestnachweis möglich.
Eine detaillierte Übersicht des Stufenplans des Landes findet sich hier: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw
Das MAGS veröffentlicht für die Kreise und kreisfreien Städte die dort jeweils geltenden Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für das Land geltende
Inzidenzstufe täglich aktuell unter www.mags.nrw.de/inzidenzstufen.
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Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens werden wir ab sofort nur noch jeweils montags ein Corona-Update mit den aktuellen Zahlen in den Updates posten. Selbstverständlich sind alle aktuellen Daten weiterhin über das Dashboard einsehbar. Wie gehabt werden dort die Impfzahlen und Infos zu Mutationen montags aktualisiert, die Inzidenzen in den Stadtteilen dienstags. Alle anderen Daten im Dashboard aktualisieren wir täglich.
https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/verlauf_covid19_duisburg.php
Update vom 11. Juni 2021 um 09.18 Uhr (Fallzahlen, neue Inzidenzstufe ab 14.06, Schließung von vier Testzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.767 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 661 Personen sind verstorben.
27.813 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 293 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 785.321 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 30,1.
Neue Inzidenzstufe ab Montag, 14. Juni 2021
Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen sieht drei Inzidenzstufen vor. Im Moment gilt in Duisburg die Stufe 2.
Mit dem heutigen Tag liegt die Inzidenz am vierten Tag in Folge unter der Grenze von 35. Ist dies auch am morgigen Samstag der Fall (und auch nur dann), würde in Duisburg ab dem kommenden Montag die Stufe 1 gelten und somit weitere Lockerungen greifen. Informationen hierzu folgen, sobald die neuen Regelungen inkraft treten.
Vier städtische Testzentren stellen den Betrieb Ende Juni ein
Durch weiterhin fallende Inzidenzwerte und damit einhergehenden Vereinfachungen in Bezug auf Testnachweise, aber auch durch die geringen Auslastungen, können die städtischen Testzentren nach und nach zurück gebaut werden.
Die Stadt Duisburg wird trotzdem bis mindestens Ende Juli Schwerpunktzentren in verschiedenen Stadtbezirken vorhalten.
Zum 26. Juni schließen nachstehende Testzentren:
- Steinhof Huckingen, Düsseldorfer Landstraße 347 in 47259 Duisburg
- Warbruckstruckstraße gegenüber der Moschee in 47169 Duisburg
- Friedrich-Ebert-Straße 12 in 47119 Duisburg
- Stadthalle Walsum, Waldstraße 50 in 47179 Duisburg
Da die ausgestellten Testzertifikate mittlerweile eine Gültigkeit von 48 Stunden besitzen, kann auch auf die verlängerten Öffnungszeiten an verschiedenen städtischen Zentren verzichtet werden. Ab dem 19. Juni gelten somit an allen Zentren die Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr.
Ein Überblick über die verschiedenen Standorte in den Stadtteilen/Bezirken findet sich auf der Internetseite www.du-testet.de
Update vom 10. Juni 2021 um 12:02 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.743 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 661 Personen sind verstorben.
27.776 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 306 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 776.686 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 29,3.
Update vom 09. Juni 2021 um 09:52 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.706 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 661 Personen sind verstorben.
27.743 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 302 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 768.312 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 26,7.
Update vom 08. Juni 2021 um 09.35 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.691 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 661 Personen sind verstorben.
27.706 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 324 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 760.488 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 30,3.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 21. Kalenderwoche
Der positive Trend der letzten Wochen setzt sich weiter fort. Nur in einem Stadtbezirk liegt die Inzidenz noch knapp über 50, alle anderen liegen darunter.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar, so auch die Zahlen der Bezirke.
Update vom 07. Juni 2021 um 10.01 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.675 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 660 Personen sind verstorben.
27.673 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 342 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 752.270 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 35,5.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 80 %.
Bisher gab es 7.565 Fälle, davon 7.478 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 78 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und 9 mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 155.107 Personen die erste Impfdosis und 74.868 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 229.975 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Update vom 02. Juni um 13.25 Uhr (Neue Coronaregelungen ab 04.06.)
Neue Coronaregelungen ab Freitag, 4. Juni 2021
Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen sieht drei Inzidenzstufen vor:
Stufe 1: Inzidenz bis 35
Stufe 2: Inzidenz über 35, aber höchstens 50
Stufe 3: Inzidenz über 50, aber höchstens 100
Die Coronaregeln sind an diese drei Stufen, bzw. die Inzidenzen geknüpft und können von Kommune zu Kommune variieren.
Bisher galt für Duisburg die Stufe 3. Da die Inzidenz nun bereits seit dem 28. Mai kontinuierlich unter 50, aber über 35 liegt, gilt ab dem kommenden Freitag, 4. Juni, für Duisburg die Stufe 2. Damit sind weitere Lockerungen verbunden, beispielweise:
a) Kontaktbeschränkung
Zusätzlich zu den bisherigen Regelungen dürfen sich nun auch Personen aus drei Hausständen ohne Personenbegrenzung treffen.
Unabhängig von der Anzahl der Hausstände können bis zu zehn Personen, die alle über einen Negativtestnachweis verfügen, zusammentreffen.
In beiden Fällen dürfen immunisierte Personen aus weiteren Hausständen zusätzlich teilnehmen.
b) Kultur
Kultureinrichtungen (Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Bibliotheken u.ä.) dürfen auch ohne Terminbuchung besucht werden.
Kulturveranstaltungen in geschlossenen Räumen sind mit bis zu 500 Personen zulässig. Erforderlich ist hierfür ein Negativtestnachweises, die Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung des Mindestabstands müssen sichergestellt sein.
c) Sport
Im Freien ist die Ausübung von kontaktfreiem Sport ohne Personenbegrenzung zulässig. Kontaktsport darf mit bis zu 25 Personen, negativem Testnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit betrieben werden.
In geschlossenen Räumen einschließlich Fitnessstudios darf mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit kontaktfreier Sport ohne Personenbegrenzung unter Beachtung der Vorschriften zum Mindestabstand erfolgen. Kontaktsport ist bei Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit mit bis zu 12 Personen zulässig.
d) Freizeit
Der Betrieb von Schwimm- und Spaßbädern, Saunen, Thermen und ähnlichen Einrichtungen ist mit Negativtestnachweis erlaubt, wobei die Anzahl gleichzeitig anwesender Gäste eine Person pro sieben Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht übersteigen darf.
e) Einzelhandel
Im Einzelhandel gilt eine Personenbegrenzung auf eine Person pro angefangene 10 Quadratmeter (bis zu 800 Quadratmeter)
i) Gastronomie
Bei der Außengastronomie ist der Negativtestnachweis nicht mehr erforderlich.
Innenbereiche können für Personn mit Negativtestnachweis öffnen, wobei den Gästen ein Sitzplatz und an Theken oder Stehtischen ein Stehplatz zugewiesen werden und die einfache Rückverfolgbarkeit sichergestellt sein muss.
Eine detaillierte Übersicht des Stufenplans des Landes findet sich hier: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw
Das MAGS veröffentlicht für die Kreise und kreisfreien Städte die dort jeweils geltenden Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für das Land geltende
Inzidenzstufe täglich aktuell unter www.mags.nrw.de/inzidenzstufen.
Update vom 02. Juni 2021 um 09.17 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Juni 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.547 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 655 Personen sind verstorben.
27.503 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 389 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 698.721 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 44,1.
Update vom 1. Juni 2021 um 11.00 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke und Änderung der Öffnungszeiten für PCR-Tests im TAM)
Aktuelle Zahlen (Stand 31. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.513 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 653 Personen sind verstorben.
27.430 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 430 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 690.305 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 46,1.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 21. Kalenderwoche
Der positive Trend der letzten Wochen setzt sich weiter fort. Nur in einem Stadtbezirk liegt die Inzidenz noch knapp über 50, alle anderen liegen darunter.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar, heute: 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 21. Kalenderwoche
Mai 2021
Update vom 31. Mai 2021 um 11.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.490 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 651 Personen sind verstorben.
27.385 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 454 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 682.001 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 42,5.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 75 %.
Bisher gab es 7.444 Fälle, davon 7.365 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 78 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und einen mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 158.853 Personen die erste Impfdosis und 60.950 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 219.803 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Update vom 28. Mai 2021 um 09.43 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.401 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 650 Personen sind verstorben.
27.233 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 518 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 646.807 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 49,1.
Update vom 27. Mai 2021 um 15.15 Uhr (neue Coronaschutzverordnung)
Neue Coronaschutzverordnung ab Freitag, 28. Mai 2021
In Nordrhein-Westfalen gilt ab morgen eine neue Coronaschutzverordnung. Diese sieht drei Inzidenzstufen vor:
Stufe 1: Inzidenz bis 35
Stufe 2: Inzidenz über 35, aber höchstens 50
Stufe 3: Inzidenz über 50, aber höchstens 99
Die Coronaregeln sind zukünftig an diese drei Stufen, bzw. die Inzidenzen geknüpft und können von Kommune zu Kommune variieren. Eine Übersicht des Stufenplans des Landes findet sich hier: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw
Bei einer Inzidenz von 100 oder höher greift dann wieder die Bundesnotbremse.
Aktuell liegt die Inzidenz in Duisburg in Stufe 3. Daher gelten ab morgen für Duisburg insbesondere folgende Regelungen:
a) Kontaktbeschränkung
Es dürfen im öffentlichen Raum jetzt zwei Hausstände ohne Personenbegrenzung zusammentreffen. An diesem Zusammentreffen dürfen zusätzlich immunisierte Personen(vollständig geimpfte und genesene Personen) aus weiteren Hausständen teilnehmen. Zusammentreffen ausschließlich immunisierter Personen sind ohne Begrenzung der Zahl der Personen oder Hausstände zulässig.
b) Einzelhandel
Im Einzelhandel, der nicht der Grundversorgung dient, entfällt die Pflicht zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnell- oder Selbsttests.
c) Gastronomie
Das Verbot des Verzehrs von Speisen und Getränken in einem Umkreis von 50 Metern um die gastronomische Einrichtung, in der die Speisen oder Getränke gekauft wurden, entfällt.
d) Außerschulische Bildung
Der Präsenzunterricht ist ohne Begrenzung der Personenzahl erlaubt. Findet der Unterricht innen statt, muss ein Negativtestnachweis vorgelegt werden oder ein gemeinsamer beaufsichtigter Selbsttest für Lehrpersonal und Unterrichtete erfolgen.
Bei musikalischem Unterricht mit Gesang oder Blasinstrumenten in geschlossenen Räumen darf die Gruppe höchstens aus fünf Personen bestehen und der Unterricht nur in vollständig belüfteten Räumen durchgeführt werden.
e) Kinder- und Jugendarbeit
Angebote im Freien sind bis zu einer Gruppengröße von 20 jungen Menschen zulässig (bei Eltern-Kind-Angebote bis zu 30 Personen) zulässig, wobei ein negativer Test vorgelegt werden muss, wenn die angebotene Aktivität nicht kontaktfrei ist.
Innen reduziert sich die zulässige Personenzahl auf 10 (bei Eltern-Kind-Angeboten auf 15). Auch hier ist ein Negativtestnachweis oder ein beaufsichtigter Selbsttest erforderlich.
Auch Ferienangebote und Ferienreisen sind zulässig. Es besteht jedoch u.a. eine in der Verordnung näher geregelte Testpflicht.
f) Kultur
Veranstaltungen im Freien sind mit bis zu 500 Personen bei Negativtestnachweis, sichergestellter besonderer Rückverfolgbarkeit und Einhaltung des Mindestabstands zulässig, wobei bei festen Sitzplätzen eine Besetzung mit je einem freien Sitz rechts und links und reihenweise versetzten freien Plätzen (Schachbrettmuster) ausreicht.
Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, wenn die Räume über eine ständige Durchlüftung oder eine zertifizierte Lüftungsanlage verfügen, sind mit bis zu 250 Personen zulässig. Auch hier gilt das Erfordernis des Negativtestnachweises, der sichergestellten besonderen Rückverfolgbarkeit und der Einhaltung des Mindestabstands, wobei bei festen Sitzplätzen eine Besetzung mit je einem freien Sitz rechts und links und reihenweise versetzten freien Plätzen (Schachbrettmuster) ausreicht.
Der nicht berufsmäßige Probenbetrieb ist im Freien mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit und in geschlossenen Räumen nur mit bis zu 20 Personen mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit ohne Gesang und Blasinstrumente zulässig.
g) Sport
Im Freien können bis zu 25 Personen kontaktfreien Sport auf und außerhalb von Sportanlagen betreiben.
Freibäder dürfen für die zulässige Sportausübung für Personen mit Negativtestnachweis geöffnet werden. Die nicht sportbezogene Infrastruktur, wie z.B. Liegewiese und Wellnesseinrichtungen, dürfen nicht genutzt werden.
Der Zutritt von Zuschauerinnen und Zuschauern zu Sportanlagen im Freien ist begrenzt auf 500 Personen mit Negativtestnachweis auf fest zugewiesenen Sitz- oder Stehplätzen und Einhaltung des Mindestabstands, wobei bei festen Sitzplätzen eine Besetzung im Schachbrettmuster ausreicht. Werden keine festen Sitz- oder Stehplätze zugewiesen, reduziert sich die Personenzahl auf 100.
h) Messen / Märkte
Messen und Ausstellungen sind zulässig, wobei die Anzahl gleichzeitig anwesender Besucherinnen und Besucher eine Person pro 7 Quadratmeter der für sie zugänglichen Fläche nicht überschreiten darf. Findet die Veranstaltung in geschlossenen Räumen statt, ist zudem ein Negativtestnachweis erforderlich.
i) Beherbergung / Tourismus
Die Öffnung von Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und ähnlichen Beherbergungsbetrieben für Übernachtungen zu privaten Zwecken mit Frühstück, aber ohne weitere Innengastronomie ist ohne Kapazitätsbegrenzung
Update vom 27. Mai 2021 um 09.04 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.365 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 649 Personen sind verstorben.
27.170 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 546 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 636.256 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 54,7.
Update vom 26. Mai 2021 um 09.28 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.339 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 648 Personen sind verstorben.
27.105 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 586 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 625.013 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 59,8.
Update vom 25. Mai 2021 um 14.28 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.304 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 647 Personen sind verstorben.
27.027 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 630 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 612.317 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 61,6.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 90 %.
Bisher gab es 7.286 Fälle, davon 7.214 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 71 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und einen mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 150.798 Personen die erste Impfdosis und 53.006 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 203.804 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar, wie beispielsweise die 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 20. Kalenderwoche.
Update vom 24. Mai 2021 um 19.00 Uhr (fast 1.400 Impfungen in Marxloh)
Fast 1400 Impfungen am ersten Tag in Marxloh
Die Impfaktion der Stadt Duisburg in Marxloh konnte am ersten Tag mit 1367 verimpften Dosen mehr als erfolgreich abgeschlossen werden. Der Tag verlief trotz Wetterkapriolen und riesigem Andrang ohne Zwischenfälle. Mit großer Geduld meisterten die wartenden Marxloher, das medizinische Team um den ärztlichen Leiter der Stadt Duisburg Hendrik Magnusson, die Feuerwehr sowie etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Kommunalen Integrationszentrum den Tag.
Oberbürgermeister Sören Link: "Ich bin unfassbar stolz, dass wir diese Aktion auf die Beine stellen konnten und dass die Marxloherinnen und Marxloher das Angebot so gut angenommen haben. Wir waren auf alles vorbereitet, aber mit einem solchen Erfolg konnte keiner rechnen. Dass die Menschen im Regen und im Hagel teilweise stundenlang gewartet haben und es trotzdem keine schlechte Stimmung gab, ist toll. Mein Dank geht an alle, die heute vor Ort waren und dafür gesorgt haben, dass wir weiter Fortschritte machen im Kampf gegen Corona."
Die Impfaktion der Stadt Duisburg geht morgen weiter.
Update vom 24. Mai 2021 um 11.35 Uhr (Start Impfaktion Marxloh)
Impfaktion in Marxloh startet mit riesigem Interesse
Das Impfangebot der Stadt Duisburg in Marxloh vor der Merkez Moschee startet am Pfingstmontag mit riesigem Interesse. Bereits ab 4 Uhr nachts warteten die ersten Impfwilligen vor Ort auf die Einmalimpfung mit Johnson & Johnson, teilweise mit Klappstühlen, Decken und warmen Getränken. Wegen des großen Andrangs begannen die Impfungen nicht wie geplant um 10 Uhr sondern bereits um 9.15 Uhr.
Acht Ärztinnen und Ärzte, zehn medizinische Fachangestellte und 15 Mitarbeiter des Kommunalen Integrationszentrums sind aktuell vor Ort, zusammen mit 25 Kräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr.
"Die Menschen hier sind in großen Teilen sehr gut informiert und vorbereitet, wir können deswegen bis zu 150 Impflinge pro Stunde schaffen und zügig durchimpfen. Die Menschen sind sehr dankbar für diese Möglichkeit." so Feuerwehrchef Oliver Tittmann.
Bislang mussten nur sehr wenige Menschen abgewiesen werden, die nicht anspruchsberechtigt waren. Allerdings ist der Ansturm so groß, dass die Warteschlange zur Stunde geschlossen wird. Alle Menschen, die in der Schlange stehen, bekommen sicher ihre Impfung. Der Rest wird gebeten, morgen wieder zu kommen.
1200 Impfungen sind für heute geplant, morgen geht die Aktion am gleichen Standort weiter.
Update vom 23. Mai 2021 um 10.13 Uhr (Lockerungen ab Pfingstmontag)
Lockerungen der Corona-Regeln ab Pfingstmontag
Da am Samstag die Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 100 lag, hat das Land nun offiziell bestätigt, dass ab Pfingstmontag, 24. Mai, die geplanten Lockerungen in Kraft treten.
Gleichfalls hebt die Stadt Duisburg wie angekündigt ihre Allgemeinverfügung auf. Mit Aufhebung der Allgemeinverfügung gelten dann ausschließlich die Landesregelungen der Coronaschutzverordnung.
Weitere Informationen zu den aktuell geltenden Regeln gibt es auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter https://duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/corona-allgemeine-faq_u100.php sowie auf den Internetseiten der Landesregierung NRW www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw / www.mags.nrw/coronavirus-rechtlicheregelungen-nrw
Update vom 21. Mai 2021 um 17.04 (Lockerungen ab Pfingsten erwartet)
Lockerungen ab Pfingstmontag erwartet
Aufgrund der derzeitigen Infektionslage in Duisburg (Wert: 64,4; Stand 21. Mai) wird damit gerechnet, dass die Inzidenzen in den nächsten Tagen auch weiterhin abnehmen werden.
Sofern am Samstag der Inzidenzwert ebenfalls unter 100 liegt (und somit an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen), wird das Land ab Pfingstmontag, 24. Mai, entsprechende Lockerungen ermöglichen können.
Die Stadt Duisburg wird dann die über die Landesregelungen hinausgehenden Maßnahmen in der Duisburger Allgemeinverfügung aufheben.
In der Allgemeinverfügung sind u. a. Maßnahmen in Bezug auf das Tragen von Masken, Alkoholverboten und der Nutzung von öffentlichen Spielplätzen enthalten.
Mit Aufhebung der Allgemeinverfügung gelten dann ausschließlich die Landesregelungen der Coronaschutzverordnung (https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw).
Vorbehaltlich der Genehmigung des Landes gilt dann ab dem 24. Mai in Duisburg unter anderem:
Ausgangssperre
Die Ausgangsbeschränkung entfällt.
Zusammenkünfte mehrerer Personen
Zusammenkünfte sind unter Beteiligung von einem Hausstand und maximal einer weiteren Person erlaubt. Darüber hinaus sind Zusammenkünfte von zwei Hausständen und einer Gesamtzahl von höchsten fünf Personen erlaubt.
Bei der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt.
Bei der Zusammenkunft von zwei Hausständen und der Gesamtzahl von maximal fünf Personen gelten Paare zudem unabhängig von ihren Wohnverhältnissen lediglich als ein Hausstand.
Änderungen für Geimpfte und Genesene:
Es gilt keine Personenbegrenzung für private Zusammenkünfte, wenn daran ausschließlich geimpfte oder genesene Personen teilnehmen.
Bei einer privaten Zusammenkunft, an der andere als geimpfte und genesene Personen teilnehmen, gelten geimpfte und genesene Personen nicht als weitere Person.
Gastronomie
Der Betrieb von Restaurants, Gaststätten, Imbissen, Kneipen, Cafés, Kantinen, Mensen und anderen gastronomischen Einrichtungen ist nur im Außenbereich und mit bestätigtem negativem Schnelltest (Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein) für Gäste und Bedienung zulässig; Gästen muss ein Sitzplatz, an Theken oder Stehtischen ein Stehplatz zugewiesen werden.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene.
Auslieferung von Speisen und Getränken sowie deren Abverkauf zum Mitnehmen sind zulässig.
Hinweis: Erworbene Speisen und Getränke zum Mitnehmen dürfen nicht am Ort des Erwerbs (Ausnahme: zulässige Außengastronomie) oder in seiner näheren Umgebung verzehrt werden.
Beherbungsbetriebe/Übernachtungsangebote
Übernachtungsangebote zu privaten Zwecken in Ferienwohnungen, in Wohnwagen und Wohnmobilen auf Campingplätzen sind mit bestätigtem negativem Schnelltests zulässig. Im Übrigen sind Übernachtungsangebote zu privaten Zwecken in Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und ähnlichen Beherbergungsbetrieben nur bis zu 60 Prozent der regulären Kapazität des Betriebs zulässig für Gäste mit bestätigtem negativem Schnell- oder Selbsttest, wobei eine gastronomische Versorgung über das Frühstück hinaus nur in der Außengastronomie zulässig ist.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene.
Einzelhandel
Zulässig ist der Betrieb von:
1. Einrichtungen des Einzelhandels für Lebensmittel, Direktvermarktungen von Lebensmitteln, Abhol- und Lieferdiensten sowie Getränkemärkten und Kiosken,
2. Wochenmärkten für Verkaufsstände mit dem Schwerpunkt Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs einschließlich sonstiger Verkaufsstände in untergeordneter Anzahl,
3. Apotheken, Reformhäusern, Sanitätshäusern, Babyfachmärkten und Drogerien,
4. Tankstellen, Banken und Sparkassen sowie Poststellen,
5. Zeitungsverkaufsstellen,
6. Futtermittelmärkten und Tierbedarfsmärkten,
7. Blumengeschäften sowie weiteren Einzelhandelsgeschäften, die kurzfristig verderbliche Schnitt- und Topfblumen sowie Gemüsepflanzen und Saatgut verkaufen und den Verkauf hierauf einschließlich unmittelbaren Zubehörs beschränken,
8. Einrichtungen des Großhandels für Großhandelskunden und, beschränkt auf den Verkauf von Lebensmitteln, auch für Endkunden sowie
9. Abgabe von Lebensmitteln durch soziale Einrichtungen (z.B. die sog. Tafeln)
Bau- und Gartenmärkte
Der Betrieb von Bau- und Garten(bau)märkten sowie Baustoffhandelsgeschäften ist zur Versorgung von Gewerbetreibenden mit Gewerbeschein, Handwerkern mit Handwerkerausweis sowie Land- und Forstwirten zulässig.
Anderen Personen darf der Zutritt nur gestattet werden,
1. zu einem räumlich abgetrennten Bereich mit eigenem Eingang und eigenem Kassenbereich für den Verkauf von kurzfristig verderbliche Schnitt- und Topfblumen sowie Gemüsepflanzen und Saatgut und einschließlich unmittelbaren Zubehörs (z. B. Blumentöpfe, Blumenerde)
2. zur gesamten Verkaufsfläche des Baumarkts, Gartenbaumarkts oder Baustoffhandelsgeschäfts mit bestätigtem negativem Schnelltest. Hier gilt ein Kunde pro angefangene 20 Quadratmeter.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene.
Verkaufsstellen
Einrichtungen des Handwerks und des Dienstleistungsgewerbes (zum Beispiel Reinigungen, Waschsalons, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Autovermietung) bleiben einschließlich des Verkaufs notwendigen Zubehörs geöffnet.
Der Verkauf von sonstigen nicht mit handwerklichen Leistungen oder Dienstleistungen verbundenen Waren in Einrichtungen des Handwerks und des Dienstleistungsgewerbes ist nach Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests zulässig.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene.
Nagel- und Kosmetikstudios
Der Betrieb und das Ausüben der Dienstleistung von Nagel- und Kosmetikstudios ist zulässig.
Wenn Kunden zulässigerweise (z.B. Gesichtsbehandlung) nicht oder nicht dauerhaft Masken tragen, darf die Dienstleistung nur nach Vorlage eines bestätigten negativen Schnell- oder Selbsttests (Personal und Kunde) ausgeführt werden.
Die Testpflicht besteht nicht bei medizinisch notwendigen Dienstleistungen.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene.
Körpernahe Dienstleistungen
Beim Besuch von Friseur- und Fußpflegebetrieben ist grundsätzlich kein Test mehr erforderlich. Wenn Kunden zulässigerweise (z.B. Bartrasur, Gesichtsbehandlung) nicht oder nicht dauerhaft Masken tragen, darf die Dienst- oder Handwerksleistung nur nach Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests (Personal und Kunde) ausgeführt werden. Die Testpflicht besteht nicht bei medizinisch notwendigen Dienst- oder Handwerksleistungen.
ÖPNV
Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), im Fernverkehr, in Taxen und bei der Schulbeförderung gilt für Fahrgäste die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske (FFP2, KN95/N95).
Hundeschulen, Fahrschulen, Nachhilfeschulen, Musikschule, Reitschulen und Erste-Hilfe-Kurse
Der Betrieb der Einrichtung ist wie folgt zulässig:
Musikschule in Präsenz für Gruppen in Innenräumen von höchstens fünf, im Freien höchstens zwanzig jungen Menschen bis zum Alter von einschließlich 18 Jahren
Hundeschule (Einzelunterricht außerhalb geschlossener Räumlichkeiten)
Fahrschulen
Nachhilfeschulen in Präsenz für Gruppen von höchstens fünf Schülerinnen und Schülern
Erste-Hilfe-Kurse
Reitschulen (Einzelunterricht außerhalb geschlossener Räumlichkeiten)
Hinweis: Immunisierte (Geimpfte und Genesene) zählen bei der Begrenzung der Personenanzahl nicht dazu.
Freizeiteinrichtungen
Geschlossen sein müssen bzw. verboten sind u.a.:
Freizeitparks, Indoorspielplätze und ähnliche Einrichtungen
Schwimm- und Spaßbäder (Ausnahmen: Anfängerschwimmausbildung und Kleinkinderschwimmkurse), Saunen, Thermen und ähnlichen Einrichtungen
Diskotheken, Clubs und ähnliche Einrichtungen
Spielhallen, Spielbanken und ähnliche Einrichtungen
Prostitutionsstätten und Bordellbetriebe. Dies gilt auch für die Erbringung sexueller Dienstleistungen außerhalb von Einrichtungen sowie für Swingerclubs und ähnliche Einrichtungen.
Ausflugsfahrten mit Schiffen, Kutschen, historischen Eisenbahnen und ähnlichen Einrichtungen
Freibäder
Freibäder dürfen für Personen mit bestätigtem negativem Schnelltest zum Zwecke der Sportausübung geöffnet werden; die Anzahl der Besucher ist entsprechend zu begrenzen und die Benutzung der Liegewiesen untersagt.
Minigolfanlagen, Hochseilgärten, Kletterparks
Der Betrieb von Minigolfanlagen, Hochseilgärten, Kletterparks und ähnlichen Einrichtungen unter freiem Himmel ist für Besucherinnen und Besucher mit bestätigtem negativem Schnelltest zulässig.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativenm Schnelltest entfällt für Geimpfte und Genesene.
Solarien
Der Betrieb von Solarien ist zulässig.
Wettannahmestellen
In Wettannahmestellen, Wettbüros und so weiter ist nur die Entgegennahme der Spielscheine, Wetten und so weiter gestattet. Ein darüber hinausgehender Aufenthalt in den betreffenden Einrichtungen (etwa zum Mitverfolgen der Spiele und Veranstaltungen, auf die sich die Wetten beziehen) ist unzulässig. Die Anzahl von gleichzeitig in den Geschäftsräumen anwesenden Kundinnen und Kunden darf eine Person pro zehn Quadratmeter nicht überschreiten.
Kultureinrichtungen
Konzerte und Aufführungen in Theatern, Opern- und Konzerthäusern, Kinos und anderen öffentlichen oder privaten (Kultur-)Einrichtungen sind unzulässig.
Derartige Veranstaltungen sind im Freien zulässig für höchstens 500 Zuschauerinnen und Zuschauer mit bestätigtem negativen Schnelltest und sichergestellter besonderer Rückverfolgbarkeit. Die Vorschriften zum Mindestabstand sind einzuhalten.
Der Besuch von Museen, Galerien und Ausstellungen ist nach vorheriger Terminbuchung und Hinterlassen der Kontaktdaten zulässig.
Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines bestätigten negativen Schnelltests entfällt für Geimpfte und Genesene. Auch zählen diese bei der Begrenzung der Personenanzahl nicht dazu.
Beerdigungen
Bestattungen einschließlich der vorangehenden Trauerfeier sind zulässig.
Nachfeiern (z.B. Beerdigungskaffees) sind unzulässig.
Trauungen
Standesamtliche Trauungen sind zulässig.
Anschließende Feiern sind unzulässig.
Religionsausübung
Die Durchführung der Gottesdienste und sonstige Zusammenkünfte zur Religionsausübung regeln die jeweiligen Glaubensgemeinschaften selbst in eigener Zuständigkeit und Verantwortung und orientieren sich hierbei an der Coronaschutzverordnung. Sie informieren das Bürger- und Ordnungsamt unter folgender E-Mail-Adresse: corona-ordnungsamtstadt-duisburgde.
Spielplätze
Es besteht die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Neben der Maskenpflicht gilt, dass das Abstandsgebot von 1,5 Metern zu anderen Personen, die nicht zur Familie oder häuslichen Gemeinschaft gehören, eingehalten werden muss.
Hinweis: Kinder, die das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind von der Maskenpflicht befreit.
Veranstaltungen / Versammlungen
Grundsätzlich sind alle Veranstaltungen untersagt.
Ausnahmen gelten für Veranstaltungen, die der Grundversorgung der Bevölkerung, der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder der Daseinsfür- und -vorsorge dienen.
Hierzu gehören zum Beispiel Aufstellungsversammlungen von Parteien zu Wahlen und Vorbereitungsversammlungen sowie Blut- und Knochenmarkspendetermine.
Sportausübung
Die Ausübung von Sport unter freiem Himmel ist wie folgt zulässig:
Ausübung von kontaktfreiem Sport auf Sportanlagen unter freiem Himmel mit bis zu 20 Personen
Kontaktsport unter freiem Himmel in Gruppen wie bei den allgemeinen Kontaktbeschränkungen sowie für Gruppen von bis zu 20 Kindern bis einschl. 14 Jahre
Zuschauer unter freiem Himmel mit negativem Testergebnis wieder erlaubt ( bis zu 20 Prozent der Kapazität, max. 500 Personen, Sitzplan)
Wo gilt die Maskenpflicht?
Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung gilt u. a. wie folgt (sofern nicht im Rahmen des Hausrechts eine strengere Regelung getroffen wird):
1. FFP2 bzw. KN95/ N95 oder Masken höheren Standards (ohne Ausatemventil):
In allen städtischen Gebäuden
Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), im Fernverkehr, in Taxen und bei der Schulbeförderung für Fahrgäste
Handwerker oder Dienstleister, wenn der Kunde zulässigerweise keine Maske trägt
2. Medizinische Gesichtsmasken (OP-Masken):
In allen Handelseinrichtungen
In Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen zur Erbringung von medizinischen Dienstleistungen
In geschlossenen Räumlichkeiten von zoologischen Parks und Tierparks
Während Gottesdiensten und anderen Versammlungen zur Religionsausübung
3. Alltagsmaske:
Auf Märkten und ähnliche Verkaufsstellen im Außenbereich
Auf Parkplätzen von Einzelhandelseinrichtungen, innerhalb einer Entfernung von 10 Metern zum Eingang
Zulässige Zusammenkünfte, Versammlungen und Veranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl von mehr als 25 Personen unter freiem Himmel
Auf Spielplätzen
Update vom 21. Mai 2021 um 15.32 Uhr (Schließung zweier Testzentren in Hamborn und Duisburg-Süd)
Zwei Testzentren in Bezirken Hamborn und Duisburg-Süd schließen
Die beiden städtischen Schnelltestzentren in Hüttenheim, An der Batterie 18, und im Bürgerhaus Neumühl, Otto-Hahn-Straße 49, schließen. Zum letzten Mal können dort für den Mittwoch ,26. Mai, Testtermine gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger in Duisburg-Süd und Hamborn können danach auf andere Testzentren in den beiden betroffenen Bezirken ausweichen und wie bisher einen Schnelltest auf der Plattform du-testet.de buchen.
Update vom 21. Mai 2021 um 09.01 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.140 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 646 Personen sind verstorben.
26.713 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 781 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 574.864 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 64,4.
Update vom 20. Mai 2021 um 16.35 Uhr (Corona-Schutzimpfungen in Stadtteilen mit höherer Inzidenz)
Stadt Duisburg beginnt am Pfingstmontag mit Corona-Schutzimpfungen in Stadtteilen mit höherer Inzidenz
Das Land hat das von der Stadt Duisburg vorgelegte Konzept zur Impfung in den Stadtteilen mit höherer Inzidenz genehmigt. Damit erhält die Stadt Duisburg ein Sonderkontingent von 3.800 Dosen des Einmal-Impfstoffes Johnson&Johnson. Dies ermöglicht der Stadt Duisburg, die angedachten Sonderimpfungen in Hotspots zu realisieren. Die erste Impfaktion erfolgt am Montag, 24. und Dienstag, 25. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr in Marxloh.
„Das von uns eingereichte Konzept konnte überzeugen. Parallel dazu haben wir bereits die notwendige Infrastruktur aufgebaut, um nunmehr umgehend mit den Impfungen in den betroffenen Stadtteilen beginnen zu können. Dies bedeutet für uns alle einen weiteren Schritt, die Pandemie einzudämmen und wieder etwas Normalität in unseren Alltag zu bringen“, so Krisenstabsleiter und Stadtdirektor Martin Murrack.
In Marxloh wird das bestehende städtische Testzentrum an der DITIB Merkez Moschee auf der Warbruckstraße 51 für die Impfung genutzt. Alle Menschen in den Postleitzahlenbereichen 47166 (Bruckhausen), 47167 (Hamborn/Neumühl) und 47169 Marxloh) können sich dort kostenlos, freiwillig und ohne Termin impfen lassen.
Als Nachweis reicht ein Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im vorgenannten Postleitzahlenbereich aus.
Mit dem bereitgestellten Sonderkontingent können circa 400 Impfungen am Tag durchgeführt werden. Die Impfungen werden von einem Team, bestehend aus vier Medizinern, durchgeführt. Innerhalb des Schnelltestzentrums stehen neben einer mobilen Anmeldung, zwei Kabinen und außerhalb ein Bus für Impfungen zur Verfügung. Der Wartebereich des Testzentrums kann zudem auch für den im Anschluss an die Impfung empfohlenen Beobachtungszeitraum genutzt werden.
Begleitet werden die Impfungen auch durch das Kommunale Integrationszentrum, das vor Ort entsprechende Hilfestellungen in den jeweiligen Muttersprachen gibt und bei den Formalitäten unterstützt.
In Abhängigkeit des zur Verfügung gestellten Impfstoffes ist beabsichtigt, weitere Impfaktionen in den anderen betroffenen Stadteilen durchzuführen.
Update vom 20. Mai 2021 um 09.41 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.083 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 645 Personen sind verstorben.
26.601 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 837 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 564.045 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 71,0.
(Anmerkung: der für heute angegebene Wert beim LZG/RKI ist nicht korrekt, es wurden nicht alle Meldungen eingerechnet)
Update vom 19. Mai um 15.10 Uhr (Hinweise für Gastronomiebetriebe)
Hinweise für Gastronomiebetriebe
Nach der Coronaschutzverordnung des Landes NRW dürfen Gastronomiebetriebe am übernächsten Tag nach Unterschreitung des Sieben-Tage-Inzidenz von 100 an fünf aufeinander folgenden Werktagen (Sonn- und Feiertage unterbrechen die Zählung nicht) die Außenbereiche wieder öffnen. Sollte sich der positive Trend fortsetzen und die Inzidenz also auch in den nächsten Tagen die Zahl 100 nicht überschreiten, könnten Außenbereiche und Biergärten voraussichtlich am Pfingstmontag, 24.Mai, unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln öffnen. Maßgebend hierfür ist der Inzidenzwert des gesamten Stadtgebietes, also nicht der Wert der einzelnen Stadtteile.
Die Coronaschutzverordnung fordert die Vorlage eines negativen Testergebnisses oder eines Nachweises über die Immunisierung zusammen mit einem amtlichen Ausweisdokument. Diese müssen von den Personen mitgeführt und den verantwortlichen Personen vorgelegt werden. Gastronomiebetreiberinnen und -betreiber können dabei auch auf die Smartphone-App Duisburg testet zurückgreifen (gibt es für iOS und Android). Mit der App können die Testzertifikate von den städtischen Schnellteststellen, die Gäste von Biergärten usw. vorweisen müssen, einfach und unkompliziert auf eine aktuelle Gültigkeit kontrolliert werden.
Testtermine können auch an den Wochenenden über www.du-testet.de vereinbart werden.
Update vom 19. Mai um 09.43 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.021 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 644 Personen sind verstorben.
26.510 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 867 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 563.726 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 82,0.
Update vom 18. Mai 2021 um 15.34 Uhr (Gleichstellung von Geimpften und Genesenen mit negativ Getesteten)
Gleichstellung von Geimpften und Genesenen mit negativ Getesteten:
Amtlichen Quarantäneanordnungen als Nachweis aufbewahren
Vollständig Geimpfte können ihren Immunschutz über den Impfpass nachweisen. Bei Genesenen erfolgt dies mit dem Nachweis eines positiven PCR-Tests. Auch Personen, die auf Grund einer überstandenen SARS-CoV-2-Infektion
nur eine Impfung erhalten, benötigen diesen Nachweis.
Als Genesen gilt eine Person mit einem positiven PCR-Test, der mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate alt ist. Der Nachweis kann grundsätzlich über jedes Dokument (digital oder in Papierform) erfolgen, das eine Personenzuordnung und den Zeitpunkt des positiven PCR-Tests sowie die ausstellende Stelle erkennen lässt. Dies kann zum einen das schriftliche Laborergebnis sein. Möglich ist aber auch der Nachweis mit den relevanten Angaben aus der amtlichen Quarantäneanordnung. Daher sollte diese unbedingt aufbewahrt werden. Auch sie dient als Nachweis der Genesung.
Grundsätzlich sollte jedem Genesenen mindestens eins der Dokumente vorliegen. Dennoch kann es bei den zuständigen Stellen zu Nachfragen nach dem Nachweis kommen. Sollten Betroffene einen entsprechenden Nachweis nicht mehr vorliegen haben, kann für die Übergangszeit bis zur angekündigten bundeseinheitlichen Lösung auf Anfrage ein entsprechender Nachweis, also beispielsweise eine Kopie der Quarantäneanordnung, an die Genesenen verschickt werden.
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.duisburg.de unter dem Stichwort Coronavirus (Informationen für Genesene und Geimpfte)
Update vom 18. Mai 2021 um 10.43 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.983 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 640 Personen sind verstorben.
26.418 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 925 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 553.744 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 94,2.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar, heute: 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 19. Kalenderwoche
Update vom 17. Mai 2021 um 09.57 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen) Aktuelle Zahlen (Stand 16. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.948 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 639 Personen sind verstorben.
26.327 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 982 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 543.593 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 104,9.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 90 %.
Bisher gab es 7.035 Fälle, davon 6.963 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 71 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und einen mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen haben 140.792 Personen die erste Impfdosis und 43.283 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 184.075 Impfdosen verabreicht.
* Daten der Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet
Update vom 12. Mai 2021 um 16.56 Uhr (Verlängerung der Allgemeinverfügung)
Verlängerung der Allgemeinverfügung
Die Stadt Duisburg hat die Allgemeinverfügung ab dem 15. Mai bis zum 4. Juni 2021 verlängert. Für Duisburg gelten somit weiterhin die weitergehenden Regelungen hinsichtlich der Maskenpflicht in bestimmten Bereichen und in privaten Fahrzeugen sowie der Nutzung der Spielplätze.
Update vom 12. Mai 2021 um 11.29 Uhr (Fallzahlen, Click & Meet wieder möglich ab 14.05.)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.552 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 634 Personen sind verstorben.
25.788 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.130 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 505.908 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 122,9.
Click & Meet ab Freitag wieder möglich
Die Inzidenz in der Stadt liegt mit dem gestrigen Tag an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Wert von 150. Nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes sind somit ab dem kommenden Freitag, 14. Mai 2021, wieder Click & Meet Termine möglich.
Update vom 11. Mai 2021 um 10.01 Uhr (Fallzahlen, Vorziehen von Zweitimpfungen mit AstraZeneca im Impfzentrum nicht möglich)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.494 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 630 Personen sind verstorben.
25.660 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.204 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 498.157 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 123,5.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 18. Kalenderwoche
Insgesamt betrachtet sind die Inzidenzen in allen Bezirken gesunken.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind dazu umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Vorziehen von Zweitimpfungen mit AstraZeneca im Impfzentrum nicht möglich
Es melden sich immer mehr Personen, die ihren zweiten Impftermin mit AstraZeneca vorziehen möchten. Hintergrund sind die derzeitigen Diskussionen über eine Verkürzung der Fristen für die Zweitimpfungen. Nach aktuellem Erlass ist die Frist für die Zweitimpfung mit Astra Zeneca jedoch weiterhin auf 12 Wochen festgesetzt.
Ein Vorziehen von bereits vereinbarten Terminen ist daher im Hinblick auf die nicht ausreichende Verfügbarkeit der Impfstoffe sowie fehlende freie Termine leider nicht möglich.
Update vom 10. Mai 2021 um 09.08 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen) Aktuelle Zahlen (Stand 9. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.424 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 627 Personen sind verstorben.
25.546 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.251 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 490.301 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 125,7.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 85 %.
Bisher gab es 6.614 Fälle, davon 6.543 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 70 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und einen mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei mobilen Impfungen haben 134.618 Personen die erste Impfdosis und 38.030 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 172.648 Impfdosen verabreicht.
Update vom 07. Mai 2021 um 09.58 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.121 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 623 Personen sind verstorben.
25.179 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.319 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 472.405 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 129,3.
Update vom 06. Mai 2021 um 15.45 Uhr (Öfnung Schulen und Kitas ab Montag)
Schulen und Kitas öffnen am Montag, wenn Inzidenz stabil unter 165 bleibt
Die 7-Tage-Inzidenz für Duisburg wird voraussichtlich am Samstag, den 8. Mai, an fünf Tagen hintereinander den Wert von 165 unterschritten haben, so dass -vorbehaltlich der Allgemeinverfügung des MAGS - ab Montag, den 10. Mai, alle Schulen in Duisburg wieder in den Wechselunterricht gehen müssen. So sieht es das MAGS vor.
Für Kindertageseinrichtungen gilt dann ebenso die Rückkehr in den eingeschränkten Regelbetrieb. Bei landesweit um 10 Stunden pro Woche gekürzte Betreuungszeiten sind alle Kinder wieder eingeladen, in ihre festen Gruppen in die Kindertagesbetreuung zu kommen.
Stadtdirektor Martin Murrack hätte sich eine Schulöffnung ab dem 17. Mai gewünscht: "Gerne hätten wir etwas mehr Vorlauf für die Schulleitungen, die Lehrer und Schüler zur Vorbereitung gehabt. Zumal in der nächsten Woche durch den Feiertag nur verkürzter Unterricht möglich ist.
Update vom 06. Mai 2021 um 09.05 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 27.011 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 622 Personen sind verstorben.
24.969 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.420 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 465.471 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 141,2.
Update vom 05. Mai 2021 um 16.17 Uhr (Impfungen in Hotspots / Impfungen für Beschäftigte des Lebensmitteleinzelhandels)
Impfungen in Hotspots / Impfungen für Beschäftigte des Lebensmitteleinzelhandels
Wie die Landesregierung mitteilte, sollen die Kommunen nun die Möglichkeit erhalten, die Menschen in sozial benachteiligten Stadtteilen mit einem erhöhten Infektionsgeschehen zu impfen. Hierzu wird es vom MAGS noch einen gesonderter Erlass geben, in dem weitere Rahmenbedingungen und Details geregelt werden.
Parallel dazu bereiten wir uns bereits auf Impfungen in den Bezirken vor. Für die Realisierung sind mobile Lösungen angedacht. Hierbei sollen nach Möglichkeit lokalen Strukturen genutzt werden. Das können auch Multiplikatoren und Kooperationspartner vor Ort sein, wie beispielsweise der Petershof, die DITIB Merkez-Moschee in Marxloh, Vereine oder auch Schulen, die ihre Bereitschaft zu Mitwirkung bereits signalisiert haben. Aber auch die Nutzung vorhandener Testzentren in den entsprechenden Stadtteilen oder des städtischen Impfzentrums im Theater am Marientor als stationärer Standort sind angedacht.
Begleitet werden die Aktionen durch das Kommunale Integrationszentrum (KI), um eine schnelle und unmittelbare Informationsweitergabe über die Impfmöglichkeit etwa via Messenger-Diensten und den Sozialen Medien an Vereine, Communities und Multiplikatoren zu gewährleisten. Darüber hinaus werden kultur- und fremdsprachenkompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KI und des Sprachmittlerpools an den jeweiligen mobilen Impfstationen eingebunden, um Sprachbarrieren zu vermeiden und beim Ausfüllen der erforderlichen Unterlagen behilflich zu sein.
Beabsichtigt ist zunächst die Impfung in Bezirken/Stadtteilen mit hohen Inzidenzen. Die Möglichkeit, den dortigen Personenkreis tagesaktuell zu impfen, ist jedoch immer abhängig von den uns zur Verfügung stehenden Impfstoffen.
Krisenstabsleiter Martin Murrack dazu: "Ich bin sehr froh darüber, dass das Land unsere Vorschläge aufgegriffen hat, die Menschen in besonderen Wohnsituationen und in Stadtteilen mit hohen Inzidenzwerten nun planmäßig impfen zu können. Dies wird uns dabei helfen, die Pandemie in der Stadt in den Griff zu bekommen und die Inzidenz auch dauerhaft zu senken. Wichtig war mir an dieser Stelle auch die Aufnahme der Personengruppe des Lebensmitteleinzelhandels in die Priorisierung, die täglich eine Vielzahl an Kontakten haben und daher unbedingt geschützt werden müssen. Mein Dank gilt dem Land für die schnelle Umsetzung."
Update vom 05. Mai 2021 um 09.42 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.944 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 621 Personen sind verstorben.
24.832 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.491 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 459.374 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 152,8.
Update vom 04. Mai 2021 um 14.37 Uhr (Testzentrum am Glückaufplatz in Rheinhausen wegen Sturmböen geschlossen)
Update vom 04. Mai 2021 um 14.37 Uhr (Testzentrum am Glückaufplatz in Rheinhausen wegen Sturmböen geschlossen)
Testzentrum am Glückaufplatz in Rheinhausen wegen Sturmböen geschlossen
Aufgrund der aktuellen Wetterlage wurde das Corona-Schnelltestzentrum auf dem Glückaufplatz in Rheinhausen soeben geschlossen.
Durch die starken Böen brechen immer wieder Äste aus den herumstehenden Bäumen ab und fallen auf die Fläche.
Damit niemand verletzt wird, wurde das Testzentrum soeben geschlossen.
Personen, die dort heute einen Termin vereinbart haben, werden gebeten, auf andere Testzentren auszuweichen oder einen neuen Termin zu buchen.
Eine Übersicht der Testzentren und Terminbuchungen im Stadtgebiet gibt es auf der Internetseite https://du-testet.de
Update vom 04. Mai 2021 um 13.04 Uhr (Impfangebote für Menschen ab 60 Jahren) Impfangebote für Menschen ab 60 Jahren
Für alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 60 Jahren, die eine Corona-Schutzimpfung mit AstraZeneca erhalten möchten, gibt es noch freie Termine im städtischen Impfzentrum.
Buchbar sind diese Termine über das Online-Portal https://impfzentrum-terminvereinbarung-ueber60.duisburg.de für den Zeitraum 7. bis einschließlich 12. Mai in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.
Das Impfzentrum befindet sich im Theater am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte. Die Impfungen sind für alle Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich kostenlos und freiwillig.
Update vom 04. Mai 2021 um 09.13 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.841 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 618 Personen sind verstorben.
24.658 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.565 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 452.683 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 156,2.
Update vom 03. Mai 2021 um 13.23 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen, Brief Stadtdirekt an Gesundheitsminister Laumann)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. Mai 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.779 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 612 Personen sind verstorben.
24.444 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.723 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 445.396 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 173,9.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 90 %.
Bisher gab es 6.138 Fälle, davon 6.068 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 69 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351) und einen mit der indischen Variante (B.1.617).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei mobilen Impfungen haben 120.434 Personen die erste Impfdosis und 34.876 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 155.310 Impfdosen verabreicht.
Erweiterung der Impfmöglichkeiten
Stadtdirektor, Feuerwehrdezernent und Krisenstabsleiter Martin Murrack hat Gesundheitsminister Laumann gebeten, für die Stadt Duisburg weitere Impfmöglichkeiten zuzulassen. Den vollständigen Brief finden Sie anhängend.
Brief an Gesundheitsminister LaumannPDF-Datei88,72 kB
April 2021
Update vom 30. April 2021 um 15.29 Uhr (Nachtschicht im Impfzentrum)
Nachtschicht im Theater am Marientor wegen kurzfristig übernommener Impfdosen
Da in einer Nachbarkommune Impfstoff kurz vor dem Ablaufdatum stand, wurden dieser am Dienstag Abend an das Impfzentrum Duisburg übergeben. Derartige Vorgänge sind unter anderem dann üblich, wenn es in einem Impfzentrum durch sogenannte "no shows" dazu kommt, dass Impftermine zwar gebucht werden, die Personen jedoch ohne Absage nicht zum Termin erscheinen und deswegen Überhänge entstehen.
Die Stadt Duisburg konnte die übernommenen 600 Dosen am Mittwoch, 28. April, vollständig verimpfen. Da es durch die Kurzfristigkeit der Aktion nicht mehr möglich war, reguläre Termine zu vereinbaren, wurde mehrfach die Impfbrücke angestoßen, welche nach aktueller Erlasslage für Personen aus der Prioritätengruppe 3 geöffnet werden durfte. Außerdem wurden durch den Krisenstab Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus systemrelevanten Bereichen der Stadtverwaltung und der DVV definiert, die in einer ad hoc Aktion dass Angebot bekamen, sich impfen zu lassen. So konnten unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ausländeramts, des Straßenverkehrsamts, des Bürgerservice, des Postcenters, des Callcenters, des Presseamts, des Krisenstabs, des Kommunalen Integrationszentrums und der Dezernatsbüros geimpft werden. Vor dem Theater am Marientor bildeten sich teilweise lange Schlangen, da es durch die Eilbedürftigkeit nicht mehr möglich war, Termine zu vergeben. Am Ende des sehr langen Tages waren alle Dosen verimpft. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Impfzentrums arbeiteten bis nach 22 Uhr.
Die Problematik, dass Personen ohne Absage ihre vereinbarten Impftermine nicht wahrnehmen, ist auch in Duisburg relevant. Kritisch sieht die Stadt Duisburg, dass aus den derzeit geöffneten regulären Prioritätengruppen (I und II, Priorität III darf nur für Restimpfstoffe gezogen werden) nicht genügend Anmeldung kommen. Die Stadt Duisburg könnte problemlos 500 Dosen Impfstoff täglich mehr abrufen und verimpfen, wenn es ihr erlaubt wäre, auch die Prioritätengruppe III zu impfen. So liegt derzeit die Terminauslastung für die Ü70-Jährigen lediglich bei 50 Prozent.
Dazu Oberbürgermeister Sören Link:
"Dass es deutschlandweit immer noch zu wenig Impfstoff gib, ist für die Menschen frustrierend, aber noch nachvollziehbar. Dass allerdings der vorhandene Impfstoff wegen unflexibler Priorisierungen nicht zeitnah abgerufen werden kann und deswegen später als nötig bei den Menschen ankommt, ist kaum noch vermittelbar. Hier muss dringend nachgearbeitet werden - und zwar schnell."
Update vom 30. April 2021 um 09.50 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.458 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 603 Personen sind verstorben.
23.957 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.898 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 428.992 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 191,9.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 29. April 2021 um 12.06 (Erlass Kita-Gebühren Mai)
Die Stadt Duisburg erhebt im Mai keine Eltern- und Verpflegungsbeiträge für die Kindertagesbetreuung
Seit dem 26. April gilt in allen Kindertageseinrichtungen aufgrund der steigenden Inzidenzen eine bedarfsorientierte Notbetreuung. Eltern sollen die Kinderbetreuung nur dann in Anspruch nehmen, wenn eine Betreuung nicht anderweitig sichergestellt werden kann. Vorher galt ein eingeschränkter Pandemiebetrieb.
Viele Duisburger Eltern handeln sehr verantwortlich und betreuen ihre Kinder schon seit längerem nach Möglichkeit zu Hause. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.
Angesichts der Einschränkungen in der Kindertagesbetreuung hat sich Oberbürgermeister Sören Link schon frühzeitig gegenüber dem Land dafür eingesetzt, die Familien finanziell zu entlasten und gefordert, für die Zeit der Betreuungseinschränkungen auf die Erhebung von Eltern- und Verpflegungsbeiträgen zu verzichten. Oberbürgermeister Sören Link: „Als Stärkungspaktkommune ist die Stadt auf die Entscheidung des Landes angewiesen. Diese hat viel zu lange auf sich warten lassen. Jetzt hat das Land den Kommunen endlich die kommunalrechtliche Möglichkeit eröffnet, von einer Beitragserhebung für die Kindertagesbetreuung absehen zu können. Ich freue mich daher den Duisburger Eltern mitteilen zu können, dass zunächst die Einziehung der Beiträge für Mai ausgesetzt wird.“
Die Stadt Duisburg geht hier in Vorleistung, da es zu einer Landesbeteiligung noch kein abschließendes Verhandlungsergebnis gibt. Das Land hat den Kommunen angeboten, für zwei Monate keine Elternbeiträge zu erheben und sich hälftig zu beteiligen. Dies allerdings nur unter der Bedingung, dass es darüber hinaus keine weitere Erstattung bis zum Ende des Kindergartenjahres geben soll.
Das allerdings ist für Oberbürgermeister Sören Link nicht akzeptabel: „Das Angebot ist angesichts der seit Anfang des Jahres bestehenden und voraussichtliche Fortsetzung der Einschränkungen mindestens in den kommenden Wochen nicht ausreichend. Den hohen Belastungssituationen der Familien wird das Land mit seiner zurückhaltenden Haltung nicht gerecht. Ich unterstütze daher das Vorgehen der kommunalen Spitzenverbände, mit dem Land über eine Erstattung für zwei Monate hinaus zu verhandeln und fordere die Landesregierung nochmals auf, den berechtigten Forderungen der Eltern für eine weitergehende Erstattung nachzukommen.“
Update vom 29. April 2021 um 09.09 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.290 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 600 Personen sind verstorben.
23.799 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.891 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 421.020 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 200,3.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 28. April 2021 um 15.00 Uhr (Impfung mit AstraZeneca)
Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder älter sind, können ab dem morgigen Donnerstag, 29. April, bis zum 12. Mai auf https://impfzentrum-terminvereinbarung-ueber60.duisburg.de (Öffnet in einem neuen Tab) einen Impftermin mit Astra Zeneca vereinbaren. Die Impfungen für alle Bürgerinnen und Bürger sind kostenlos und freiwillig.
Das Impfzentrum befindet sich im Corona–Center Duisburg, (Theater am Marientor) Plessingstr. 20, 47051 Duisburg. Für Autos gibt es ausreichend Parkplätze im Parkhaus Theater am Marientor, Heerstraße 24, 47053 Duisburg.
Update vom 28. April 2021 um 09.12 Uhr (Fallzahlen, Impfterminbuchungen, Impfbrücke)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.142 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 599 Personen sind verstorben.
23.634 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.909 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 414.040 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 211,2.
Terminbuchungen für die Corona-Schutzimpfung
Gemäß dem aktuellen 17. Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen Covid-19 sind ab Freitag, 30. April, keine neuen Partnerbuchung, also Terminbuchungen für eine weitere anspruchsberechtigte Person, über das Terminvergabesystem der Kassenärztlichen Vereinigung mehr möglich.
Impfberechtigte Personen können Termine jedoch auch weiterhin über das Vergabesystem der Kassenärztlichen Vereinigung oder ihren Hausarzt buchen.
Um Doppelvergaben (also Termine bei der KV und dem Hausarzt) zu vermeiden, wird darum gebeten, immer nur eine Auswahl zu treffen und im Zweifelsfall nicht genutzteTermine zu stornieren.
Darüber hinaus können ab Freitag nun auch Personen mit chronischen (Vor)Erkrankungen - gemäß § 3 CoronaImpfV - telefonisch unter der Rufnummer 116 117 einen Impftermin bei der Kassenärztlichen Vereinigung vereinbaren.
Impfbrücke
Die Impfbrücke Duisburg hilft dabei, Impfdosen, die im Impfzentrum Duisburg übrig bleiben, zügig und einfach an andere Personen der Priorisierungsgruppen 1, 2 und 3 zu verimpfen.
Ab sofort können sich Personen der vorgenannten Priorisierungsgruppen jetzt auch online über die Internetseite https://duisburg.impfbruecke.de registrieren.
Zu beachten ist, dass die Registrierung nicht mit einem sofortigem Impfangebot gleichzusetzen ist.
Um die Zugehörigkeit zu einem der vorgenannten Personenkreise nachzuweisen, muss zum Impftermin der Personalausweis, ggf. Impfpass, Krankenkassenkarte, das ausgefüllte Aufklärungsmerkblatt und der ausgefüllte Einwilligungsbogen sowie Belege zur entsprechenden Priorisierungsgruppe (z.B. Arbeitgeber-Bescheinigung, Bestätigung des Tätigkeitsfeldes, Bestätigung der Einrichtung, ärztliches Attest etc.) vorgelegt werden.
Weitere Informationen zur Registrierung und zum Ablauf des Verfahrens sind der Internetseite https://duisburg.impfbruecke.de (Öffnet in einem neuen Tab) zu entnehmen.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard (Öffnet in einem neuen Tab) sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 27. April 2021 um 09.16 Uhr (Fallzahlen, Wocheninzidenz und Verlängerung der Allgemeinverfügung)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 26.019 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 592 Personen sind verstorben.
23.481 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.946 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 407.194 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 235,4.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 16. Kalenderwoche
Die Fallzahlen in der vergangenen Woche sind in den Bezirken Walsum, Hamborn, Mitte, Homberg und Rheinhausen weiter angestiegen, in den Bezirken Meiderich und Süd leicht zurückgegangen.
16. Kalenderwoche (19. bis 25. April 2021)
Verlängerung der Allgemeinverfügung
Die Stadt Duisburg hat die Allgemeinverfügung ab dem 27. April bis zum 14. Mai 2021 verlängert. Die für Duisburg über die Bestimmungen des § 28b Infektionsschutzgesetz ("Bundesnotbremse") hinaus geltenden Regelungen werden neu gefasst:
· Die Untersagung der Spielplatznutzung gilt nun in der Zeit von 19 bis 9 Uhr.
· In privaten Fahrzeugen gilt nun (mit Ausnahme der fahrzeugführenden Person) bei der gemeinsamen Nutzung durch Personen aus verschiedenen Hausständen die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske (mindestens FFP2 oder vergleichbar). Für Kinder, die das 6. Lebensjahr vollendet haben, jedoch unter 14 Jahren sind, besteht lediglich die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske; kann eine solche Maske aufgrund der Passform nicht getragen werden, ist ersatzweise eine Alltagsmaske zu tragen.
· Die Maskenpflicht an den bekannt gegebenen belebten Orten unter freiem Himmel gilt weiterhin.
· Auch die Maskenpflicht um Schulen und Kitas wird fortgesetzt.
· Die Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von befestigten Wegen an den bekannt gegebenen Bereichen der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der Regattabahn an Freitagen, Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen gilt nun bis 22:00 Uhr.
· Auch die Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von sakralen Räumen bleibt bestehen.
· Ebenso die Maskenpflicht auf den Parkplätzen 1, 2 und auf dem Stadionvorplatz vor der Schauinsland-Reisen-Arena drei Stunden vor / nach Heimspiel MSV sowie das Alkoholverbot auf den Parkplätzen 1, 2 und auf dem Stadionvorplatz vor der Schauinsland-Reisen-Arena drei Stunden vor / nach Heimspiel MSV.
· Kontaktbeschränkung: Hier wurde nun die bislang bestehende Regelung, wonach zwei Hausstände mit maximal fünf Personen zusammen kommen durften, an die mit dem IfSG eingeführte bundesweite Regelung angepasst. Das bedeutet: Auch in Duisburg gilt, dass private Zusammenkünfte im privaten oder im öffentlichen Raum auf den Kreis der Angehörigen des eigenen Haushaltes mit maximal einer weiteren nicht im eigenen Haushalt lebenden Person - einschließlich der zu ihrem Haushalt gehörenden Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres beschränkt sind.
Auf www.duisburg.de/coronadashboard (Öffnet in einem neuen Tab) sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Update vom 26. April 2021 um 12.04 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 25.878 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 591 Personen sind verstorben.
23.309 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.978 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 399.246 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 239,8.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche weiterhin bei ca. 80 %.
Die genauen Fallzahlen werden nachgereicht.
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei mobilen Impfungen haben 101.797 Personen die erste Impfdosis und 32.668 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 134.465 Impfdosen verabreicht.
Update vom 23. April 2021 (bedarfsorientierte Notbetreuung KiTas, Regelungen neues Infektionsschutzgesetz)
Zum Hintergrund: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundesweite-notbremse-1888982 (Öffnet in einem neuen Tab)
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Ab Montag nur noch bedarfsorientierte Notbetreuung in den Kitas und in der Kindertagespflege
Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes verbunden ist eine Bundesnotbremse in der Kindertagesbetreuung. In Kommunen, in denen die Wocheninzidenz von 165 an drei aufeinanderfolgenden Tagen erreicht wird, ist ab dem übernächsten Tag nur noch eine bedarfsorientierte Notbetreuung möglich. Die Regelungen für die Notbetreuung trifft das Land.Das bedeutet: Ab Montag, 26. April, bieten die Duisburger Kitas und die Kindertagespflege nur noch eine Notbetreuung an.
Diese gilt für
Kinder, für die der Besuch eines Betreuungsangebotes aus Gründen des Kinderschutzes erforderlich ist.
Kinder, die als besondere Härtefälle gelten. In diesen Fällen ist eine Absprache mit dem Jugendamt erforderlich.
Kinder aus belasteten Lebenslagen bzw. deren Lebenssituation ggf. mit einem erhöhten Bedarf einhergeht und die einen besonderen individuellen Bedarf haben. Diese Familien werden von den Kindertagesbetreuungen aktiv angesprochen und eingeladen.
Kinder mit Behinderungen und Kinder, die von wesentlichen Behinderungen bedroht sind, und bei denen dies von einem Träger der Eingliederungshilfe festgestellt wurde.
Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung.
Kinder, deren Eltern die Betreuung nicht auf andere Weise sicherstellen können, insbesondere, wenn sie ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen müssen.
Eltern sollen die Kinderbetreuung nur dann in Anspruch nehmen, wenn eine Betreuung nicht anderweitig sichergestellt werden kann. Für den Fall, dass die Betreuung in Anspruch genommen wird, müssen die Eltern eine Eigenerklärung vorlegen, mit der sie bestätigen, dass sie auf die Notbetreuung angewiesen sind.
(Unten stehend findet sich das Formular zur Eigenerklärung des Betreuungsbedarfes)
Die Absenkung der wöchentlichen Betreuungszeit um 10 Stunden bleibt für die Kinder in der Notbetreuung bestehen.
Aufgrund des Infektionsschutzgesetzes werden insbesondere folgende Regelungen im Vergleich zur bisherigen CoronaSschutzVO neu geregelt:
In der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr gilt eine Ausgangsbeschränkung.
Die kontaktlose Ausübung von Individualsportarten, die allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstandes ausgeübt werden, ist zulässig. Für Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres ist die kontaktlose Ausübung von Sport im Freien auch in Gruppen von höchstens fünf Kindern zulässig; Anleitungspersonen müssen auf Anforderung vor der Sportausübung einen negativen Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Die Öffnung von Wettannahmestellen ist untersagt.
Sofern Ladengeschäfte und Märkte mit Kundenverkehr geöffnet sein dürfen, erfolgt eine Begrenzung der Kundenzahl, und zwar bis 800 Quadratmeter ein Kunde je 20 Quadratmeter Verkaufsfläche, ab 800 Quadratmeter ein Kunde je 40 Quadratmeter.
Die Testpflicht vor Friseurdienstleistungen und nichtmedizinischer Fußpflege ist nun im Infektionsschutzgesetz geregelt.
Unverändert weiter gelten für Duisburg folgende Regelungen:
Kontaktbeschränkung: Bei Treffen eines Hausstandes mit einer weiteren Person ist die Gesamtzahl von Personen, die sich im Privatraum treffen dürfen, auf maximal fünf Personen begrenzt.
Maskenpflicht an den bekannt gegebenen belebten Orten unter freiem Himmel
Maskenpflicht um Schulen und Kitas
Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von befestigten Wegen an den bekannt gegebenen Bereichen der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der Regattabahn
Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von sakralen Räumen
Maskenpflicht (medizinische Maske) in privaten Fahrzeugen für Personen aus verschiedenen Hausständen (mit Ausnahme der fahrzeugführenden Person)
Maskenpflicht auf den Parkplätzen 1, 2 und auf dem Stadionvorplatz vor der Schauinsland-Reisen-Arena drei Stunden vor / nach Heimspiel MSV
Alkoholverbot auf den Parkplätzen 1, 2 und auf dem Stadionvorplatz vor der Schauinsland-Reisen-Arena drei Stunden vor / nach Heimspiel MSV
Untersagung der Spielplatznutzung in der Zeit von 18 bis 9 Uhr
Zum Zoo:
Der Krisenstab hat beschlossen, dass der Zoo durch Einzelverfügung geschlossen bleibt.
Update vom 23.April um 09.02 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 25.323 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 586 Personen sind verstorben.
22.839 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.898 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 379.521 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 233,0.
Update vom 22. April 2021 um 18.09 Uhr (Neues Infektionsschutzgesetz)
Die Regelungen des heute verabschiedeten Infektionsschutzgesetzes werden für die Stadt Duisburg am 24. April 2021 um 0:00 Uhr in Kraft treten. Das heißt insbesondere, dass künftig in Duisburg nach den Vorgaben des Bundes von 22 bis 5 Uhr eine Ausgangsbeschränkung gilt. Dies bedeutet, dass erstmals in der Nacht von Freitag, 23. April, auf Samstag, 24. April, ab 0:00 Uhr die Ausgangsbeschränkung einzuhalten ist. Während der Distanzunterricht in den Schulen fortgeführt wird, werden in Duisburg zudem die Kindertageseinrichtungen ab Montag, 26. April, in einen Notbetrieb wechseln.
Darüber hinaus sind die bestehenden Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes NRW sowie der städtischen Allgemeinverfügung, insbesondere die Maskenpflicht, weiterhin zu beachten.
Update vom 22. April 2021 um 09.28 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 25.130 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 585 Personen sind verstorben.
22.673 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.872 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 372.110 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 225,0.
Update vom 21. April 2021 um 08.51 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 24.919 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 579 Personen sind verstorben.
22.570 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.770 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 365.212 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 218,6.
Update vom 20. April 2021 um 10.04 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz, Schließung des Einzelhandels)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 24.789 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 576 Personen sind verstorben.
22.403 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.810 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 358.849 Corona-Tests durchgeführt.
Die vom LZG heute angegebene Inzidenz ist nicht korrekt, da unsere Meldungen vom gestrigen Tag nicht berücksichtigt werden. Die tatsächliche Inzidenz entspricht ungefähr der Inzidenz vom gestrigen Tag (gestern 209,6)
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 15. Kalenderwoche
In allen Stadtbezirken sind die Inzidenzen insgesamt gestiegen. Das Infektionsgeschehen ist dabei weiter diffus, größere Ausbrüche sind nicht zu verzeichnen.
15. Kalenderwoche (12. bis 18. April 2021)
Auf www.duisburg.de/coronadashboard (Öffnet in einem neuen Tab) sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.
Bürger- und Ordnungsamts informiert: Schließung des Einzelhandels
Die Stadt Duisburg hat mit Wirkung zum 19. April 2021 eine neue Allgemeinverfügung zum Schutz der Duisburger Bevölkerung erlassen, die auch die Schließung des Einzelhandels im gesamten Stadtgebiet betrifft. Die bislang geltenden Öffnungsmöglichkeiten bei tagesaktuell bestätigtem, negativem Ergebnis durch einen Schnell- oder Selbsttest, werden im Hinblick auf die hohen Inzidenzwerte aufgehoben. Die Allgemeinverfügung gilt zunächst bis zum 26. April.
Der Betrieb von Verkaufsstellen des Einzelhandels (ausgenommen sind die in § 11 Abs. 1 CoronaSchVO genannten Verkaufsstellen zur Abdeckung des täglichen Bedarfs) sowie von Einrichtungen zum Vertrieb von Reiseleistungen mit Ausnahme des Versandhandels und der Auslieferung und Abholung bestellter Waren (Click and Collect) ist untersagt. Dasselbe gilt für den Betrieb von Bau- und Garten(bau)märkten. Auch diese dürfen von Kundinnen und Kunden nur für den Kauf von Blumen und anderen kurzfristig verderblichen Waren betreten werden, im Übrigen ist nur die Auslieferung und Abholung bestellter Waren zulässig.
Das Bürger- und Ordnungsamt weist nochmal alle betroffenen Einzelhändler darauf hin, dass die unerlaubte Öffnung eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einem Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro geahndet werden kann.
Update vom 19 April 2021 um 14.59 (verstärkte Aufklärung in Hot Spots)
Corona: Stadt Duisburg verstärkt Aufklärung in Hotspots
Die Stadt Duisburg wird aufgrund der anhaltend hohen Infektionszahlen ihre Aufklärungsarbeit in den besonders betroffenen Stadtteilen verstärken. So werden ab heute vor Ort Fahrzeuge des Bürger- und Ordnungsamts mit Lautsprecherdurchsagen eingesetzt. In verschiedenen Sprachen wird insbesondere auf das aktuelle Infektionsgeschehen aufmerksam gemacht. Außerdem wird erklärt, wie jeder dabei mithelfen kann, eine weitere Verbreitung des Virus zu vermeiden.
Die Stadt Duisburg wird zudem mit Informationstischen und Multiplikatoren aus den Communitys in den aktuell stark betroffenen Stadtteilen die Bürgerinnen und Bürger vor Ort persönlich mehrsprachig informieren. So soll der direkte Kontakt hergestellt - natürlich unter Einhaltung der geltenden Coronareglen - und auf die richtigen Verhaltensweisen während der Pandemie aufmerksam gemacht werden.
Flankiert werden diese Vor-Ort-Maßnahmen von digitalen Aufrufen im Internet – zum Beispiel auf www.facebook.com/stadt.du. Die Botschaften werden außerdem an zentraler Stelle über Multiplikatoren der verschiedenen Communitys in die entsprechenden Gemeinschaften getragen. Eine mehrsprachige Übersicht zum Thema Corona gibt es außerdem auf www.duisburg.de/corona-info.
Die Stadt Duisburg wird auch weiterhin gezielte Gespräche in Schulen, Kindertagesstätten, bei der Wohnungswirtschaft, in Wohnheimen und mit Familien fortsetzen. Für alle Duisburgerinnen und Duisburger besteht außerdem die Möglichkeit eines regelmäßigen und kostenlosen Schnelltests an vielen verschiedenen Stationen im Stadtgebiet. Termine können im Internet auf der mehrsprachigen Seite www.du-testet.de/ vereinbart werden.
Update vom 19. April 2021 um 08.38 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 24.631 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 575 Personen sind verstorben.
22.270 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.786 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 352.411 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 209,6.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 80 %.
Bisher gab es 4.359 Fälle, davon 4.298 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 61 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei mobilen Impfungen haben 86.937 Personen die erste Impfdosis und 29.718 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 116.655 Impfdosen verabreicht.
Update vom 16. April 2021 um 13.55 Uhr (neue Allgemeiverfügung)
Die Stadt Duisburg reagiert auf die stark ansteigenden Infektionszahlen und erlässt mit Wirkung zum 19. April 2021 eine neue Allgemeinverfügung zum Schutz der Duisburger Bevölkerung. Die bislang geltenden Öffnungsmöglichkeiten bei tagesaktuell bestätigtem, negativem Ergebnis durch einen Schnell- oder Selbsttest, werden im Hinblick auf die hohen Inzidenzwerte (212,2, Stand 16. April 2021) aufgehoben. Die Allgemeinverfügung gilt zunächst bis zum 26. April.
Zur AGV im Einzelnen:
- Die Erbringung von Dienst- und Handwerksleistungen, bei denen ein Mindestabstand von 1,5 Metern zum Kunden nicht eingehalten werden kann, sind untersagt; ausgenommen sind medizinisch notwendige Leistungen, Friseurdienstleistungen und Leistungen der nichtmedizinischen Fußpflege sowie der berufsmäßigen Personenbeförderung. Die Nutzung von Friseurdienstleistungen und nichtmedizinischer Fußpflege ist von einem tagesaktuell bestätigten negativen Ergebnis eines Schnell- oder Selbsttests nach § 4 Absatz 4 CoronaSchVO abhängig. Das bedeutet: Das negative Ergebnis muss von einer Teststelle schriftlich oder digital bestätigt werden und ist bei der Inanspruchnahme des Angebots mitzuführen.
- Der Betrieb von Verkaufsstellen des Einzelhandels (ausgenommen sind die in § 11 Abs. 1 CoronaSchVO genannten Verkaufsstellen zur Abdeckung des täglichen Bedarfs) sowie von Einrichtungen zum Vertrieb von Reiseleistungen mit Ausnahme des Versandhandels und der Auslieferung und Abholung bestellter Waren (Click and Collect) ist untersagt. Dasselbe gilt für den Betrieb von Bau- und Garten(bau)märkten. Auch diese dürfen von Kundinnen und Kunden nur für den Kauf von Blumen und anderen kurzfristig verderblichen Waren betreten werden, im Übrigen ist nur die Auslieferung und Abholung bestellter Waren zulässig.
- Der Verkauf von nicht mit handwerklichen Leistungen oder Dienstleistungen verbundenen Waren in Einrichtungen des Handwerks und des Dienstleistungsgewerbes ist unzulässig; ausgenommen ist der Verkauf von Zubehör. In Geschäftslokalen von Telefondienstleistern sind nur die Störungsannahme sowie die Reparatur oder der Austausch defekter Geräte zulässig. Der Verkauf von Waren auch im Zusammenhang mit der Vermittlung von Dienstleistungsverträgen ist unzulässig.
- Die Gruppengröße für Kinder bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren, die gemeinsam auf Sportanlagen unter freiem Himmel Sport machen dürfen, wird auf zehn Kinder zuzüglich bis zu zwei Ausbildungs- und Aufsichtspersonen begrenzt.
- Der Betrieb von Bibliotheken einschließlich der Hochschulbibliotheken sowie Archiven wird auf die Abholung und Auslieferung bestellter oder automatisch abholbarer Medien sowie deren Rückgabe beschränkt.
- Der Betrieb von Museen, Kunstausstellungen, Galerien und ähnlichen Einrichtungen ist unzulässig.
Zu den Schulen:
Zudem hat das Land heute entschieden, auf Landesebene für Kommunen mit einer Inzidenz über 200 eine Regelung in der Betreuungsverordnung mit einer entsprechenden Allgemeinverfügung zu erlassen. Demnach werden auch in Duisburg die Regelungen zum Schulbetrieb, die in dieser Woche galten, fortgesetzt; das heißt, es bleibt bei der Aussetzung des Präsenzunterrichts mit Ausnahme der Abschlussklassen sowie einer Notbetreuung.
Zu den Kitas:
Die Stadt Duisburg setzt am Montag den eingeschränkten Pandemiebetrieb fort. Wir streben den Notbetrieb der Kitas an, haben aber dazu noch keine Bestätigung von Land. Beabsichtigt ist, den Notbetrieb dann - falls das Land zustimmt - mit einer Vorlaufzeit von zwei Tagen umzusetzen, damit Eltern Zeit haben, sich mit ihrem Arbeitgeber abzustimmen. Die Stadt appelliert schon jetzt an alle Eltern, ihre Kinder nach Möglichkeit zuhause zu betreuen.
Zum Zoo:
Außerdem hat der Krisenstab durch Einzelverfügung beschlossen, dass der Zoo ab Montag, 19. April, geschlossen bleibt.
Update vom 16. April 2021 um 13.16 (Corona-Dashboard)
Corona-Dashboard
Die Stadt Duisburg baut nach umfangreichen Anpassungen der Programmierung ihr bereits bestehendes Corona-Dashboard mit Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus aus.
Ab sofort sind auf duisburg.de/coronadashboard (Öffnet in einem neuen Tab) auch Statistiken zum Infektionsgeschehen in den Stadtteilen abrufbar.
Update vom 16. April 2021 um 09.13 Uhr (Fallzahlen, neues Schnelltestzentrum in Marxloh)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 24.135 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 568 Personen sind verstorben.
21.955 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.612 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 330.629 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 212,2.
Neues Schnelltestzentrum
Das Schnelltestzentrum auf der Warbruckstraße (gegenüber der Moschee) nimmt heute, 16. April, ab 10 Uhr den Betrieb auf.
Die Betriebszeiten sind Montag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Update vom 15. April 2021 um 09.24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 23.946 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 568 Personen sind verstorben. 21.841 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.537 Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 323.260 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 205,1.
Update vom 14. April 2021 um 09.31 Uhr (Fallzahlen, Impfstart der Geburtsjahrgänge 1944 und 1945)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 23.780 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 566 Personen sind verstorben.
21.738 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.476 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 315.923 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 197,7.
Impfstart der Geburtsjahrgänge 1944 und 1945
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW hat heute den Städten und Kreisen mitgeteilt, dass ab sofort auch Bürgerinnen und Bürger der Geburtsjahrgänge 1944 und 1945 auf der Internetseite www.116117.de oder unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 116 117 01 einen Impftermin vereinbaren können.
Alle Duisburgerinnen und Duisburger werden ausdrücklich gebeten, nur mit einem vereinbarten Termin zum Impfzentrum zu kommen. Persönliche Einladungen an die Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch auf dem Postweg.
Update vom 13. April 2021 um 08.55 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 23.635 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 565 Personen sind verstorben.
21.601 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.469 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 308.916 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 181,1.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 14. Kalenderwoche
Stadtweit haben die Zahlen insgesamt deutlich angezogen. Der Bezirk Hamborn verzeichnet dabei einen Anstieg auf eine Inzidenz von 245 Infizierte/100.000 Einwohner, auch im Süden ist die Inzidenz stark gestiegen
und liegt nun bei 142. Die übrigen Bezirke haben in Vergleich dazu moderate Anstiege, in Walsum und Homberg/Ruhrort/Baerl sind die Zahlen leicht gesunken.
Update vom 12. April 2021 um 09.53 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen) Aktuelle Zahlen (Stand 11. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 23.531 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 563 Personen sind verstorben.
21.455 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.513 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 294.226 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 190,3.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 74 %.
Bisher gab es 3.560 Fälle, davon 3.502 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 58 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
Im Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei mobilen Impfungen haben 76.164 Personen die erste Impfdosis und 26.866 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 103.030 Impfdosen verabreicht.
Update vom 09. April 2021 um 13.40 Uhr (Impfstart der Geburtsjahrgänge 1942 und 1943, Maskenpflicht Parkplätze MSV Duisburg)
Impfstart der Geburtsjahrgänge 1942 und 1943
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW hat heute den Städten und Kreisen mitgeteilt, dass ab sofort auch Bürgerinnen und Bürger der Geburtsjahrgänge 1942 und 1943 auf der Internetseite www.116117.de oder unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 116 117 01 einen Impftermin vereinbaren können.
Alle Duisburgerinnen und Duisburger werden ausdrücklich gebeten, nur mit einem vereinbarten Termin zum Impfzentrum zu kommen. Persönliche Einladungen an die Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch auf dem Postweg.
Maskenpflicht Parkplätze MSV Duisburg
In einem Zeitraum von drei Stunden vor und bis drei Stunden nach einem Heimspiel des MSV Duisburg besteht auf den Parkplätzen 1, 2 und auf dem Stadionvorplatz vor der Schauinsland-Reisen-Arena die Pflicht zum Tragen mindestens einer Alltagsmaske im Sinne von § 3 Absatz 1 Satz 1 CoronaSchVO – sofern nicht eine Ausnahme nach der CoronaSchVO besteht. In diesem Zeitraum ist dort ebenfalls der Konsum von alkoholischen Getränken verboten.
Update vom 09. April 2021 um 09.19 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 23.039 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 558 Personen sind verstorben.
21.024 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.457 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 280.141 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 152,8.
Update vom 08. April 2021 um 15.17 Uhr (neue Schnellteststation)
Schnellteststation an D.I.T.I.B Moschee Hüttenheim
Die Stadt Duisburg weitet das bereits bestehende Schnelltestangebot aus und wird am morgigen Freitag ein Testzentrum in Hüttenheim an den Start bringen.
Ab 10 Uhr nimmt auf dem Außengelände der dortigen D.I.T.I.B Moschee, An der Batterie 18, 47259 Duisburg, eine weitere Schnellteststation ihren Betrieb auf. Täglich, auch am Wochenende, werden von 10 bis 18 Uhr amtliche Schnelltests für die Duisburger Bevölkerung durchgeführt. Termine sind ab sofort unter www.du-testet.de buchbar. Die Teststation entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem DITIB Türkisch Islamischer Kultur Verein e.V., welcher das Grundstück zur Verfügung stellt.
In Duisburg stehen damit mittlerweile 13 städtische Teststationen und zehn Apotheken für Corona-Schnelltests bereit. Insgesamt wurden dort 90.627 Schnelltests durchgeführt - 1132 davon waren positiv.
Update vom 08. April 2021 um 09.46 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 22.913 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 557 Personen sind verstorben.
20.887 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.469 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 273.188 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 153,8.
Update vom 07. April 2021 um 09.20 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 22.739 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 555 Personen sind verstorben.
20.765 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.419 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 266.193 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 159,8.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 13. Kalenderwoche
Bis auf den Bezirk Süd, mit einer Inzidenz von unter 100, liegen alle anderen Bezirke deutlich über diesem Wert. Zudem haben sich diese Bezirke mit Inzidenzen zwischen 150 und 190 aneinander angeglichen.
Update vom 06. April 2021 um 11.06 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen) Aktuelle Zahlen (Stand 5. April 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 22.654 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 553 Personen sind verstorben.
20.646 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.455 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 258.441 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 161,6.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 80 %.
Bisher gab es 2.830 Fälle, davon 2.772 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 58 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Die 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die vergangene Woche folgt im morgigen update (Verzögerung durch die Feiertage).
Impfzahlen
In Duisburg haben 62.614 Personen die erste Impfdosis und 24.793 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 87.407 Impfdosen verabreicht.
Update vom 01. April 2021 um 14.30 Uhr (Impfungen mit AstraZeneca für Personen über 60 Jahren ab Ostersonntag möglich)
Das Land Nordrhein-Westfalen öffnet laut einem aktuellen Erlass den Kreis der Impfberechtigten für alle Personen über 60 Jahre mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
Rund 14.000 Impfungen könnten ab Ostersonntag, 4. April, im Zeitraum bis zum 14. April, im Impfzentrum der Stadt Duisburg durchgeführt werden. Dazu würden im Theater am Marientor erstmals alle 18 verfügbaren Impfstraßen in Betrieb gehen.
In der Zeit von Samstag, 3. April, bis zum 5. April, können sich Impfberechtigte über die Buchungsportale der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (online unter https://coronaimpfung.nrw/patienten und über die Hotline 0800/116 117 01) zur Impfung anmelden.
Update vom 01. April 2021 um 10.29 Uhr (Fallzahlen, Allgemeinverfügung vom 31. März 2021)
Aktuelle Zahlen (Stand 31. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 22.002 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 543 Personen sind verstorben.
20.134 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.325 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 229.602 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 174,5.
Allgemeinverfügung vom 31. März 2021
Aufgrund der weiter steigenden Inzidenzwerte und der in Duisburg stark verbreiteten britischen Mutation werden ab Donnerstag, 01.04.2021, Kontaktbeschränkungen nunmehr auch für den privaten Bereich eingeführt.
Treffen im privaten Bereich sind nur noch unter Beteiligung von maximal zwei Hausständen und nur bis zu einer Gesamtzahl von fünf Personen gestattet. Bei der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt. Paare gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen lediglich als ein Hausstand.
Darüber hinaus ist ab Dienstag, 06.04.2021, auch für die Inanspruchnahme von Friseurdienstleistungen und nichtmedizinischer Fußpflege ein bestätigter negativer Schnell- oder Selbsttest erforderlich. Das Testergebnis darf bei Inanspruchnahme der Dienstleistung nicht älter als 24 Stunden sein. Die Testbestätigung ist bei der Inanspruchnahme mitzuführen.
März 2021
Update vom 31. März 2021 um 12.33 Uhr (Zur Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca)
Informationen zur Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca
Auf Anordnung des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Stadt Duisburg gestern Nachmittag die Impfungen mit AstraZeneca ausgesetzt. Unabhängig davon war das Kontingent von AstraZeneca, das der Stadt zugeteilt wurde, nahezu aufgebraucht. Daher mussten lediglich für den gestrigen und heutigen Tag bereits vereinbarte Impftermine abgesagt werden - insgesamt waren es 310 geplante Termine.
Über den Fortlauf der Impfungen mit AstraZeneca und zu der Frage, wie mit den bereits vereinbarten Zweitimpfungen umzugehen ist, können wir aktuell noch keine Auskunft geben. Hierzu wartet die Stadt auf weitere Weisungen des Landes. Sobald diese vorliegen, werden wir dazu informieren.
Bislang wurden durch die Stadt Duisburg 17.511 Impfungen mit AstraZeneca vorgenommen. Außerdem gab es bislang 36.033 Erstimpfungen mit BionTech (22.823 Zweitimpfungen) und 1.873 Erstimpfungen mit Moderna (Zweitimpfungen folgen erst noch). Durch den kurzfristigen Impftstopp mussten gestern Nachmittag 19 bereits in Spritzen aufgezogene Impfdosen vernichtet werden.
Update vom 31. März 2021 um 09.14 Uhr (Fallzahlen, Bundeswehr unterstützt) Aktuelle Zahlen (Stand 30. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.784 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 543 Personen sind verstorben.
20.034 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.207 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 223.464 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 163,0.
Bundeswehr unterstützt Kontaktverfolgung und Teststationen
Neben der Kontaktverfolgung im Gesundheitsamt unterstützt die Bundeswehr seit Dienstag auch die Bürgertestungen in Duisburg. An den Standorten Glückaufplatz (Rheinhausen), Eissporthalle (Wedau) und dem ehemaligen Real-Markt in Großenbaum sind insgesamt 28 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz.
Update vom 30. März 2021 um 16.45 Uhr (Stadt Duisburg stoppt Impfungen mit AstraZeneca für Personen unter 60 Jahre)
Die Stadt Duisburg stoppt die Impfungen mit AstraZeneca, nachdem das MAGS über einen entsprechenden Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut informierte, nach welchem die Impfungen von Personen unter 60 Jahren umgehend zu stoppen seien.
Nach der Mitteilung des zuständigen Ministeriums von heute, 16.20 Uhr, soll der Impfstoff der Firma AstraZeneca zunächst nur noch bei Personen ab 60 Jahren ohne Einschränkungen empfohlen werden. Der Einsatz unterhalb dieser Altersgrenze bleibe laut Stiko möglich, allerdings nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoabwägung nach sorgfältiger Aufklärung. Dennoch verfügt das MAGS per sofort einen Stopp der Impfungen von unter 60-jährigen Männern und Frauen mit Impfstoff der Firma AstraZeneca.
Die Impfung dieser Personengruppe mit AstraZeneca darf erst wieder aufgenommen werden, wenn das MAGS sie freigibt. Ersatzweise können die Impfungen der genannten Personengruppe ab dem 1. April 2021 mit BioNTech oder Moderna erfolgen.
Update vom 30. März 2021 um 12.05 Uhr (Fallzahlen, Impfangebot für Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern, 7-Tage-Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.665 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 540 Personen sind verstorben.
19.921 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.204 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 218.389 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 164,8.
Impfangebot für Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern
Nach Erlass des Bundes gehören in die zweite Prioritäten-Impfgruppe auch erkrankte Menschen zum Beispiel mit den Krankheitsbildern Trisomie 21, Demenz, geistige Behinderung oder Organtransplantation. Personen mit diesen Krankheitsbildern bitten wir, sich über die Telefonnummer 940049 oder per E-Mail cc-coronastadt-duisburgde im CallCenter der Stadt Duisburg zu melden. Dort werden die Kontaktdaten erfasst und man bekommt anschließend ein Impfangebot. Voraussetzung ist ein ärztliches Attest über die jeweilige Erkrankung, dass beim Impftermin vorgelegt werden muss.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12. Kalenderwoche
Die Fallzahlen sind in den Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter angestiegen. Nach wie vor ist das Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt, ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen feststellen lassen.
12. Kalenderwoche (22. bis 28. März 2021)
Update vom 29. März 2021 um 09.35 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen, Korrektur Update)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.577 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 538 Personen sind verstorben.
19.788 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.251 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 213.349 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 160,0.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei 84,3 %.
Bisher gab es 2.143 Fälle, davon 2.090 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 53 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
In Duisburg haben 49.737 Personen die erste Impfdosis und 21.768 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 71.505 Impfdosen verabreicht.
Korrektur zum Update von Samstag, 27. März 2021
Entgegen der Mitteilung zu den neuen Regelungen für die Stadt Duisburg aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung bleiben die Stadtbibliothek und ihre Zweigstellen geschlossen. Grund ist die derzeitige Umstellung auf ein neues Bibliotheks-Managementsystem. Aktuell und bis einschließlich Ostermontag, 5. April, stehen den Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek ausschließlich Online-Angebote zur Verfügung. Auch bei deren Nutzung kann es zeitweise zu vorübergehenden Einschränkungen kommen. Die Bibliothek ist montags bis freitags telefonisch von 10 bis 16 Uhr unter 0203/283 4218 oder per E-Mail an stadtbibliothekstadt-duisburgde zu erreichen.
Update vom 27. März 2021 um 11.00 Uhr (Neue Coronaschutzverordnung ab 29.3. / Regelungen für die Stadt Duisburg)
Neue Coronaschutzverordnung / Regelungen für die Stadt Duisburg
Die neue Coronaschutzverordnung des Landes, die am 26. März veröffentlicht wurde und am kommenden Montag in Kraft tritt, sieht für alle Kreise und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz über 100 an drei Tagen in Folge die sogenannte Corona-Notbremse vor. Dies bedeutet, dass die zum 8. März 2021 vorgenommenen Öffnungen wieder rückgängig gemacht werden. Davon können allerdings Kommunen mit einer Inzidenz über 100 Ausnahmen machen, wenn sie über ausreichende Testkapazitäten verfügen. Da Schnelltests mittlerweile an vielen dezentralen Standorten im gesamten Stadtgebiet angeboten werden, hat der Krisenstab der Stadt deshalb in Abstimmung mit dem Land beschlossen, diese Option zu nutzen.
Das bedeutet: Aufgrund der in Duisburg vorhandenen Schnelltestinfrastruktur (www.du-testet.de) können Duisburgerinnen und Duisburger mit einem tagesaktuellen negativen Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden alt sein darf, die durch die Corona-Notbremse betroffenen Angebote (beispielsweise Bibliotheken, Museen, Zoo, Verkaufsstellen des Einzelhandels, Verkauf von Waren in Einrichtungen des Handwerkes und des Dienstleistungsgewerbes, körpernahe Dienst- und Handwerksleistungen) weiter nutzen.
Zudem gelten aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung folgende Regelungen für Duisburg:
Kontaktbeschränkung:
Es darf sich nur der eigene Hausstand (ohne Personenbegrenzung) mit höchstens einer weiteren Person aus einem anderen Hausstand treffen, wobei Kinder bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung der Personenzahl nicht mitgezählt werden. Paare gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen lediglich als ein Hausstand. Lediglich zu Ostern, also in der Zeit vom 1. April bis einschließlich 5. April, dürfen auch Personen eines Hausstandes mit mehreren Personen aus einem anderen Hausstand bis zu einer Gesamtzahl von höchstens fünf Personen zusammentreffen. Auch hier werden Kinder bis einschließlich 14 Jahre nicht mitgezählt.
Sport:
Freizeit- und Amateursport ist unter freiem Himmel bei Einhaltung der oben genannten Kontaktbeschränkung zulässig. Bei Vorliegen eines tagesaktuellen negativen Schnelltests können auch Gruppen von bis zu höchstens zwanzig Kindern bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren zuzüglich bis zu zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen zusammen Sport (auch Kontaktsport) treiben.
Unverändert weiter gelten:
Maskenpflicht an den bekannt gegebenen belebten Orten unter freiem Himmel
Maskenpflicht um Schulen und Kitas
Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von befestigten Wegen an den bekannt gegebenen Bereichen der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der Regattabahn
Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von sakralen Räumen
Maskenpflicht (medizinische Maske) in privaten Fahrzeugen (mit Ausnahme der fahrzeugführenden Person)
Untersagung der Spielplatznutzung in der Zeit von 18 bis 9 Uhr
Die Regelungen gelten vorerst bis zum 18. April 2021.
Update vom 26. März 2021 um 11.54 Uhr (Fallzahlen/ Neue Testzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.280 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 535 Personen sind verstorben.
19.541 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.204 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 202.661 Corona-Tests durchgeführt (Hinweis: Seit heute enthält die genannte Summe auch die Anzahl der durchgeführten Tests an den Schnelltestzentren im Stadtgebiet.).
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 151,6.
Schnelltestzentren
Das Schnelltestzentrum an der Rhein-Ruhr-Halle ist am morgigen Samstag, 27. März, letztmalig geöffnet, ab Sonntag ist es geschlossen.
Ab Sonntag, 28. März, stehen dafür zwei weitere Testzentren zur Verfügung:
- August-Bebel-Platz (Marxloh)
- Parkplatz Parallelstraße / Viktoriastraße Nähe Hamborner Altmarkt (Hamborn)
Ab dem kommenden Mittwoch, 31. März, geht darüber hinaus das folgende Testzentrum in Betrieb:
- Buscher Straße 66 (Großenbaum)
Alle Testzentren sind aktuell von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Update vom 25. März 2020 um 10.59 Uhr (Fallzahlen/ Info Testzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.155 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 535 Personen sind verstorben.
19.464 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.156 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 176.867 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 150,0.
Testzentren
Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass Tests von Bürgerinnen und Bürgern nur bei den offiziell vom Gesundheitsamt beauftragten Zentren und Apotheken oder teilnehmenden Ärzten erfolgen sollen, da nur diese berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. Die Einhaltung der Hygienestandards ist an den zuvor genannten Stellen selbstverständlich gewährleistet.
Eine Übersicht über die Testzentren gibt es im Internet auf der Seite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de. Die Übersicht wird laufend aktualisiert.
Update vom 24. März 2021 um 09.06 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.061 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 533 Personen sind verstorben.
19.385 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.143 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 176.370 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 148,6.
Update vom 23. März 2021 um 09.09 Uhr (Fallzahlen/ 7-Tage-Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.940 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 532 Personen sind verstorben.
19.302 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.106 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 175.954 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 141,6.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 11. Kalenderwoche
Die Zahlen in den Bezirken haben sich in der letzten Woche bei weiter steigenden Inzidenzen etwas angeglichen.
Vergleichsweise stabil war die Entwicklung in Meiderich/Beeck und Walsum, wo die Inzidenzen etwas rückläufig waren, während alle anderen Bereiche zum Teil deutliche Zuwächse hatten.
Update vom 22. März 2021 um 16.55 Uhr (Weiteres Schnelltestzentrum im Bezirk Meiderich/Beeck)
Auf dem Marktplatz Bahnhofstraße/Marktstraße in Meiderich werden ab dem morgigen Dienstag, 10 Uhr, in einem neuen Drive-In Schnelltestzentrum POC-Schnelltests angeboten.
In dieser Woche ist auch dieses Schnelltestzentrum (vor den Osterferien) von Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Ab Freitag, 26. März, ist es dann regulär von 10 bis 18 Uhr an allen Wochentagen geöffnet.
Update vom 22. März 2021 um 10.05 Uhr (Fallzahlen/ Mutationen/ Impfzahlen) Aktuelle Zahlen (Stand 21. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.881 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 532 Personen sind verstorben.
19.201 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.148 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 175.364 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 140,6.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 63,7 %.
Bisher gab es 1.464 Fälle, davon 1.420 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 44 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
In Duisburg haben 41.841 Personen die erste Impfdosis und 18.836 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 60.677 Impfdosen verabreicht.
Update vom 19. März um 13.40 Uhr (Neue Allgemeinverfügung mit verschärften Maßnahmen sowie eingeschränkten Pandemiebetrieb für die Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege)
Neue Allgemeinverfügung mit verschärften Maßnahmen
Der Krisenstab hat zusätzliche Maßnahmen beschlossen, die der in Duisburg angestiegenen Inzidenz von über 100 entgegenwirken sollen. Die Allgemeinverfügung gilt ab Samstag, 20. März. Im Einzelnen wurde geregelt:
1. Kontaktregel:
Die bisher geltende Lockerung in der CoronaSchVO des Landes, wonach der Mindestabstand unterschritten werden darf beim Zusammentreffen von Personen eines Hausstandes mit mehreren Personen aus einem anderen Hausstand bis zu einer Gesamtzahl von höchstens fünf Personen, findet in Duisburg keine Anwendung mehr. Das bedeutet, dass in Duisburg nur das Zusammentreffen von Personen eines Hausstandes mit maximal einer weiteren Person, die von zu betreuenden Kindern aus ihrem Hausstand begleitet werden kann, erlaubt ist.
2. Die Maskenpflicht wird ausgeweitet:
- Bei der gemeinsamen Nutzung von privaten Fahrzeugen durch Personen aus verschiedenen Hausständen besteht für alle Personen – mit Ausnahme für den Fahrzeugführer – die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
- In einem Radius von 50 Meter um Ein- und Ausgänge vor sakralen Räumen ist von den Besuchenden mindestens eine Alltagsmaske zu tragen.
3. Sport:
- Kontaktsport ist im Anwendungsbereich des § 9 Abs. 1 Satz 2 CoronaSchVO ausnahmslos untersagt. Dies bedeutet, dass der Kontaktsport im Freizeitbereich wieder verboten ist.
- Auf Sportanlagen unter freiem Himmel ist der Sport von Gruppen von höchstens fünf Kindern unter 14 Jahren zuzüglich bis zu zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen erlaubt.
Alle anderen, über die CoronaschutzVO des Landes hinaus geltenden Maßnahmen in Duisburg bleiben bestehen:
Freitags in der Zeit von 13 bis 19 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen in der Zeit von 9 bis 19 Uhr gilt beim Verweilen außerhalb befestigter Wege in bestimmten öffentlichen Außenbereichen der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der Regattabahn die Pflicht zum Tragen einer Alltagsmaske. Dies gilt auch beim Verweilen auf Bänken in diesen Bereichen. So lange man in Bewegung ist (z.B. beim Spazierengehen, Radfahren oder Joggen), muss man keine Maske tragen.
Die Nutzung öffentlicher Spielplätze ist nun in der Zeit von 18 bis 9 Uhr untersagt.
In bestimmten öffentlichen Außenbereichen der Stadtbezirke gilt weiterhin die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske - täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr.
In einem Radius von 150 Metern um die besuchte Schule oder Kindertageseinrichtung gilt für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Begleitpersonen und sonstige Mitarbeiter ebenfalls weiterhin die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske.
Ab Montag eingeschränkter Pandemiebetrieb für die Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege
Der Krisenstab der Stadt Duisburg hat zudem nach Zustimmung des MAGS NRW entschieden, dass ab Montag, 22. März, in allen Duisburger Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegen der „eingeschränkte Pandemiebetrieb“ verfügt wird. Diese Entscheidung ist auf Grund des weiterhin stetigen Anstiegs des Infektionsgeschehens in Duisburg notwendig.
Damit verbunden ist der dringende Appell an alle Eltern, die Kindertagesbetreuung nur dann zu nutzen, wenn es dafür zwingende berufliche Gründe und familiäre Überlastungssituationen gibt. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Kontakte minimiert werden, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen.
Die Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege bleiben jedoch grundsätzlich geöffnet. Die Eltern entscheiden in eigener Verantwortung. Die wöchentliche Betreuungszeit in den Kindertageseinrichtungen bleibt weiterhin um 10 Stunden abgesenkt, die Betreuung erfolgt in festen Gruppen.
In der Kindertagespflege orientiert sich die Betreuungszeit an den mit den Eltern geschlossenen Verträgen. Beim Bringen und Abholen der Kinder gilt auch weiterhin die Maskenpflicht 150 Meter um die Einrichtung.
Update vom 19. März um 09.24 Uhr (Fallzahlen/ Schnelltests für Schülerinnen und Schüler)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.567 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 531 Personen sind verstorben.
19.028 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.008 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 174.704 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 127,7.
Stadt bietet Schnelltests für Schülerinnen und Schüler in Schnelltestzentren an
Die Stadt bietet allen Duisburger Schülerinnen und Schülern ab Sonntag, 21. März, einen Schnelltest an. Dieses Angebot gilt zunächst bis zu den Osterferien und ist eine Ergänzung zum Selbsttest, der in den Schulen stattfindet.
Nach vorheriger Terminbuchung über www.du-testet.de können Schülerinnen und Schüler, sowie die begleitenden, ebenfalls angemeldeten Familienangehörigen, einen qualifizierten Schnelltest machen lassen. Die Testung sollte im besten Fall am Abend vor dem Schulbesuch stattfinden. Hierfür werden die Öffnungszeiten in den Schnelltestzentren von Montag bis Donnerstag auf 20 Uhr ausgeweitet. Vor Ort erhält jeder einen Nachweis über das Ergebnis. Bei einem positiven Testergebnis kann direkt vor Ort ein PCR-Test erfolgen.
Die Stadt Duisburg hofft mit diesem Angebot die Schulen tatkräftig unterstützen zu können.
Update vom 18. März 2021 um 16.16 Uhr (Schließung dreier mobiler Schnelltest-Standorte)
Mobile Schnelltest-Standorte nur noch bis Freitagabend, 19. März, im Einsatz
Die mobilen Stationen für die Schnelltests an den Standorten in Meiderich, Hamborn und Marxloh werden am morgigen Freitag, 19. März, letztmalig im Einsatz sein. Den Duisburgerinnen und Duisburgern stehen weiterhin die bekannten stationären Schnelltestzentren mit ausreichenden Testkapazitäten zur Verfügung. Ergänzt werden die übrigen elf Standorte demnächst durch weitere Testmöglichkeiten. Hierzu befindet sich die Stadt im Austausch mit Apotheken und niedergelassenen Ärzten.
Gebucht werden können die Schnelltests weiterhin auf der Website www.du-testet.de. Wer keine Möglichkeit hat, einen Test online zu buchen, kann dies im Ausnahmefall auch telefonisch unter der Rufnummer 940049 tun.
Update vom 18. März 2021 um 10.05 Uhr (KiTas bleiben geöffnet)
Das Land hat der Stadt Duisburg die zur Eindämmung der Pandemie ab Montag vorgesehene Schließung der KiTas untersagt. Anders als geplant bleiben die KiTas aktuell geöffnet.
Oberbürgermeister Sören Link:
"Nachdem bereits für die Schulen der Wechsel in den Distanzunterricht alternativlos abgelehnt wurde, lässt uns die Landesregierung mit dieser Entscheidung ein weiteres Mal im Regen stehen. Für mich ist dies nicht nachvollziehbar.
Unser Aufgabe ist der Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Zentrale Landesregelungen wären hierbei hilfreich, doch die gibt es nicht."
Krisenstabsleiter Martin Murrack ergänzt:
"In Anbetracht der steigenden Inzidenz wäre es sinnvoll gewesen, alle Kinder zu Hause zu lassen. Nahezu alle Virologen und Experten warnen vor der dritten Welle. Hier hätte ich mir seitens des Landes mehr Unterstützung gewünscht. Wir können also im Moment nur die Maßnahmen umsetzen, für die keine gesonderte Zustimmung des Landes erforderlich ist."
Update vom 18. März 2021 um 09.06 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.447 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 529 Personen sind verstorben.
18.964 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 954 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 173.902 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 122,7.
Update vom 17. März 2021 um 15:00 Uhr (Krisenstab beschließt zusätzliche Maßnahmen)
Die Corona-Neuinfektionszahlen steigen landesweit weiter an und liegen auch in Duisburg nun schon seit einigen Tagen deutlich über der Inzidenz von 100. Daher hat der Krisenstab heute zusätzliche Maßnahmen beschlossen. So soll eine Corona-Notbremse für den Bereich der Kitas und Kindertagespflege eingeführt werden. Die betroffenen Eltern werden derzeit informiert, dass ab dem kommenden Montag, 22. März, in allen Einrichtungen ein Notbetrieb gilt. Dies bedeutet, dass nur noch Kinder, die besondere Bedarfe haben und Kinder von Eltern, bei denen beide Eltern zur unmittelbaren Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems und der öffentlichen Sicherheits- und Daseinsvorsorge gebraucht werden (eng definierte kritische Infrastruktur) betreut werden können.
Darüber hinaus soll die Kontaktregel wieder verschärft werden, so dass ein Hausstand lediglich mit einer weiteren Person im öffentlichen Raum zusammen kommen darf. Diese und weitere schärfere Regeln zur Maskenpflicht im Umkreis von Religionsstätten und im KFZ bei Fahrgemeinschaften, die Einschränkung der Sporterlaubnis bei Jugendlichen/U14-Jährigen sowie ein Verbot von Kontaktsport werden nun kurzfristig im Detail geklärt, in einer Allgemeinverfügung ausgearbeitet und anschließend kommuniziert.
Update vom 17. März 2021 um 10.29 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.355 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 529 Personen sind verstorben.
18.918 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 908 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 173.502 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 122,1.
Update vom 16. März 2021 um 17.31 Uhr ( Statements von Oberbürgermeister Sören Link und Krisenstabsleiter Andree Haack zu steigender Inzidenz/weiteren Maßnahmen)
Steigende Inzidenz / weitere Maßnahmen
Anlässlich der steigenden Inzidenzen gab es heute ein Gespräch der Stadt Duisburg mit der Landesregierung über eine mögliche Verschärfung der Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Anders als von der Stadt vorschlagen erteilte das Land den Plänen der Stadt zur erneuten Schließung von Schulen eine Absage.
Oberbürgermeister Sören Link betrachtet die Steigerung der Fallzahlen mit großer Sorge: "Einmal mehr hätte ich mir an dieser Stelle die Unterstützung durch das Land gewünscht. In Anbetracht der weiter steigenden Inzidenz wäre es absolut sinnvoll, die Schulen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Familien, aber auch der Lehrkräfte wieder zu schließen und auf Distanzunterricht umzustellen. Es ist mir daher vollkommen unverständlich, dass das Land diesen Plänen einen Riegel vorschiebt. So sehr ich mir für die Duisburgerinnen und Duisburger nach nunmehr einem Jahr Corona weitere Lockerungen wünschen würde, zeigt die Entwicklung der Zahlen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichend sind. Der Krisenstab wird daher morgen über weitere Maßnahmen beraten. Im Raum stehen dabei u.a. Überlegungen zu einer weiteren Ausweitung der Maskenpflicht, einer erneuten Verschärfung der Kontaktbeschränkungen sowie eine noch stärkere Kontrolle der Regelungen vor Ort."
Krisenstabsleiter Andree Haack ergänzt: "Die Infektionen an den Schulen haben in der vergangenen Woche spürbar zugenommen haben. Diese Dynamik gilt es zu durchbrechen. Hierfür wäre aber eine Aussetzung des Präsenzunterrichts zumindest so lange erforderlich, bis ein konsequentes Testen möglich ist."
Update vom 16. März 2021 um 09.19 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage-Inzidenz/Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.253 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 529 Personen sind verstorben.
18.889 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 835 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 173.294 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 122,3.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 10. Kalenderwoche
Die Entwicklung der Inzidenz in den Bezirken bildet im Wesentlichen die Entwicklung der steigenden Fallzahlen für Duisburg ab. Lediglich der Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl weist sinkende Fallzahlen auf.
Update vom 15. März 2021 um 16:30 Uhr (Impfstopp für AstraZeneca, Corona-Schnellteststelle in der Eissporthalle wird umgebaut)
Impfstopp für AstraZeneca
Wie das Bundesgesundheitsministerium soeben mittgeteilt hat, wird die Impfung mit dem Wirkstoff AstraZeneca auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts bundesweit ausgesetzt.
Die Stadt Duisburg wird daher ab sofort und bis auf Weiteres keine Impfungen mehr mit AstraZeneca vornehmen.
Es werden somit vorerst keine Personen mehr mit diesem Impfstoff geimpft und alle bereits vergebenen Termine abgesagt. Alle übrigen Termine mit den Impfstoffen der Hersteller BionTech/Pfizer und Moderna werden wie geplant im Impfzentrum durchgeführt.
Wir gehen davon aus, dass es sich, wie schon in anderen Ländern auch, um eine Vorsichtsmaßnahme handelt.
Corona-Schnellteststelle in der Eissporthalle wird umgebaut
Die Eissporthalle Duisburg an der Margarethenstraße im Sportpark Duisburg ist eine von 14 Corona-Schnellteststellen im Stadtgebiet. Zum Schutz des Hallenbodens und zur Optimierung der Raumtemperatur wird heute ab 18 Uhr eine Multifunktionsfläche verlegt.
Die Feuerwehr Duisburg sowie des Technischen Hilfswerks (THW) werden hierzu einen bereits vorhandenen Mehrzweckboden verlegen, der den eigentlichen Betonboden der Eisfläche als Veranstaltungsfläche besser nutzbar macht. Durch die Maßnahme können bei Bedarf auch die Kapazitäten der Corona-Tests erhöht werden. Insgesamt sind an dem Umbau etwa 60 bis 70 Einsatzkräfte beteiligt. Ohne den Einsatz zahlreicher ehrenamtlicher Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und des THW wäre ein solcher Umbau ohne Einschränkungen des Testbetriebs nur schwer zu realisieren.
Damit die Testungen morgen wieder wie gewohnt durchgeführt werden können, werden die Umbaumaßnahmen bis in die Nacht hinein andauern.
Update vom 15. März 2021 um 11.45 Uhr (Fallzahlen, Impfzahlen, Mutationen, Hinweise Schnelltestzentren vor allem für Symptomefreie)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 20.201 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 529 Personen sind verstorben.
18.840 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 832 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 172.983 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 118,3.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 54 %.
Bisher gab es 1006 Fälle, davon 968 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 38 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
In Duisburg haben 37.475 Personen die erste Impfdosis und 16.364 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 53.839 Impfdosen verabreicht.
Schnelltestzentren
Wir möchten darauf hinweisen, dass sich das Angebot der Schnelltest vor allem an die Menschen richtet, die aktuell keine Symptome zeigen. Ziel der Schnelltestzentren ist es, asymptomatische Fälle zu finden und so Infektionsketten auch in diesen Fällen schneller unterbinden zu können.
Wer bereits Symptome zeigt, sollte das reguläre Testzentrum im Theater am Marientor aufzusuchen. Die Testung hier erfolgt in diesen Fällen nicht über einen Schnell-, sondern direkt über einen PCR-Test. Hierfür ist keine vorherige Terminabsprache erforderlich.
Update vom 12. März 2021 um 09.16 Uhr (Fallzahlen und Schließung der dezentralen Teststationen)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.956 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 527 Personen sind verstorben.
18.741 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 688 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 171.654 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 106,1.
Schnellteststandorte für Altenheime schließen / Neue Standorte übernehmen Tests von Besuchern
Die vor Weihnachten eingerichteten dezentralen Teststationen für Seniorenzentren sind nur noch am heutigen Freitag (10 bis 17 Uhr) in Betrieb und werden dann am Samstag abgebaut. Besucherinnen und Besucher von Pflegeheimen können auf die Testmöglichkeiten an den neuen Standorten zurückgreifen. Wer Besuche in Pflegeheimen machen möchte, kann sich dort mehrmals wöchentlich kostenlos testen lassen. Die entsprechenden Testtermine müssen vorab auf dem Portal www.du-testet.de gebucht werden.
Geschlossen werden die folgenden sechs Teststandorte:
Bezirk Walsum: Seniorenzentrum Jupiterstraße, Jupiterstr. 28, 47179 Duisburg
Bezirk Hamborn: Sana Seniorenzentrum Aachener Straße, Aachener Str. 27, 47169 Duisburg
Bezirk Meiderich: Christophoruswerk Duisburg, Gelände Bonhoefferstraße, 47138 Duisburg
Bezirk Homberg: Malteserstift St. Johannes, Marienstraße 11, 47198 Duisburg
Bezirk Rheinhausen: Sana Seniorenzentrum Rheinhausen, Lindenallee 23, 47229 Duisburg
Bezirk Süd: Fliedner Pflege und Wohnen am Park, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg
Infos zu den Standorten der neuen Schnelltest-Stationen stehen auf der Website der Stadt Duisburg unter:
www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/schnelltestzentren.php (Öffnet in einem neuen Tab)
Die Einrichtung der Teststandorte für die Heime hatte der Krisenstab der Stadt Duisburg im Dezember des vergangenen Jahres mit Blick auf die damals hohe Zahl an Infizierten und Todesopfern insbesondere in Alten- und Senioreneinrichtungen beschlossen. Damit sollte allen Mitarbeitern und Besuchern der Heime auf unkomplizierte Weise ein täglicher Schnelltest angeboten werden, um die Gefahr eines Viruseintrags in diese Einrichtungen so weit wie möglich zu reduzieren.
Update vom 11. März 2021 (Fallzahlen und Video-Tutorial Anmeldung Schnelltestzentren)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.856 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 527 Personen sind verstorben.
18.667 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 662 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 170.617 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 105,3.
Anmeldungen für Schnelltest sind jetzt online möglich / Videotutorial
Ab heute können sich die Duisburgerinnen und Duisburger auf dem Buchungsportal du-testet.de für einen Corona-Schnelltest, der einmal in der Woche kostenlos ist, anmelden. Wie das Anmeldeverfahren funktioniert, wird in einem kurzen Videotutorial erklärt. Zu sehen ist das auf den städtischen Social Media-Kanälen und auf der Website der Stadt Duisburg unter duisburg.de/coronavirus
Update vom 10. März 2021 um 15.52 Uhr (Start Schnelltestzentren)
Corona: Stadt Duisburg bringt Schnelltestzentren in den Bezirken an den Start
Die Stadt Duisburg bietet ab dem kommenden Freitag, 12. März, kostenlose Coronaschnelltests an. Dafür wurden im gesamten Stadtgebiet 14 Schnelltestzentren für Duisburgerinnen und Duisburger eingerichtet. Termine können ab Donnerstag, 11. März, gebucht werden.
Damit an den Schnelltestzentren keine unnötigen Wartezeiten entstehen, muss jeder, der sich testen lassen möchte, im Internet unter www.du-testet.de einen Termin ausmachen. Die Schnelltestzentren sind – mit wenigen Ausnahmen – täglich, von Montag bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Abweichende Öffnungszeiten sind auf der Buchungsseite erkennbar. Auf der Webseite können, zum Beispiel für Familien, auch gemeinsame Termine gebucht werden. Hierzu ist es notwendig, dass Namen, Adressen und Telefonnummern der zu Testenden mitgeteilt werden. Wenn eine Mailadresse hinterlegt ist, kommt die Terminbestätigung via Mail. Ansonsten besteht die Möglichkeit, die Terminbestätigung auszudrucken oder sich die Registrierungsnummer zu notieren. Für Bürgerinnen und Bürger, die das Internet nicht nutzen, besteht in diesem Ausnahmefall die Möglichkeit, von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr über die Corona-Hotline 940049 einen Termin zu vereinbaren. Obwohl das Callcenter seit Tagen seine Kapazitäten ausweitet, ist trotzdem davon auszugehen, dass es zu Beginn zu Wartezeiten kommen kann.
„Obwohl wir zur Umsetzung der Schnelltestzentren aus Berlin praktisch keine Vorlaufzeit hatten, ist es uns in einem großen Kraftakt gelungen, die gesamte Logistik schnell an den Start zu bringen. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden herzlich bedanken. Dass Bund und Land seit mittlerweile einem Jahr noch immer nicht in der Lage sind, ihre Corona-Maßnahmen angemessen vorzubereiten und die Verantwortung jedes Mal bei den Kommunen abladen, macht mich fassungslos und auch ein Stück wütend“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
„Wir müssen gemeinsam einen Weg finden, wie wir so schnell, so effektiv und so sicher wie möglich zurück in die Normalität finden. Dazu gehört auf der einen Seite das Impfen, auf der anderen Seite aber auch intensives Testen. Wir versprechen uns von den Testzentren in den Bezirken, die für jeden Duisburger gut zu erreichen sind, das Infektionsgeschehen noch besser zu verstehen und in den Griff zu bekommen“, sagt Krisenstabsleiter Andree Haack.
Für alle Duisburgerinnen und Duisburger, die künftig einen solchen Schnelltesttermin wahrnehmen, sind folgende Hinweise wichtig:
Zum Testtermin bringen Sie bitte die Terminbestätigung und Ihren Personalausweis zur Anmeldung mit. Kurz danach erfolgt dann der Schnelltest. Das Ergebnis Ihres Tests bekommen Sie schriftlich vor Ort nach etwa 15 Minuten mitgeteilt. Sollte Ihr Schnelltest ein positives Ergebnis aufweisen, wird in der Regel direkt ein PCR-Test genommen. Bis zum endgültigen Ergebnis müssen Sie sich dann in Quarantäne begeben. Wenn ein PCR-Test vor Ort nicht möglich sein sollte, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Hausarzt oder suchen Sie das Corona-Center Duisburg im Theater am Marientor auf.
An den ersten drei Tagen wird der Betrieb zunächst mit einer Kapazität von rund 70 Prozent starten, um die Abläufe zu überprüfen und ggf. weiter zu optimieren. Ab Montag werden dann alle Termine voll buchbar sein.
Damit es bei der Corona-Hotline der Stadt Duisburg nicht zu längeren Wartezeiten kommt, bitten wir ausdrücklich darum, den Termin für einen Schnelltest über
www.du-testet.de auszumachen und nur in Ausnahmefällen über die 940049 zu vereinbaren.
Update vom 10. März 2021 um 08.45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.738 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 525 Personen sind verstorben.
18.618 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 595 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 169.565 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 92,0.
Update vom 09. März 2021 um 09.34 Uhr (Fallzahlen, 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 9. Kalenderwoche)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.649 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 524 Personen sind verstorben.
18.573 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 552 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 168.660 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 87,6.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 9. Kalenderwoche
Die Zahlen sind insgesamt im Vergleich zur Vorwoche weitgehend stabil geblieben. Innerhalb der Bezirke gab es Verschiebungen. So sind die Inzidenzen in Meiderich, Homberg, Walsum gesunken, während die Zahlen in Hamborn, Mitte, Rheinhausen und Süd gestiegen sind.
Größere Ausbrüche, die einen Einfluss auf die Zahlen hatten, gab es in der vergangenen Woche nicht.
9. Kalenderwoche (1. bis 7. März 2021)
Update vom 08. März 2021 um 15.38 Uhr (Verlängerung der Allgemeinverfügung)
Die Stadt Duisburg hat ihre Allgemeinverfügung zum Schutz der Duisburgerinnen und Duisburg vor dem Coronavirus verlängert. Sie gilt nun vorerst bis zum 28. März 2021 und umfasst künftig auch folgende Regelungen:
Freitags in der Zeit von 13 bis 19 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen in der Zeit von 9 bis 19 Uhr gilt beim Verweilen außerhalb befestigter Wege in bestimmten öffentlichen Außenbereichen der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der Regattabahn die Pflicht zum Tragen einer Alltagsmaske. Dies gilt auch beim Verweilen auf Bänken in diesen Bereichen. So lange man in Bewegung ist (z.B. beim Spazierengehen, Radfahren oder Joggen), muss man keine Maske tragen.
Die Nutzung öffentlicher Spielplätze ist nun in der Zeit von 18 bis 9 Uhr untersagt.
Bestand haben zudem folgende Regelungen, die ebenfalls bis zum 28. März 2021 verlängert wurden:
In bestimmten öffentlichen Außenbereichen der Stadtbezirke gilt weiterhin die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske - täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr.
In einem Radius von 150 Metern um die besuchte Schule oder Kindertageseinrichtung gilt für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Begleitpersonen und sonstige Mitarbeiter ebenfalls weiterhin die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske.
Update vom 08. März 2021 um 09.46 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.622 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 523 Personen sind verstorben.
18.473 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 626 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 167.490 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 87,8.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 55 %.
Bisher gab es 690 Fälle, davon 659 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 31 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Update vom 05. März 2021 um 09.22 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.438 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 521 Personen sind verstorben.
18.347 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 570 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 165.631 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 83,0.
Update vom 04. März 2021 um 10.02 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.342 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 520 Personen sind verstorben.
18.269 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 553 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 164.418 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 76,6.
Update vom 03.03.2021 um 09.07 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.296 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 520 Personen sind verstorben.
18.237 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 539 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 163.250 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 87,8.
Update vom 02. März 2021 um 11:27 Uhr (Fallzahlen, Wocheninzidenz, Maskenpflicht an Schulen, in Kitas, auf Spielplätzen, Infos Impfbrücke)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.214 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 520 Personen sind verstorben.
18.186 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 508 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 162.397 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 86,2.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 8. Kalenderwoche
In den Bezirken Walsum, Hamborn, Meiderich/Beeck und Homberg/Ruhrort/Baerl haben die Zahlen weiter angezogen, bzw. sich auch dem recht hohen Niveau stabilisiert.
8. Kalenderwoche (22. bis 28. Februar 2021)
Maskenpflicht an Schulen, Kindertageseinrichtungen und Spielplätzen
Die Stadt Duisburg weist aus gegebenem Anlass nochmals auf die Einhaltung der Maskenpflicht für den Bereich rund um Schulen und Kindertageseinrichtungen (150 Meter)
sowie auf Spielplätzen hin.
Auf Spielplätzen gilt neben der Maskenpflicht, dass das Abstandsgebot von 1,5 Metern zu anderen Personen, die nicht zur Familie oder häuslichen Gemeinschaft gehören, eingehalten werden muss. Die Stadt appelliert, Spielplätze nur zu nutzen, wenn sie nicht überfüllt sind, da diese ansonsten im Einzelfall auch wieder gesperrt werden können.
Das Bürger- und Ordnungsamt wird die Einhaltung dieser Regelungen auch weiterhin kontrollieren. Verstöße stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldstrafe geahndet wird.
Hinweis zum Thema "Impfbrücke"
Bei der Impfbrücke handelt es sich nicht um eine App, sondern um eine Software, die im Impfzentrum eingesetzt wird. Mittels dieser Software wird nach dem Zufallsprinzip die Verimpfung von einigen wenigen Restmengen organisiert, die bereits aufgezogen sind und daher zeitnah verimpft werden müssen, damit sie nicht verfallen. Bei der Impfbrücke handelt es sich nicht um eine App, sondern um eine Software, die im Impfzentrum eingesetzt wird. Mittels dieser Software wird nach dem Zufallsprinzip die Verimpfung von einigen wenigen Restmengen organisiert, die bereits aufgezogen sind und daher zeitnah verimpft werden müssen, damit sie nicht verfallen. Hierbei werden ausschließlich Personen berücksichtigt, die nach der aktuell zugelassenen Prioritätengruppe nach der Coronaimpfverordnung zur Impfung zugelassen sind und vorab von uns informiert wurden. Eine Registrierung oder Berücksichtigung von Interessenten außerhalb der priosierten Gruppe hierfür ist nicht möglich.
Nur die Berechtigten nach Prioritätengruppen können derzeit für die Impfbrücke berücksichtigt werden und werden ausschließlich von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) informiert und bei Wunsch registriert. Gegenwärtig gilt dies auch nur für medizinisches Personal.
Update vom 01. März 2021 um 09.39 Uhr (Fallzahlen, Mutationen, Impfzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.177 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 520 Personen sind verstorben.
18.093 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 564 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 161.434 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 87,0.
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche bei ca. 62 %.
Bisher gab es 451 Fälle, davon 422 mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 29 mit der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen
In Duisburg haben 24.549 Personen die erste Impfdosis und 13.107 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 37.656 Personen geimpft.
Februar 2021
Update vom 26. Februar 2021 um 09.06 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 19.018 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 513 Personen sind verstorben.
17.966 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 539 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 159.355 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 90,2.
Update vom 25. Februar 2021 um 09.20 (Fallzahlen und Verschärfung Quarantäneregeln)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.955 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 511 Personen sind verstorben.
17.916 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 528 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 158.420 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 89,6.
Quarantäneanordnung wieder verschärft
Das Gesundheitsamt verschärft ab sofort wieder die Quarantäneanordnung und folgt damit der Empfehlung des RKI. Danach müssen sich Kontaktpersonen der Kategorie 1 unverzüglich für 14 Tage häuslich absondern - gerechnet ab dem letzten Tag des Kontaktes zum Quellfall. Aufgrund der Zunahme der besorgniserregenden SARS-CoV-2-Varianten entfällt zunächst wieder die Möglichkeit einer Verkürzung der häuslichen Absonderung durch einen negativen SARS-CoV-2-Test. Dies gilt unabhängig davon, ob der Kontakt zu einer Person mit Mutation oder einem Wildtyp bestand.
Ab dem zwölften Tag der Quarantäne empfiehlt das Gesundheitsamt, auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Anteils an Mutationen, dringend die Testung mittels PCR oder Antigenschnelltest (POC). Im Testzentrum "Theater am Marientor" besteht die Möglichkeit, von dem Angebot Gebrauch zu machen. Zu beachten ist jedoch, dass die Quarantänezeit auch durch ein negatives Testergebnis nicht verkürzt werden kann.
Besorgniserregende SARS-CoV-2-Varianten: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virusvariante.html (Öffnet in einem neuen Tab)
Update vom 24. Februar 2021 um 09.14 Uhr (Fallzahlen)
(Aktuelle Zahlen (Stand 23. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.853 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 511 Personen sind verstorben.
17.885 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 457 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 157.519 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 77,8.
Update vom 23. Februar um 09.27 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage-Inzidenz der Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.776 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 510 Personen sind verstorben.
17.845 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 421 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 156.571 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 73,6.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 7. Kalenderwoche
Update vom 22. Februar 2021 um 09.04 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.744 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 510 Personen sind verstorben.
17.786 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 448 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 155.673 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 71,2.
Update vom 19. Februar 2021 um 09.21 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.593 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 508 Personen sind verstorben.
17.702 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 383 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 153.679 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 59,4.
Update vom 18. Februar 2021 um 08.40 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.529 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 507 Personen sind verstorben.
17.658 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 364 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 152.887 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 55,5.
Update vom 17. Februar 2021 um 09.13 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.484 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506 Personen sind verstorben.
17.641 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 337 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 152.161 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 54,3.
Update vom 16. Februar um 08.44 Uhr (Fallzahlen, Maskenverteilung, 7-Tage-Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.430 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506 Personen sind verstorben.
17.601 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 323 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 151.531 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 52,9.
Maskenverteilung
Die Stadt versorgt mit dem heutigen Tag mehr als 20.600 bedürftige Menschen in Duisburg mit medizinischen Masken zum Schutz gegen das Coronavirus. Bedürftige Personen, zu denen zum Beispiel Bezieherinnen und Bezieher von Sozialhilfe und Wohngeld zählen, erhalten jeweils 10 Masken der Kategorie FFP2 bzw. KN95. Die mehr als 206.000 Masken stellt das Land Nordrhein-Westfalen kostenlos zur Verfügung.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 6. Kalenderwoche
Die Inzidenzen sind insgesamt weiter rückläufig, kein Bezirk hat mehr eine Inzidenz über 100.
6. Kalenderwoche (8. bis 14. Februar 2021)
Update vom 15. Februar 2021 um 09:25 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.410 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506 Personen sind verstorben.
17.544 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 360 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 150.917 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 51,5.
Update vom 12. Februar 2021 um 08:48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.288 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 501 Personen sind verstorben.
17.394 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 393 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 149.409 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 53,9.
Update vom 11.02.2021 um 08.52 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.242 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 499 Personen sind verstorben.
17.325 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 418 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 148.651 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 59,2.
Update vom 10.02.2021 um 09.01 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.201 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 499 Personen sind verstorben.
17.291 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 411 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 148.098 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 68,0.
Update vom 09. Februar 2020 um 08.09 Uhr (Fallzahlen / 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 5. Kalenderwoche)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.151 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 499 Personen sind verstorben.
17.266 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 386 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 147.347 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 66,2.
Die Inzidenzen sind insgesamt weiter rückläufig, kein Bezirk hat mehr eine Inzidenz über 100.
Update vom 08. Februar 2021 um 09.26 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 18.139 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 499 Personen sind verstorben.
17.199 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 441 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 146.735 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 69,0.
Update vom 05. Februar 2021 um 09.15 (Uhr (Fallzahlen und Infos Start Impfung der Ü-80-Jährigen, Öffnungszeiten Impfzentrum)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.995 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 494 Personen sind verstorben.
17.019 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 482 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 145.257 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 73,0.
Start der Impfaktion für die Ü-80-Jährigen im TaM:
Im Impfzentrum Duisburg im Theater am Marientor auf der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte wird nach Vergabe der Termine durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV) ab Montag, 8. Februar, mit der Impfung der Über-80-Jährigen begonnen. Das Impfzentrum ist jeden Tag von 13 bis 20 Uhr - nur nach vorheriger Terminvereinbarung über die KV - geöffnet, ein barrierefreier Zugang ist vorhanden.
Das Testzentrum im Theater am Marientor ist zudem von montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Update vom 04. Februar 2021 um 09.21 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.932 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 494 Personen sind verstorben.
16.975 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 463 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 144.645 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 74,0.
Update vom 03. Februar 2021 um 09.10 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.859 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 492 Personen sind verstorben.
16.902 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 465 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 143.872 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 73,4.
Update vom 02. Februar 2020 um 09.18 Uhr (Fallzahlen / 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 4. Kalenderwoche)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Februar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.829 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 485 Personen sind verstorben.
16.868 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 476 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 143.260 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 79,6.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 4. Kalenderwoche
Die positive Entwicklung mit sinkenden Fallzahlen hält weitgehend an. Lediglich zwei Bezirke weisen noch Inzidenzwerte über 100 auf.
Update vom 01. Februar 2021 um 09.31 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 31. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.802 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 480 Personen sind verstorben.
16.798 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 524 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 142.596 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 80,8.
Januar 2021
Update vom 29. Januar 2021 um 14.34 Uhr (Änderung Öffnungszeiten Testzentrum Theater am Marientor)
Geänderte Öffnungszeiten des Testzentrums
Für das Corona-Testzentrum im Theater am Marientor gelten ab Montag, 1. Februar, geänderte Öffnungszeiten.
Von Montag bis Freitag können dort zwischen 10 und 17 Uhr Corona-Testungen durchgeführt werden.
Update vom 29. Januar 2021 um 09.14 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.635 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 468 Personen sind verstorben.
16.577 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 590 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 141.120 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 91,0.
Update vom 28. Januar 2021 um 08.24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.570 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 464 Personen sind verstorben.
16.499 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 607 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 140.553 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 91,8.
Update vom 27. Januar 2021 um 09.15 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.497 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 460 Personen sind verstorben.
16.469 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 568 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 139.949 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 97,9.
Update vom 26. Januar 2021 um 08.37 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage-Inzidenz)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.438 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 459 Personen sind verstorben.
16.407 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 572 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 139.342 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 98,1.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 3. Kalenderwoche
Insgesamt spiegeln die Zahlen weiterhin die positive Entwicklung der letzten Woche wieder. In fast allen Bezirken, bis auf Walsum und Homberg/Ruhrort/Baerl, sind die Infektionszahlen zum Teil wieder recht deutlich zurückgegangen.
Update vom 25. Januar 2021 um 08.59 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.400 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 456 Personen sind verstorben.
16.312 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 632 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 138.525 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 97,7.
Update vom 22. Januar 2021 um 12.07 Uhr (Schnelltestzentrum Mitte am Wochenende geschlossen)
Das Schnelltestzentrum im Theater am Marientor ist künftig am Wochenende nicht mehr geöffnet. Von Montag bis Freitag können dort jedoch wie gewohnt zwischen 8 und 16 Uhr Coronatests durchgeführt werden.
Tests sind am Wochenende weiterhin an den bekannten Standorten zwischen 10 und 14 Uhr sowie von Montag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr möglich:
Bezirk Walsum: Seniorenzentrum Jupiterstraße, Jupiterstr. 28, 47179 Duisburg
Bezirk Hamborn: Sana Seniorenzentrum Aachener Straße, Aachener Str. 27, 47169 Duisburg
Bezirk Meiderich: Christophoruswerk Duisburg, Gelände Bonhoefferstraße, 47138 Duisburg
Bezirk Homberg: Malteserstift St. Johannes, Marienstraße 11, 47198 Duisburg
Bezirk Rheinhausen: Sana Seniorenzentrum Rheinhausen, Lindenallee 23, 47229 Duisburg
Bezirk Süd: Fliedner Pflege und Wohnen am Park, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg
Update vom 22. Januar 2021 um 09.23 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.195 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 448 Personen sind verstorben.
16.057 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 690 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 136.839 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 108,3.
Update vom 21. Januar 2021 um 09.34 Uhr (Fallzahlen und Anschreiben der Über-80-Jährigen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.108 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 446 Personen sind verstorben.
15.938 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 724 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 136.080 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 111,1.
Anschreiben zum Start der Impfungen der Über-80-Jährigen
Nach der bereits angelaufenen Impfung der Bewohner der Alten- und Pflegeheime und des dortigen Personals beginnt das Land NRW voraussichtlich zum 8. Februar mit der Impfung der Über-80-Jährigen. Dazu erhalten in Duisburg knapp 32.000 Menschen in den nächsten Tagen Post von der Stadt. Neben den ausführlichen Hinweisen zum gesamten Impfverfahren in einem Schreiben von Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann erhalten sie ein Begleitschreiben der Stadt mit dem Hinweis, dass die Betroffenen ab Montag, 25. Januar 2021, unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 116 117 01 oder auch über das Internet auf der Webseite www.116117.de einen Impftermin vereinbaren können. Eine Impfung ist nur mit einem Termin möglich. Wer also angeschrieben wurde, sollte deshalb nur dann zum Impfzentrum kommen, wenn er vorher einen Termin vereinbart hat. Das Impfzentrum befindet sich im „Theater am Marientor“ auf der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte.
Oberbürgermeister Sören Link wendet sich im Schreiben mit einer persönlichen Anmerkung an die Betroffenen: „Was mir sehr am Herzen liegt: Die Impfung ist freiwillig. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass fast jede Duisburgerin und jeder Duisburger weiß, wie wichtig eine flächendeckende Impfung bei der Bekämpfung des Coronavirus ist. Unsere Stadt ist seit jeher von großem Gemeinschaftsgefühl und solidarischem Verhalten getragen. Lassen Sie uns dieser Geschichte, auf die wir zu Recht stolz sein können, ein weiteres Kapitel hinzufügen.“
Corona-Impfbrief von Minister Laumann in Leichter Sprache.pdfPDF-Datei1,77 MB
Update vom 20. Januar 2021 um 08.50 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 17.017 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 442 Personen sind verstorben.
15.856 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 719 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 134.956 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 116,5.
Update vom 19. Januar 2021 um 09.02 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage-Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.960 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 439 Personen sind verstorben.
15.789 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 732 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 134.022 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 117,3.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 2. Kalenderwoche
Insgesamt spiegeln die Zahlen die positive Entwicklung der letzten Woche wieder. In fast allen Bezirken sind die Infektionszahlen zum Teil recht deutlich zurückgegangen.
2. Kalenderwoche (11. bis 17. Januar 2021)
Update vom 18. Januar 2021 um 09.10 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.911 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 434 Personen sind verstorben.
15.671 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 806 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 132.897 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 118,3.
Update vom 15. Januar 2021 um 09.29 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.667 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 422 Personen sind verstorben.
15.393 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 852 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 131.151 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 133,4.
Update vom 14. Januar 2021 um 09.03 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.560 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 417 Personen sind verstorben.
15.241 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 902 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 130.323 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 132,3.
Update vom 13. Januar 2021 um 14.02 Uhr (Erstattung Elternbeiträge)
Stadt Duisburg erstattet für Januar 2021 erhobene Elternbeiträge
Alle Elternbeiträge, die von der Stadt Duisburg für den Monat Januar 2021 für eine Betreuung in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und im Bereich des offenen Ganztages erhoben wurden, werden erstattet. Die Erstattung erfolgt automatisch, indem keine Gebühren für eine Betreuung im Februar abgebucht werden. Eine Antragstellung ist nicht erforderlich.
Oberbürgermeister Sören Link hatte sich bereits zu Beginn des Lockdowns für die Rückerstattung der Beiträge stark gemacht. Als Oberbürgermeister einer Stärkungspaktkommune, die bei Zahlungen von freiwilligen Leistungen auf das Wohlwollen der Aufsichtsbehörde angewiesen ist, forderte er von der Landesregierung ein klares Votum und eine entsprechende Kostenbeteiligung. Das Land Nordrhein-Westfalen hat den Kommunen nun eine Beteiligung an den Kosten von 50 Prozent zugesagt.
„Es ist gut, dass das Land unseren Forderungen gefolgt ist. So können wir die von der Pandemie im besonderen Maß betroffenen Familien wenigstens finanziell etwas entlasten", sagt Sören Link.
Der Kabinettsbeschluss dazu soll in der kommenden Woche gefasst werden. Die Erstattung erfolgt durch die Stadt Duisburg vorbehaltlich der Entscheidung des Landeskabinetts und des Rates der Stadt Duisburg. Die Erstattungsregel gilt für alle Kindertageseinrichtungen, für die gemäß der Elternbeitragssatzung der Stadt Duisburg vom 3. Juli 2009 Beiträge erhoben werden. Dazu zählen alle KiBiz-geförderten Einrichtungen, sowohl in städtischer als auch in freier Trägerschaft.
Update vom 13. Januar 2021 um 08.43 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.446 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 412 Personen sind verstorben.
15.183 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 851 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 129.622 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 152,8.
Update vom 12. Januar 2021 um 09.11 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.384 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 409 Personen sind verstorben.
15.091 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 884 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 128.965 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 167,6.
7-Tage Inzidenz Bezirke für die 1. Kalenderwoche
Bis auf Mitte und Rheinhausen sind die Fallzahlen in den anderen Bezirken wieder angestiegen. Die Zahlen der Woche vor Weihnachten wurden aber bisher nicht wieder erreicht. Allerdings ist bei der Bewertung der Daten noch Vorsicht angezeigt, erst in der nächsten Woche dürfte sich ein stabileres, aussagekräftigeres Bild ergeben.
Update vom 11. Januar 2021 um 08.32 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 16.335 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 405 Personen sind verstorben.
15.008 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 922 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 128.081 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 162,2.
Update vom 08. Januar 2021 um 14.53 Uhr (Schnellteststandorte für Altenheime werden fortgeführt)
Schnellteststandorte für Altenheime werden fortgeführt
Die vor Weihnachten eingerichteten dezentralen Teststationen für Seniorenzentren werden weiter betrieben. Das hat der Krisenstab der Stadt Duisburg mit Blick auf die immer noch hohe Zahl an Infizierten und Todesopfern insbesondere in Alten- und Senioreneinrichtungen beschlossen. So wird ab Montag, 11. Januar, an sieben Standorten über die Stadt verteilt weiterhin allen Mitarbeitern und Besuchern der Heime schnell und mit kurzen Wegen ein täglicher Schnelltest angeboten, um die Gefahr eines Viruseintrags in diese Einrichtungen so weit wie möglich zu reduzieren.
Die Schnellteststellen wurden bislang von Mitarbeitern im Ehrenamt betrieben. Zukünftig wird der Betrieb über Vertragspartner organisiert, zu denen zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe und die Firma Felten zählen. Schnelltests werden montags bis freitags angeboten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 14 Uhr.
Die Schnellteststandorte befinden sich hier:
Bezirk Walsum: Seniorenzentrum Jupiterstraße, Jupiterstr. 28, 47179 Duisburg
Bezirk Hamborn: Sana Seniorenzentrum Aachener Straße, Aachener Str. 27, 47169 Duisburg
Bezirk Meiderich: Christophoruswerk Duisburg, Gelände Bonhoefferstraße, 47138 Duisburg
Bezirk Homberg: Malteserstift St. Johannes, Marienstraße 11, 47198 Duisburg
Bezirk Mitte: Theater am Marientor – Testzentrum der Stadt Duisburg
Bezirk Rheinhausen: Sana Seniorenzentrum Rheinhausen, Lindenallee 23, 47229 Duisburg
Bezirk Süd: Fliedner Pflege und Wohnen am Park, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg
Update vom 08. Januar 2021 um 09.03 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.992 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 388 Personen sind verstorben.
14.730 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 874 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 125.601 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 129,7.
Update vom 07. Januar 2021 um 08.45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.871 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 372 Personen sind verstorben.
14.660 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 839 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 124.505 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 130,9.
Update vom 06. Januar 2021 um 14.38 Uhr (Statement OB zur Erstattung von Elternbeiträgen)
Verlängerung Lockdown: OB Sören Link setzt sich für die Erstattung von Elternbeiträgen ein
Oberbürgermeister Sören Link setzt sich angesichts der Verlängerung des Lockdowns dafür ein, aufgrund der erheblichen Betreuungseinschränkungen in den Kindertageseinrichtungen, in der Kindertagespflege und dem Offenen Ganztag rückwirkend ab dem 14.12.2020 keine Elternbeiträge zu erheben. „Mein Dank gilt den Eltern, die derzeit erhebliche Belastungen in der Kinderbetreuung stemmen und aufgrund des Infektionsgeschehens verantwortungsbewusst auf die Betreuung in einer Einrichtung verzichten. Diese Familien müssen wir nun finanziell entlasten und die Elternbeiträge erstatten. Als Oberbürgermeister einer Stärkungspaktkommune, die bei Zahlungen von freiwilligen Leistungen auf das Wohlwollen der Aufsichtsbehörde angewiesen ist, fordere ich von der Landesregierung ein klares Votum und eine entsprechende Kostenbeteiligung“, so Link.
Das Land hat zu Beginn des Lockdowns dringend an alle Eltern appelliert, die Angebote der Kindertagesbetreuung und der Kindertagespflege nur zu nutzen, wenn es absolut notwendig ist. Zahlreiche Eltern sind seitdem diesem Appell gefolgt. Außerdem wurde es den Eltern von Schülern und Schülerinnen der Klassen 1 bis 7 seit Mitte Dezember freigestellt, ihre Kinder von der Präsenzunterrichtspflicht zu befreien. Dies bedeutet auch, dass Kinder dann nicht an den genannten Betreuungsangeboten teilnehmen können. Mit Hinweis auf die freie Entscheidungsmöglichkeit der Eltern zur Nutzung der Betreuungsangebote hat das Land jedoch versäumt, eine klare Entscheidung für eine Erstattung der Elternbeiträge zu treffen. Somit werden die Eltern, die im Sinne der Bewältigung der Pandemie handeln und ihre Kinder selbst zu Hause betreuen, doppelt belastet.
Update vom 06. Januar um 11.00 Uhr (Informationen zu Impfungen)
Impfungen und was wir derzeit darüber wissen…
In den letzten Tagen erreichten uns viele Fragen zu den Corona-Schutzimpfungen. Das sind die Informationen, die wir derzeit haben.
Die Impfung ist freiwillig und kostenlos.
Das Corona Center Duisburg ist seit Mitte Dezember einsatzbereit, aber noch nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Daher ist eine Terminvereinbarung für die Corona-Schutzimpfung in den Impfzentren aktuell noch nicht möglich.
Für den Terminservice soll eine bundesweit einheitliche Telefonnummer freigeschaltet werden, wenn der zugelassene Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
Die Impfreihenfolge richtet sich nach ethischen Empfehlungen von Expertengremien des Bundes.
Nach der bundesweit geltenden Coronavirus-Impfverordnung haben bei der Schutzimpfung folgende Personen höchste Priorität:
Personen, die in Alten- und Pflegeeinrichtungen betreut werden. Die Impfungen haben am 27. Dezember 2020 begonnen und werden kontinuierlich fortgesetzt.
Laut Landesregierung NRW sollen den Mitarbeiter*innen mit hohem Infektionsrisiko in Krankenhäusern ab der dritten Kalenderwoche 2021 Impfangebote gemacht werden können.
Beschäftigte der ambulanten Pflegedienste können ab Februar 2021 die Terminvereinbarung der Kassenärztlichen Vereinigung NRW über die zentrale Telefonnummer 116 117 nutzen, um Termine in dem dann geöffneten Corona Center Duisburg zu machen.
Personen ab 80 Jahre
Alle Personen, die mobil sind, werden laut Aussage NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in der dritten Kalenderwoche 2021 per Post vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW informiert. Eine Terminvereinbarung mit dem zuständigen Impfzentrum über die zentrale Telefonnummer 116 117 der Kassenärztlichen Vereinigung NRW ist für Februar geplant.
Wer die eigene Wohnung nicht verlassen kann, kann erst zu einem späteren Zeitpunkt geimpft werden. Der derzeit zur Verfügung stehende Impfstoff kann nur bedingt transportiert werden. Sobald weitere Impfstoffe zur Verfügung stehen, werden auch diese Personengruppen in ihrer häuslichen Umgebung aufgesucht und geimpft.
Im Anschluss werden alle weiteren Personengruppen die Möglichkeit der Impfung bekommen. Ein genauer Zeitplan existiert noch nicht. Er ist abhängig von der Menge des zur Verfügung stehenden Impfstoffs und dem Voranschreiten der Impfungen bei den gefährdeten Personengruppen.
Update vom 06. Januar 2021 um 08.12 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.684 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 366 Personen sind verstorben.
14.580 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 738 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 123.582 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 119,3.
Update vom 05. Januar 2021 um 08:58 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage Inzidenz Bezirke)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.550 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 361 Personen sind verstorben.
14.517 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 672 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 122.326 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 123,9.
7-Tage Inzidenz Bezirke für die 53. Kalenderwoche
In den nördlichen Bezirken sind die Zahlen teils deutlich rückläufig. Auch Homberg ist auf einen sehr niedrigen Stand abgefallen. Etwas gegenläufig ist der Trend in Mitte und Rheinhausen.
Allerdings sind die Zahlen der letzten Woche nur eingeschränkt aussagekräftig aufgrund der zahlreichen Feiertage und der damit einhergehenden geringeren Zahl an Testungen.
53. Kalenderwoche (28. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021)
Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute Fallzahlen) | Einwohnerzahl (Stand: 30.11.2020) |
1 Walsum | 101,3 (51) | 50.336 |
2 Hamborn |
123,3 (93) | 75.441 |
3 Meiderich/Beeck | 149,9 (109) | 72.693 |
4 Homberg/Ruhrort/Baerl | 66,2 (27) | 40.809 |
5 Mitte | 109,9 (120) | 109.194 |
6 Rheinhausen | 194,3 (152) | 78.222 |
7 Süd 93,2 (68) 72.980 |
93,2 (68) | 72.980 |
Gesamt: | 125,5 (627) | 499.675 |
Update vom 04. Januar 2021 um 15:12 Uhr (neue Öffnungszeiten Schnelltestzentren)
Die Stadt Duisburg wird aufgrund einer deutlich rückläufigen Nachfrage die Corona-Schnelltestzentren
Malteserstift Veronika Haus Nelkenstraße
DRK Seniorenzentrum Neumühl Schroerstraße
Johanniter Stift Duisburg Wildstraße
ab Mittwoch, den 6. Januar schließen.
Zudem passt die Stadt die Öffnungszeiten für alle übrigen Testzentren ab morgen, Dienstag, 5. Januar an. Die Schnelltestzentren sind geöffnet in der Zeit von:
Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr und
Samstag und Sonntag von 10 bis 14 Uhr
Update vom 04. Januar 2021 um 08:56 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. Januar 2021, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.532 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 355 Personen sind verstorben.
14.470 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 707 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 120.983 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 126,7
Dezember 2020
Update 30. Dezember um 10.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 15.083 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 336 Personen sind verstorben.
13.915 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 832 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 117.205 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 134,2.
Update 29. Dezember um 10.00 Uhr (Fallzahlen und 7-Tage Inzidenz Bezirke für die 52. Kalenderwoche)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 14.941 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 331 Personen sind verstorben.
13.819 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 791 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 115.782 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 129,9.
52. Kalenderwoche (21. bis 27. Dezember 2020) Stadtbezirk
7-Tage Inzidenz Bezirke für die 52. Kalenderwoche
Insgesamt sind die Fallzahlen in allen Bezirken rückläufig. Der zum Teil erhebliche Rückgang ist sicher auch auf das deutlich geringere Testvolumen über die Weihnachtswoche zu erklären.
Update 28. Dezember um 10.30 Uhr (Fallzahlen und weitere Schnellteststationen für Altenheime)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 14.909 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 323 Personen sind verstorben.
13.723 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 863 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 114.067 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 140,8.
Zwei weitere Schnellteststationen für Altenheime haben ihren Betrieb aufgenommen:
Ev. Christopheruswerk e.V.
Bonhoefferstr. 6
47138 Duisburg
Seniorenzentrum Johanniter Stift
Wildstr. 10
47057 Duisburg
Infos zum Betrieb der Schnellteststationen gibt es bei Call Duisburg unter der Corona-Hotline (0203) 940049.
Update vom 27. Dezember um 14.20 Uhr (Impfbeginn)
Duisburg beginnt mit ersten Impfungen
In Duisburg sind am heutigen Sonntag, 27. Dezember, die ersten Impfungen vorgenommen worden. Nach den Vorgaben des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen werden zunächst besonders vulnerable Menschen geimpft.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit den Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen begonnen haben. Die vergangenen Monate waren für diese Menschen noch belastender, als für viele andere. Ich gehe fest davon aus, dass wir dieser Erfolgsmeldung in den kommenden Wochen und Monaten viele weitere hinzufügen können und so schnell wie möglich viele weitere Duisburgerinnen und Duisburger impfen werden“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
In Duisburg leben derzeit 5890 Menschen in entsprechenden Einrichtungen. Hinzu kommen noch einmal 5820 Mitarbeiter, die ebenfalls durch die KVNO geimpft werden.
Update vom 23. Dezember um 09.43 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 14.397 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 302 Personen sind verstorben.
12.874 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.221 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 109.650 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 222,8.
Update vom 22. Dezember um 14.19 Uhr (Erste Impfung)
Erste Impfung in Duisburg für den 27. Dezember geplant
In Duisburg werden am 27. Dezember die ersten Impfungen durchgeführt. Nach den Vorgaben der Ständigen Impfkommission werden diese zunächst vor Ort in Alten- und Pflegeeinrichtungen von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) vorgenommen.
„Seit Monaten haben wir auf diesen Tag gewartet. Jetzt müssen wir schnellstmöglich so viele Duisburgerinnen und Duisburger wie möglich impfen“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
In Duisburg leben derzeit 5890 Menschen in entsprechenden Einrichtungen. Hinzu kommen noch einmal 5820 Mitarbeiter, die ebenfalls durch die KVNO geimpft werden.
Wann die ersten Impfungen im einsatzbereiten Impfzentrum im Theater am Marientor vorgenommen werden können, steht noch nicht fest. Dies hängt unmittelbar davon ab, wie viele Impfdosen in Duisburg tatsächlich in den kommenden Tagen zur Verfügung stehen werden.
Update vom 22. Dezember um 11.49 Uhr (Zwei weitere Schnellteststationen)
Zwei weitere Schnellteststationen für Altenheime:
Ab heute 12 Uhr werden zwei weitere Schnellteststationen für Altenheime ihren Betrieb aufnehmen:
Sana Seniorenzentrum
Lindenallee 23
47229 Duisburg
Seniorenzentrum Altenbrucher Damm
Altenbrucher Damm 8
47249 Duisburg
Infos zum Betrieb der Schnellteststationen gibt es bei Call Duisburg unter der Corona-Hotline (0203) 940049.
Update vom 22. Dezember um 9.45 Uhr (Fallzahlen und Regelungen zum Jahreswechsel 2020/2021)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 14.273 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 296 Personen sind verstorben.
12.776 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.201 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 108.346 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 222,6.
7-Tage Inzidenz Bezirke für die 51. Kalenderwoche
Insgesamt ist das Infektionsgeschehen relativ stabil geblieben mit zwei Verschiebungen. Die Inzidenz im Bezirk Hamborn ist deutlich herunter gegangen, dafür ist die Entwicklung im Bezirk Meiderich gegenläufig. Dazu beigetragen haben einige Ausbrüche in Alteneinrichtungen.
51. Kalenderwoche (14. bis 20. Dezember 2020)
Stadtbezirk 7-Tage-Inzidenz (Absolute Fallzahlen) Einwohnerzahl (Stand: 30.11.2020)
1. Walsum 224,5 (113) 50.336
2. Hamborn 295,6 (223) 75.441
3. Meiderich/Beeck 379,7 (276) 72.693
4. Homberg/Ruhrort/Baerl 200,9 (82) 40.809
5. Mitte 133,7 (146) 109.194
6. Rheinhausen 173,9 (136) 78.222
7. Süd 150,7 (110) 72.980
Gesamt: 218,5 (1.092) 499.675
Regelungen zum Zünden von Feuerwerk zu Silvester und zur erweiterten Maskenpflicht
Der Krisenstab der Stadt Duisburg hat mit Blick auf Silvester 2020 weitere Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus beschlossen.
Für das Abbrennen und Zünden von Feuerwerkskörpern der Kategorie F2, zu denen zum Beispiel Raketen, Batterien oder Knallkörper für Personen ab 18 Jahren zählen und deren Einsatz ganzjährig verboten ist außer an den Tagen rund um Silvester, gelten in Duisburg in der aktuellen Situation neue Regelungen: Diese Pyrotechnik darf am Silvestertag, 31. Dezember 2020, und am Neujahrstag, 1. Januar 2021, in folgenden öffentlichen Außenbereichen nicht genutzt werden:
1. Hamborner Altmarkt
2. Marktplatz Hochemmerich
3. Platz um die Pauluskirche in Hochfeld
4. Kaiserberg
5. Angerpark mit Heinrich-Hildebrand-Höhe mit Tiger & Turtle in Duisburg-Angerhausen
Generell appelliert die Stadt, auf das Zünden von Feuerwerk wegen der hohen Verletzungsgefahr zu verzichten, um so die bereits enorm belasteten Krankenhäuser nicht weiter zu strapazieren.
Außerdem gilt in den öffentlichen Bereichen, in denen bereits jetzt eine zeitlich begrenzte Maskenpflicht besteht, darüber hinaus auch am 31. Dezember ab 20 Uhr bis zum 1. Januar 2021 um 3 Uhr die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Für denselben Zeitraum besteht zusätzlich auch auf dem Kaiserberg sowie im Angerpark die Pflicht zum Tragen einer Alltagsmaske.
Update vom 21. Dezember um 13.09 Uhr (Korrektur des Teststandorts DRK Seniorenzentrum Neumühl)
Korrektur des Teststandorts DRK Seniorenzentrum Neumühl
Die Angabe des Teststandortes für das DRK Seniorenzentrum Neumühl in der Mitteilung von Samstag war nicht korrekt. Der Teststandort liegt richtigerweise auf der Rückseite des Seniorenzentrums an der Schroerstraße und nicht wie angegeben in der Gartenstraße. Wir bitten - falls nötig - um eine Korrektur dieser Angabe in Ihren Publikationen.
Update vom 21. Dezember um 09.34 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 14.141 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 287 Personen sind verstorben.
12.654 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.200 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 106.719 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 219,0.
Update vom 19. Dezember um 15.45 Uhr (Stadt Duisburg richtet Teststandorte für Altenheime ein)
Im Hinblick auf die weiterhin hohe Zahl an Infizierten und Todesopfern insbesondere in Alten- und Pflegeeinrichtungen hat der Krisenstab der Stadt Duisburg beschlossen, die Träger und Betreiber im Kampf gegen das Virus seitens der Stadt kurzfristig und unbürokratisch zu unterstützen.
In enger Abstimmung mit den Trägern und Verbänden wurden dezentrale Teststandorte eingerichtet, so dass allen Mitarbeitern und Besuchern der Heime schnell und mit kurzen Wegen ein täglicher Schnelltest angeboten werden kann, um die Gefahr eines Viruseintrags in diese Einrichtungen so weit wie möglich zu reduzieren. Diese werden ab dem morgigen Sonntag, 20 Dezember 2020 zu folgenden Zeiten betrieben:
An Werktagen > 10 bis 19 Uhr
Sonn- und Feiertags, Heiligabend sowie Silvester > 10 bis 14 Uhr
Unterstützung bekommt die Stadt dabei durch den Einsatz der freiwilligen Feuerwehr sowie der Hilfsorganisationen, die angesichts des Infektionsgeschehens im Rahmen der Katastrophenhilfe von Feuerwehrchef Oliver Tittmann angefordert wurden.
Der aktuelle Krisenstabsleiter, Stadtdirektor Martin Murrack, sieht es im gemeinsamen Interesse der Stadt und der Träger der Einrichtungen, mit vereinten Kräften gegen die seit Wochen viel zu hohen Infektionszahlen in den Alteneinrichtungen anzukämpfen: „Unabhängig von Regeln und Vorgaben des Landes geht es jetzt einzig und allein darum, gemeinsam die Gesundheit und das Leben der Heimbewohner mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen.“
„Die Initiative der Stadt hilft vor allem denjenigen Pflegeheimen, deren eigene Testkapazitäten die Belastbarkeitsgrenze erreicht haben. Sie können sich jetzt verstärkt auf die Testung der Mitarbeitenden konzentrieren", sagt Stephan Kiepe-Fahrenholz, Sprecher der Wohlfahrtsverbände.
Mindestens bis zum 10. Januar 2021 wird die Stadt die Alten- und Pflegeeinrichtungen verstärkt unterstützen, damit zunächst die Mitarbeiter deutlich entlastet werden und damit Träger und Betreiber die Möglichkeit haben - auch mit Unterstützung durch Feuerwehr und Gesundheitsamt - eine eigene Teststrategie zu entwickeln und fortzuführen.
Standorte:
SZ Jupiterstraße
Jupiterstraße 28
47179 Duisburg
SANA Seniorenzentrum Hamborn
Aachener Straße 27
47169 Duisburg
DRK Seniorenzentrum Neumühl
Schroerstr. 35
47167 Duisburg
Seniorenstift St. Elisabeth
Biesenstraße 22-26
47137 Duisburg
Malteserstift St.Johannes
Marienstraße 11
47198 Duisburg
Seniorenzentrum Ernst Emert
Wintgenstraße 63-71
47058 Duisburg
Malteserstift Veronika Haus
Nelkenstraße 19-21
47239 Duisburg
Fliedner Pflege und Wohnen am Park
Zu den Tannen 10-12
47269 Duisburg
Ev. Pflegeheim Altes Rathaus Rumeln
Rathausallee 4
47239 Duisburg
Sana Seniorenzentrum
Lindenallee 23
47229 Duisburg
Seniorenzentrum Altenbrucher Damm
Altenbrucher Damm 8
47249 Duisburg
Karte
Update vom 18. Dezember um 08.10 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 13.649 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 270 Personen sind verstorben.
12.180 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.199 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 105.589 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 209,2.
Update vom 17. Dezember 2020 um 15:21 Uhr (Info Kontaktbeschränkungen)
Bei der Verschärfung der Bestimmungen aus der Coronaschutzverordnung hat das Land der Stadt Duisburg eine Musterverordnung vorgegeben. Leider war in diesem Muster der Passus zur Kontaktbeschränkung unpräzise formuliert und ließ eine Lücke zum eigentlichen Regelungswillen der Coronaschutzverordnung. Dies wurde von hier in Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales präzisiert und korrigiert.
Abweichend von § 2 Absatz 2 Nr. 1a) CoronaSchVO sind also Zusammenkünfte und Ansammlungen im öffentlichen Raum von und die Unterschreitung des Mindestabstands zwischen mehr als 2 Personen oder Personen eines Hausstandes und maximal einer weiteren Person, jedoch insgesamt nicht mehr als fünf Personen untersagt, wobei Kinder bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung der Personenzahl nicht mitgezählt werden. Die in § 2 Absatz 2 Nr. 1 und 1b) bis 9 CoronaSchVO geregelten Ausnahmen bleiben unberührt.
Update vom 17. Dezember 2020 um 09:48 Uhr (Öffnungszeiten Corona Center, Kontrollen Einzelhandel)
Öffnungszeiten Corona-Testzentrum:
Das Corona-Testzentrum im Theater am Marientor ist in der Zeit vom 21. Dezember bis 3. Januar wie folgt geöffnet:
Vom 21. bis 23. Dezember von 8 bis 16 Uhr; an Heiligabend, 24. Dezember, von 10 bis 14 Uhr; am 25. und 26. Dezember geschlossen; am 27. Dezember von 10 bis 14 Uhr; vom 28. bis 30. Dezember von 8 bis 16 Uhr; an Silvester, 31. Dezember, von 10 bis 14 Uhr; am 1. und 3. Januar geschlossen und am 2. Januar von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
Die Kontaktnachverfolgung sowie die Quarantäneanordnungen beim Gesundheitsamt gehen durchgehend vom 24. Dezember bis 3. Januar weiter.
Die Corona-Hotline von Call Duisburg unter (0203) 940049 ist vom 28. bis 30. Dezember von 8 bis 16 Uhr besetzt.
Kontrollen Einzelhandel
Der Städtische Außendienst hat gestern 138 Betriebe (insbesondere Supermärkte, Trinkhallen, Groß- und Möbelhändler sowie Discounter) kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der weit überwiegende Teil der Einzelhändler die Vorgaben der Coronaschutzverordnung des Landes NRW umsetzt. Lediglich bei einem kleinen Teil der kontrollierten Gewerbe wurden geringe Mängel (Desinfektionsspender war leer, Hinweis auf Maskenpflicht fehlte) entdeckt, welche zum Teil umgehend beseitigt wurden. In Betrieben, in denen vorgefundene Mängel nicht sofort behoben werden konnten erfolgt eine entsprechende Nachkontrolle.
Update vom 17. Dezember 2020 um 09:48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 13.505 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 257 Personen sind verstorben.
12.005 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.243 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 104.770 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 220,8.
Update vom 16. Dezember 2020 um 08:09 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 13.273 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 253 Personen sind verstorben.
11.825 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.195 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 103.961 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 214,6.
Update vom 15. Dezember 2020 um 15:45 Uhr (Kontaktbeschränkungen)
Aufgrund der weiterhin überdurchschnittlich hohen Wocheninzidenz und des sehr dynamischen Infektionsgeschehens in Duisburg hat der Krisenstab beschlossen, alle Duisburgerinnen und Duisburger durch weitere Maßnahmen zu schützen. Da diese Maßnahmen jedoch nur im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) angeordnet werden dürfen, kann die Stadt Duisburg ihre Beschlüsse nur bedingt umsetzen.
Mit der neuen Allgemeinverfügung sind in Duisburg ab morgen, 16. Dezember um 0 Uhr, abweichend von der Coronaschutzverordnung, Zusammenkünfte und Ansammlungen im öffentlichen Raum von mehr als zwei Personen - oder von Personen eines Hausstandes mit mehr als einer weiteren Person - untersagt.
Kinder bis einschließlich 14 Jahren und unterstützungsbedürftige Personen bleiben von dieser Regelung ausgenommen.
Aufgrund der besonderen Schutzwürdigkeit von Bewohnern in Senioren und Alteneinrichtungen hatte der Krisenstab beim Land die Zustimmung erbeten, auch hier die Regeln gegenüber der Coronaschutzverordnung zu verschärfen. Gästen und Besuchern sollte nur mit einem Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ist, der Zugang in Einrichtungen gestattet werden. Auch Mitarbeiter sollten einen täglichen Schnelltest vornehmen. Diese Verschärfungen wurden jedoch vom MAGS nicht mitgetragen.
Die Stadt Duisburg wird dennoch weiter intensiv den Austausch mit den Betreibern der Einrichtungen und mit dem Landesministerium vorantreiben. Die Hilfsangebote der Stadt, zu denen die Versorgung mit Schnelltests und die Möglichkeit von Testungen im TaM gehören, bleiben bestehen.
Update vom 15. Dezember 2020 um 07:54 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 13.183 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 245 Personen sind verstorben.
11.726 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.212 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 102.996 Corona-Tests durchgeführt.
Zum Inzidenzwert:
Die heutigen Zahlen, die das LZG von Duisburg übermittelt sind nicht richtig.
Es wurden zu wenig Fälle erfasst. Nach eigenen, überschlägigen Berechnungen liegt der Wert in Duisburg bei 210.
Update vom 14. Dezember 2020 um 09.05 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 13.081 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 242 Personen sind verstorben.
11.616 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.223 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 102.110 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 212,4.
Update vom 11. Dezember 2020 um 16.45 Uhr (Informationen zum Schule und Kita)
Aufgrund der Dynamik in Bezug auf die Corona-Pandemie hat das Land heute kurzfristig ab Montag, 14. Dezember, neue Regelungen getroffen. Sie gelten bis zum 10. Januar.
Kitas
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW appelliert an Eltern und Familien, das Betreuungsangebot der Kindertageseinrichtungen (Kitas) nur noch zu nutzen, wenn es absolut notwendig ist.
Für Kinder, für die der Besuch in der Kindertagesbetreuung unverzichtbar ist, gilt eine Betreuungsgarantie. Eltern und Erziehungsberechtigte nehmen hierzu den Kontakt zu ihrer Kita auf.
Die Eltern sind aber dringend aufgerufen, von allen anderen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, Beruf und Betreuung zu vereinbaren. Sie sollen ihr Kind möglichst nicht in die Betreuung bringen.
Das Jugendamt Duisburg hat die Information bereits an die Leitungen der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflegestellen weitergeleitet, damit die Eltern unmittelbar informiert werden. Zudem hat das Jugendamt eine Übersetzung in mehrere Sprachen veranlasst, die am Montag allen Duisburger Einrichtungen und Kindertagespflegestellen zur Verfügung gestellt wird.
Schulen
Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW hat heute für Schulen folgende Regelungen getroffen:
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte können ihre Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 7 vom Präsenzunterricht befreien lassen. Hierzu zeigen sie diesen Wunsch schriftlich der Schule an. Ein Hin- und Herwechseln zwischen Präsenz- und Distanzunterricht ist aufgrund der Infektionsprävention nicht möglich.
In den Jahrgangstufen 8 bis 13 wird es keinen Präsenzunterricht mehr geben, sondern dort findet grundsätzlich nur noch Distanzunterricht statt. Für Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, der eine besondere Betreuung erfordert, sollen die Eltern oder Erziehungsberechtigten die weitere Unterrichtung ihres Kindes mit den Schulen absprechen.
Das Schulministerium macht deutlich, dass eine Befreiung vom Präsenzunterricht keine Befreiung vom Unterricht bedeutet.
Die Schulen in Duisburg werden über ihre Kommunikationsmöglichkeiten alle Eltern bzw. Erziehungsberechtigten so schnell wie möglich über die Umsetzung der Unterrichtung ab kommenden Montag informieren.
Die Berufskollegs nutzen ebenfalls die Möglichkeiten des Distanzlernens und informieren die Schülerinnen und Schüler entsprechend.
Abiturklausuren am Weiterbildungskolleg und andere (abschluss-)relevante Prüfungen finden in jedem Fall wie vorgesehen statt.
An den beiden Werktagen unmittelbar im Anschluss an das Ende der Weihnachtsferien (7. und 8. Januar 2021) findet kein Unterricht statt. Es gelten die gleichen Regeln wie für die unterrichtsfreien Tage am 21. und 22. Dezember 2020.
Die Stadt Duisburg bittet ebenfalls alle Eltern und Erziehungsberechtigte darum, diese Maßnahmen zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie zu leisten.
Update vom 11. Dezember 2020 um 08.26 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 12.627 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 234 Personen sind verstorben.
11.166 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.227 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 101.270 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 210,4.
Update vom 10. Dezember 2020 um 08.27 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 12.431 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 229 Personen sind verstorben.
11.014 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.188 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 100.428 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 203,7.
Update vom 09. Dezember um 09.20 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 12.247 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 224 Personen sind verstorben.
10.828 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.195 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 99.599 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 208,7.
Update vom 08. Dezember um 08.48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 12.120 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 212 Personen sind verstorben.
10.716 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.192 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 98.733 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 205,1.
Update vom 07. Dezember um 09.37 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 12.008 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 211 Personen sind verstorben.
10.648 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.149 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 97.913 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 204,1.
Update vom 04. Dezember um 08.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 11.555 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 197 Personen sind verstorben.
10.180 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.178 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 97.087 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 226,4.
Update vom 03.Dezember 2020 um 08:24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 11.378 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 192 Personen sind verstorben.
9.987 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.199 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 96.101 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 220,6.
Update vom 02.Dezember 2020 um 08:41 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Dezember 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 11.201 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 185 Personen sind verstorben.
9.838 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.178 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 95.201 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 212,2.
Update vom 01.Dezember 2020 um 12:42 Uhr (Änderung Coronaschutzverordnung)
Folgende Änderungen sind in der ab 1.12.2020 und bis 20.12.20 geltenden CoronaSchVO vorgenommen worden:
Die Kontaktbeschränkungen wurden noch einmal verschärft. Private Treffen im öffentlichen Raum sind auf den eigenen und einen weiteren Haushalt zu reduzieren. Dabei dürfen sich maximal fünf Personen treffen, wobei Kinder bis einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung der Personenzahl nicht mitzählen.
Die Maskenpflicht im Groß- und Einzelhandel wird erweitert und die Zugangsbeschränkungen werden verschärft. Maskenpflicht gilt künftig nicht nur im Geschäft, sondern auch davor und auf den Parkplätzen.
Bei Geschäften mit einer Verkaufsfläche von max. 800 Quadratmetern bleibt es dabei, dass mindestens 10 Quadratmeter pro Kunde vorhanden sein müssen. Bei größeren Geschäften gilt für die über 800 Quadratmeter hinausgehende Verkaufsfläche ein strengerer Schlüssel von 20 Quadratmetern pro Kunde.
Zum Jahreswechsel 2020/2021 sind öffentlich veranstaltete Feuerwerke untersagt. Die örtlich zuständigen Behörden werden zudem ermächtigt, die Verwendung von Pyrotechnik für bestimmte Plätze und Straßen, auf denen eine größere Gruppenbildung zu erwarten ist, zu untersagen.
Alle Freizeit- und Vergnügungsstätten, zu denen auch der Betrieb von Minigolfplätzen, Wasserskianlagen und Skiliften gehört, sind bis zum 20. Dezember 2020 untersagt.
Zwischen dem 23. Dezember und dem 1. Januar sind Treffen im engsten Familien- oder Freundeskreis mit maximal 10 Personen erlaubt, zuzüglich Kinder bis 14 Jahren.
Außerdem wurde geregelt, dass Kommunen mit einer 7-Tages-Inzidenz von einem Wert über 200 zusätzliche, über die CoronaSchVO hinausgehende Schutzmaßnahmen verhängen können, welche jedoch mit dem Ministerium abgestimmt werden müssen. Bei einer 7-Tages-Inzidenz von einem Wert unter 50 können die in der Verordnung festgelegten Maßnahmen reduziert werden.
Folgende Änderungen gelten in Duisburg auch weiterhin:
Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Bereichen in der Zeit von 7 bis 20 Uhr sowie in einem Radius von 150 Meter für Lehrer*innen, Erzieher*innen, Schüler*innen, Begleitpersonen und sonstige Mitarbeiter*innen um die besuchte Schule.
Auch ist die Nutzung von öffentlichen Spielplätzen weiterhin in der Zeit zwischen 17 bis 9 Uhr untersagt.
Update vom 01. Dezember 2020 um 12:42 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 11.084 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 173 Personen sind verstorben.
9.723 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.188 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 94.408 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 224.
November 2020
Update vom 30.11.2020 um 09:09 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 10.981 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 173 Personen sind verstorben.
9.610 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.198 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 93.783 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 244,6.
Update vom 27. November 2020 um 07:48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 10.429 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 157 Personen sind verstorben.
9.035 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.237 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 92.621 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 225,0.
Update vom 26. November 2020 um 08.03 Uhr (Fallzahlen/ Aktualisierung Maskenpflicht Fußgängerzonen / Gehwegbereiche)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 10.290 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 155 Personen sind verstorben.
8.824 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.311 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 91.804 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 227,6.
Maskenpflicht Fußgängerzonen / Gehwegbereiche
Zur Verhinderung der Verbreitung des Coronavirus hat die Stadt Duisburg mit Allgemeinverfügung vom 21.10.2020 für Fußgängerzonen und sonstige Gehwegbereiche, in denen regelmäßig mit der Unterschreitung des Mindestabstandes zu rechnen ist, das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in der Zeit von 7:00 Uhr bis 23:30 Uhr angeordnet. Insbesondere durch das eingeschränkte Angebot der Gastronomie ergibt sich eine geringere Aufenthaltsfrequenz von Personen in diesen Bereichen, so dass die Stadt Duisburg hierfür die Zeiten, in denen eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen ist, auf 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr beschränkt. Diese Regelung gilt ab 26.11.2020.
Update vom 25. November um 08.50 Uhr (Fallzahlen)
Update vom 25. November um 08.50 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 10.123 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 154 Personen sind verstorben.
8.646 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.323 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 91.102 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 242,6.
Update vom 24. November 2020 um 7.59 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 9.911 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 148 Personen sind verstorben.
8.544 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.219 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 90.483 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 240,60.
Update vom 23. November 2020 um 15:44 Uhr (Duisburg bereitet Impfzentrum vor)
Duisburg bereitet Impfzentrum vor
Die Stadt Duisburg plant seit Tagen mit Hochdruck die Errichtung eines Impfzentrums und den Einsatz mobiler Impfteams.
Als Standort ist das Theater am Marientor geplant, in welchem aktuell bereits die Corona Teststraßen untergebracht sind. Selbstverständlich werden zu impfende und zu testende Personen nicht miteinander in Kontakt gebracht.
Geplant ist ein großes Kontingent an Impfstellen, um die maximale Anzahl an Impfungen durchführen zu können. Dies erfordert einen hohen logistischen und personellen Aufwand. Deswegen steht die Stadt Duisburg aktuell in Gesprächen mit vielen Beteiligten, unter anderem den Hilfsorganisationen, den Kassenärztlichen Vereinigungen und dem Ehrenamt.
Zur Zeit wird die technische und bauliche Infrastruktur geplant und vorbereitet, parallel ist die Personalakquise eine große Aufgabe. Das Zentrum soll am 15. Dezember dieses Jahres startbereit sein.
Update vom 23. November 2020 um 9.38 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 9.732 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 143 Personen sind verstorben.
8.450 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.139 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 89.810 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 217,8.
Update vom 20. November 2020 um 9.38 Uhr (Fallzahlen und erweiterte Maskenpflicht rund um Schulen und KiTas)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 9.322 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 133 Personen sind verstorben.
7.804 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.385 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 88.678 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 268,5.
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Die Stadt erweitert ihre Maskenpflichtvorgabe auch auf den Bereich rund um die Schulen und Kitas
Die Stadt Duisburg erweitert ab Montag, 23. November, die Maskenpflicht auch auf den Bereich rund um Schulen und Kindertageseinrichtungen.
Während auf belebten Straßen und Fußgängerzonen sowie auf Spielplätzen und in Schulen bereits eine Maskenpflicht per Verordnung oder Allgemeinverfügung gilt, waren die Bereiche vor der Schule oder der Kita frei. Gerade aber hier, direkt außerhalb des Schulgeländes, treffen sich die Schülerinnen und Schüler in der Pause oder nach Schulschluss und stehen oft eng zusammen. Gleiches gilt für Eltern, die ihre Kinder in der Kita abgegeben haben und danach noch mit einander ins Gespräch kommen.
Deshalb hat die Stadt jetzt ihre Allgemeinverfügung erweitert. Für die Nutzer dieser Einrichtungen wird eine Maskenpflicht im direkten Einzugsbereich von 150 Meter festgelegt und über die Einrichtungen direkt an die Betroffenen kommuniziert. Die Regelung soll ab kommenden Montag 0:00 Uhr gelten.
Zudem wird die Nutzung von Spielplätzen in der Zeit zwischen 17 und 9 Uhr untersagt, weil in dieser Zeit die Orte oft von einzelnen Gruppen zweckentfremdet werden.
Update vom 19. November 2020 um 9.32 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 9.159 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 132 Personen sind verstorben.
7.570 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.457 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 87.614 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 284,9.
Update vom 18. November 2020 um 9.01 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 8.928 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 130 Personen sind verstorben.
7.325 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.473 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 86.593 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 277,9.
Update vom 17. November 2020 um 9.01 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 8.734 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 126 Personen sind verstorben.
7.230 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.378 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 85.534 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 278,7.
Update vom 16. November 2020 um 8.22 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 8.534 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 123 Personen sind verstorben.
7.135 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.276 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 84.507 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 299,8.
Update vom 13. November 2020 um 08.44 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 7.853 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 116 Personen sind verstorben.
6.557 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.180 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 83.293 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 258,1.
Update vom 12. November 2020 um 08.53 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 7.593 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 112 Personen sind verstorben.
6.281 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.200 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 82.268 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 258,1.
Update vom 11. November 2020 um 08.13 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 7.466 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 109 Personen sind verstorben.
6.014 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.343 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 81.165 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 258,9.
Update vom 10. November 2020 um 08.04 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 7.294 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 102 Personen sind verstorben.
5.901 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.291 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 80.056 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 253,5.
Update vom 09. November 2020 um 08:28 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 7.127 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 102 Personen sind verstorben.
5.729 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.296 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 78.983 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 242,6.
Update vom 6. November um 16:30 Uhr - Quarantänekontrollen durch Bürger- und Ordnungsamt und Polizei
Seit Anfang November kontrollieren die Mitarbeiter des städtischen Außendienstes gemeinsam mit der Polizei die Einhaltung von angeordneten Quarantänemaßnahmen. Überprüft werden positiv getestete Personen sowie jene, die Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten und sich somit in häuslicher Quarantäne befinden.
Insgesamt wurden durch die Einsatzkräfte bislang circa 900 Personen aufgesucht. Ein Großteil der in Quarantäne befindlichen Personen hält sich an die Auflagen. Gleichfalls wurden aber auch 22 Verstöße gegen die Quarantäneauflagen festgestellt. Bei allen nachgewiesenen Verstößen wurde ein entsprechendes Bußgeldverfahren eingeleitet.
Die Nichtbeachtung einer angeordneten Quarantäne für „Kontaktpersonen“ wird mit einem Bußgeld von 1.000 Euro und für „Isolierte“ aufgrund eines positiven Befundes mit 2.000 Euro geahndet.
Um die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus zu verhindern bzw. eine Weiterverbreitung zu verlangsamen, sollten sich in Quarantäne befindliche Personen sowie Haushaltsangehörige konsequent an die Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen halten.
Update vom 06. November 2020 um 10.38 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 6.519 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 95 Personen sind verstorben.
4.852 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.572 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 77.485 Corona-Tests durchgeführt.
Fünf Menschen sind an oder mit Corona verstorben. Alle hatten relevante Vorerkrankungen.
Außerdem haben wir die Datenerhebung bei den Todesfällen vereinheitlicht und an die Zählweise des RKI angepasst. Zwei heute zusätzlich aufgenommene Fälle datieren aus dem Frühjahr.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 268,3.
Update vom 05. November 2020 um 08.19 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 6.292 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 88 Personen sind verstorben.
4.720 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.484 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 76.383 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 266,7.
Update vom 04. November 2020 um 09.36 Uhr (Fallzahlen, Quarantäneregelung)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 6.071 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 87 Personen sind verstorben.
4.629 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.355 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 75.004 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 280,9.
Quarantäneregelung
Schon bevor sie vom Gesundheitsamt kontaktiert werden, müssen sich Duisburger umgehend nach Erhalt eines positiven Coronatests in häusliche Quarantäne begeben. Für Infizierte dauert die Isolation 10 Tage ab dem Tag, an dem Sie sich haben testen lassen. Wenn Sie am neunten und zehnten Tag ununterbrochen keine Beschwerden mehr gehabt haben, dürfen Sie das Haus am nächsten Tag wieder verlassen. Ansonsten kommuniziert das Gesundheitsamt individuell eine eventuelle Verlängerung.
Die Personen, die mit dem positiv Getesteten in einem Haushalt zusammen leben oder nahen Kontakt zu ihm hatten, müssen insgesamt für 14 Tage in Quarantäne, wieder gerechnet ab dem Datum des Tests.
Update vom 03. November 2020 um 17.00 Uhr - Zulassungsstelle des Straßenverkehrsamtes öffnet ab Donnerstag
Die Zulassungsstelle des Straßenverkehrsamtes an der Ludwig-Krohne-Straße bleibt noch bis einschließlich Mittwoch, 4. November, für den Publikumsverkehr geschlossen.
Aufgrund bestätigter Corona-Infektionen bei zwei Mitarbeitern musste der Betrieb am Montag vorübergehend eingestellt werden.
Ab morgen ist jedoch wieder eine Onlineterminvergabe für die nächste Woche möglich.
Kunden der Zulassung, deren Termine in den Zeitraum der Schließung fielen, werden ab morgen neue Termine durch die Zulassungsstelle angeboten.
Der Bereich der Fahrerlaubnisbehörde auf der Daimlerstraße in Neumühl ist unverändert geöffnet.
Update vom 03. November 2020 um 09.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 5.985 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 87 Personen sind verstorben.
4.481 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.417 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 73.521 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 271,1
Update vom 02. November 2020 um 08.48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. November 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 5.852 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 85 Personen sind verstorben.
4.291 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.476 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 71.931 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 267,7.
Oktober 2020
Update vom 30. Oktober 2020 um 16:15 Uhr - Vorübergehende Schließung der Zulassungsbehörde im Straßenverkehrsamt
Aufgrund der bestätigten Corona-Infektion eines Mitarbeiters im Bereich der Zulassung des Straßenverkehrsamtes an der Ludwig-Krohne-Straße, wird bis zur weiteren Klärung der Zulassungsbereich zunächst bis einschließlich Dienstag, 3. November geschlossen. Alle Termine, die für Montag und Dienstag vergeben worden sind, können daher nicht wahrgenommen werden.
Der Bereich der Fahrerlaubnisbehörde auf der Daimlerstraße in Neumühl ist nicht davon betroffen.
Update vom 30. Oktober 2020 um 16 Uhr - Land Nordrhein Westfalen setzt Beschlüsse aus der Bund Länder Konferenz um
Land Nordrhein Westfalen setzt Beschlüsse aus der Bund Länder Konferenz um - neue Regeln gelten auch für Duisburg
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder haben neue Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Mit Einführung der neuen Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen gelten die Regelungen ab Montag, 2. November auch in Duisburg. Um Infektionsketten zu unterbrechen, ist es dabei weiterhin ganz entscheidend, dass jeder Duisburger seine persönlichen Kontakte auf ein absolutes Minimum reduziert.
Diese Vorgaben gelten nun in Duisburg:
Treffen in der Öffentlichkeit sind nur mit den Angehörigen des eigenen Hausstandes und eines weiteren Hausstandes erlaubt. Insgesamt dürfen sich aber nicht mehr als zehn Personen zusammen aufhalten.
Geschlossen werden Gastronomiebetriebe, Bars, Clubs und Kneipen. Die Abholung und Lieferung von Speisen bleibt erlaubt.
Untersagt ist der Freizeit- und Amateursportbetrieb mit Ausnahme des Individualsports allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand
Profisportveranstaltungen können nur ohne Zuschauer stattfinden.
Geschlossen werden z. B. Theater, Opern, Kinos, Freizeitparks, Fitnessstudios, Schwimmbäder und andere Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung dienen.
Geschlossen werden Betriebe für Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen oder Tattoo-Studios. Friseurbesuche unter den bestehenden Hygiene-Auflagen bleiben erlaubt.
Übernachtungsangebote gibt es nur noch für notwendige, nicht touristische Zwecke.
Die neue Verordnung sieht vor, dass Kitas und Schulen gegebenenfalls ihre Hygienekonzepte nachschärfen sollen, jedoch geöffnet bleiben. Auch der Groß- und Einzelhandel bleibt unter Auflagen geöffnet.
Unternehmen und Einrichtungen, die von temporären Schließung erfasst sind, wird der Bund eine außerordentliche Wirtschaftshilfe gewähren. Bestehende Hilfsmaßnahmen werden verlängert. Dies gilt etwa für den Bereich der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft und die Solo-Selbstständigen.
Nach Ablauf von zwei Wochen werden Bund und Länder sich erneut beraten und notwendige Anpassung vornehmen. Den vollständigen Beschluss von Bund und Land gibt es hier: www.land.nrw/corona.
Update vom 30. Oktober 2020 um 15 Uhr - Stadt schließt Kultureinrichtungen und Bäder
Schließungen vor Montag, 2. November 2020
Auf Empfehlung des Krisenstabs vor dem Hintergrund der Pandemieentwicklung wird ab sofort der Betrieb städtischer Kultureinrichtungen geschlossen.
Dies umfasst neben dem Kultur- und Stadthistorischen Museum und dem Museum der Deutschen Binnenschifffahrt ebenso die Konzerte der Duisburger Philharmoniker und den Spielbetrieb des Theaters der Stadt mit Schauspiel, „Säule“ und „Spielkorb“.
Auch die Deutsche Oper am Rhein sagt die im Theater Duisburg vorgesehenen Aufführungen ab.
Das Filmforum und das Wilhelm Lehmbruck Museum schließen sich ebenfalls der getroffenen Entscheidung an.
Städtische Bäder bereits ab Samstag geschlossen
Der Kistenstab hat weiterhin beschlossen alle städtischen Schwimmbäder bereits ab dem morgigen Samstag zu schließen. Aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung wären sie ohnehin ab Montag geschlossen worden.
Update vom 30. Oktober 2020 um 08.24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 5.263 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 81 Personen sind verstorben.
3.825 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.357 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 70.216 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 243,4.
Update vom 29. Oktober um 08.26 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 4.984 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 81 Personen sind verstorben.
3.722 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.181 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 68.961 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 240,8.
Update vom 28. Oktober um 16.33 Uhr (Warnschilder Maskenpflicht)
Der Krisenstab der Stadt Duisburg hatte aufgrund der steigenden Inzidenzzahl die Tragepflicht einer Mund-Nasen-Bedeckung für bestimmte Fußgängerbereiche im Stadtgebiet durch eine Allgemeinverfügung ab 22. Oktober angeordnet. In den letzten Tagen haben die Mitarbeiter des Außendienstes viele Aufklärungsgespräche mit den Duisburgerinnen und Duisburgern geführt, um die Akzeptanz der Maßnahme zu verstärken.
Die Trageverpflichtung des Mund-Nasen-Schutzes wird aktuell durch die Anbringung von Hinweisschildern in den betroffenen Bereichen verdeutlicht. Sobald die Beschilderung angebracht ist, werden die Verstöße mit einem Verwarngeld in Höhe von 50 Euro geahndet. Wer dies nicht akzeptiert, muss mit der Einleitung eines Bußgeldverfahrens rechnen.
Die Stadt Duisburg appelliert noch einmal eindringlich an die Duisburger Bevölkerung, zum Eindämmen des Coronavirus beizutragen.
Update vom 28. Oktober um 16.08 Uhr (weitere Corona-Schutzmaßnahmen)
Die Stadt Duisburg erlässt weitere Corona-Schutzmaßnahmen
Die Corona-Wocheninzidenz hat in Duisburg den Wert 201,5 erreicht. Um Infektionsketten zu unterbrechen ist es deshalb ganz entscheidend, dass jeder Duisburger seine persönlichen Kontakte auf ein Minimum reduziert.
Der Krisenstab der Stadt Duisburg legt durch eine Allgemeinverfügung fest, dass im öffentlichen Raum nur noch zwei Personen zusammenkommen dürfen.
Die bisherigen Ausnahmen, die in der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen festgelegt sind, gelten auch weiterhin.
Das bedeutet, dass sich mehr als zwei Personen im öffentlichen Raum nur dann aufhalten dürfen, wenn es sich
· ausschließlich um Verwandte in gerader Linie, Geschwister, Ehegatten, Lebenspartnerinnen und Lebenspartner,
· ausschließlich um Personen aus maximal zwei verschiedenen häuslichen Gemeinschaften
· um die Begleitung minderjähriger und unterstützungsbedürftiger Personen oder feste Gruppen von Kindern, die in einer Einrichtung im Sinne der Coronabetreuungsverordnung ohne Einhaltung von Mindestabständen betreut werden dürfen, oder
· um zwingend notwendige Zusammenkünfte aus betreuungsrelevanten Gründen handelt.
Die neue Allgemeinverfügung der Stadt Duisburg gilt ab dem morgigen Donnerstag, 29. Oktober.
Das Bürger- und Ordnungsamt wird die neue Regelung kontrollieren, ein Verstoß wird mit einem Bußgeld in Höhe von 250 Euro geahndet.
Update vom 28. Oktober um 8.30 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 4.830 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.627 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.124 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 67.926 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 201,5
Update vom 27. Oktober um 16.16 Uhr (Öffnungszeiten Testzentrum TaM)
Aufgrund des hohen Andrangs werden die Öffnungszeiten des Testzentrum am Marientor verlängert. Ab dem morgigen Mittwoch, 28. Oktober 2020, ist das Testzentrum bereits von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Da es aktuell besonders in den Vormittagsstunden zu Wartezeiten kommt, wird empfohlen, das Zentrum nach Möglichkeit erst ab 14 Uhr aufzusuchen.
Update vom 27. Oktober um 08.56 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 4.667 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.580 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.008 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 66.763 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 196,5.
Update vom 26. Oktober 2020 um 09.05 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 4.601 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.535 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 987 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 65.513 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 188,1.
Update vom 23. Oktober 2020 um 16:50 Uhr (Ausnahmen im Sportbereich)
Stadt Duisburg lässt Ausnahmen im Sportbereich zu
Wegen der besonderen Bedeutung des Wettkampfbetriebs von Duisburger Sportvereinen in bundes- und landesweiten Ligabetrieben, ermöglicht die Stadt Duisburg nachfolgende Ausnahmen zur veröffentlichten Allgemeinverfügung vom 21. Oktober 2020. Voraussetzung hierfür sind die vorgelegten besonderen Hygiene- und Infektionsschutzkonzepte. Folgende Vereine dürfen unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln den Spielbetrieb zunächst bis zum 31. Oktober 2020 weiterführen:
MSV Duisburg
3. Liga
männliche A-Jugend, Bundesliga West
männliche C-Jugend, Regionalliga West
Der nächste Spieltag der Frauen-Bundesliga ist erst am 8. November
VfB Homberg
Regionalliga West
RESG Walsum
Frauen- und Männermannschaft, 1. Liga
Club Raffelberg
Frauen, 2. Liga
OSC Rheinhausen
Regionalliga
Der Spielbetrieb muss jedoch ohne Zuschauer stattfinden. Die Vereine sind über die Ausnahmegenehmigung informiert.
Update vom 23. Oktober 2020 um 14.47 Uhr (Testzentrum)
Öffnungszeiten Testzentrum TaM
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen ist das Coronatestzentrum am Theater am Marientor zusätzlich auch am morgigen Samstag, 24. Oktober, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
Update vom 23. Oktober 2020 um 09.12 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 4.087 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.323 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 685 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 64.309 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert wurde heute selber errechnet, da es Serverprobleme beim LZG gab. Er liegt aktuell bei 126.
Update vom 22. Oktober 2020 um 8:55 Uhr - Duisburger Weihnachtsmarkt wird abgesagt
Der Duisburger Weihnachtsmarkt kann in diesem Jahr nicht stattfinden. Die Stadt Duisburg und der Veranstalter Duisburg Kontor haben in den letzten Wochen viele Gespräche geführt und etliche Alternativkonzepte geprüft, um die beliebte Veranstaltung im Duisburger Stadtzentrum zu retten. Letztlich konnte vor dem Hintergrund der stark steigenden Infektionszahlen jedoch kein Weg gefunden werden. Da auch in den Nachbarstädten zunehmend Weihnachtsmärkte abgesagt werden, war die Gefahr außerdem groß, dass es weiteren Zulauf nach Duisburg gegeben hätte, was bei der hohen Inzidenz von über 100 nicht zu verantworten gewesen wäre. Weihnachtliches Flair mit Festbeleuchtung soll es trotzdem geben.
Update vom 22. Oktober 2020 um 08:41 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.901 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.272 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 550 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 63.438 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 105,7.
Update vom 21. Oktober um 16:30 Uhr - Neue Landesverordnung zum Thema Maskenpflicht an Schulen, in Einkaufstraßen und Fußgängerzonen, Sportbeschränkungen
Die Stadt Duisburg erlässt weitere Corona-Schutzmaßnahmen
Neue Landesverordnung zum Thema Maskenpflicht an Schulen
Die Corona-Wocheninzidenz hat in Duisburg den Wert 100,1 erreicht. Angepasst an diese erhebliche Verschärfung der Lage hat der Krisenstab der Stadt Duisburg nun weitere Maßnahmen beschlossen.
Die neue Allgemeinverfügung der Stadt Duisburg ist ab dem morgigen Donnerstag, 22. Oktober, gültig und umfasst folgende Regelungen:
In den städtischen Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen gilt künftig die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Sie gilt an allen Tagen jeweils von 7 Uhr und mit einem Nachlauf von einer halben Stunde nach Ablauf der Sperrstunde bis 23.30 Uhr. Mit dieser Regelung sollen Menschen insbesondere dort geschützt werden, wo wenig Abstand gehalten werden kann. Die betreffenden Bereiche werden nachfolgend aufgeführt. Wir weisen darauf hin, dass das Geschehen dynamisch ist, weswegen es zu Anpassungen bei den Straßen kommen kann.
Sporthallen dürfen für Kontaktsport nicht mehr genutzt werden, dies umfasst auch den Schulsport.
Kontaktsport ist auch unter freiem Himmel untersagt. Dies bedeutet , dass der Spielbetrieb in den Duisburger Amateurligen ausgesetzt werden muss.
Trainingseinheiten in klassischen Kontaktsportarten wie zum Beispiel Fußball sind aber möglich. Diese müssen jedoch an die Situation angepasst werden und kontaktlos erfolgen. Zudem ist die Nutzung von Umkleide- und Duschräumen – mit Ausnahme der Toiletten – nicht erlaubt.
In den weiterführenden Duisburger Schulen gilt nun durch eine Landesverordnung generell die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Hiermit soll zum einen die Weiterverbreitung des Virus verhindert werden, zum anderen aber auch die dauerhafte Aufrechterhaltung des Schulbetriebs gesichert werden. Der Maskenschutz minimiert bei Auftreten einer Infektion erheblich die Anzahl der Mitschüler, die für eine mögliche Quarantäne in Betracht kommen.
1. Bezirk Duisburg-Walsum:
Kometenplatz,
Franz-Lenze-Platz
2. Bezirk Duisburg-Hamborn:
Jägerstraße,
Hamborner Altmarkt,
Rathausstraße zwischen Duisburger Straße und Hinter dem Rathaus,
August-Bebel-Platz,
Kaiser-Wilhelm-Straße (zwischen Egonstraße und Weseler Straße),
Kaiser-Friedrich-Straße (zwischen Weseler Straße und Roonstraße),
Weseler Straße (zwischen Wolfstraße und Grillostraße)
3. Bezirk Duisburg-Meiderich/Beeck:
Von-der-Mark-Straße (zwischen Auf dem Damm und Am Bahnhof),
Holtener Straße (zwischen Fiskusstraße und Lehrer Straße)
4. Bezirk Duisburg-Homberg/Ruhrort/Baerl:
Augustastraße (zwischen Moerser Straße und Viktoriastraße)
5. Bezirk Duisburg-Mitte
Münzstraße (zwischen Peterstal und Steinsche Gasse),
Kasinostraße (zwischen Beeckstraße und Steinsche Gasse),
Kuhstraße,
Königstraße,
Sonnenwall,
Düsseldorfer Straße zwischen Königstraße und Friedrich-Wilhelm-Straße,
Claubergstraße (zwischen Königstraße und Börsenstraße),
Tonhallenstraße (zwischen Königstraße und Am Buchenbaum),
Hohe Straße (zwischen Königstraße und Am Buchenbaum),
König-Heinrich-Platz,
Portsmouthplatz,
Oststraße (zwischen Bismarckstraße und Grabenstraße),
Wanheimer Straße (zwischen Heerstraße und Wörthstraße),
Platz vor der Pauluskirche,
Fischerstraße (zwischen Hultschiner Straße und Düsseldorfer Straße)
6. Bezirk Duisburg-Rheinhausen
Friedrich-Alfred-Straße (zwischen Krefelder Straße und Günterstraße)
Update vom 21. Oktober um 08.11 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.804 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.217 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 508 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 62.545 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 100,1.
Update vom 20. Oktober um 08.51 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.730 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 79 Personen sind verstorben.
3.189 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 462 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 61.708 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 93,8.
Update vom 19. Oktober um 08.36 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.696 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 77 Personen sind verstorben.
3.152 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 467 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 60.687 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 93,6.
Update vom 16. Oktober um 17 Uhr - Neue Corona Landesverordnung ab 17. Oktober 2020 gültig
Das Land Nordrhein-Westfalen passt die Coronaschutzverordnung dem jüngsten Infektionsgeschehen an. So will das Land dem massiven Anstieg an neu festgestellten Corona-Infektionen mit einheitlichen Regelungen begegnen. Dies hat mit Inkrafttreten ab morgen, 17. Oktober 2020, auch Auswirkungen auf die Stadt Duisburg:
Das Land gibt vor, dass nun noch strengere Regeln in der Gastronomie gelten. Diese muss nun um 23 Uhr schließen. Auch der Verkauf von alkoholischen Getränken, etwa an Kiosken und Tankstellen, ist nun ab 23 Uhr nicht erlaubt. Die Polizei und das Ordnungsamt haben dazu entsprechende Schwerpunktkontrollen vereinbart.
Die Stadt Duisburg hatte zuvor schon per Allgemeinverfügung geregelt, dass sich nur noch Gruppen von bis zu 5 Personen oder aus zwei Haushalten im öffentlichen Raum treffen dürfen. Auf allen Märkten gilt die Maskenpflicht.
Private Feiern aus herausragendem Anlass (Taufen, 18. Geburtstage, runde Geburtstage, Hochzeitsfeiern, Jubiläen, Abschlussfeiern) dürfen mit höchstens 10 Personen begangen werden. Für Treffen im privaten Bereich wird ausdrücklich empfohlen, auch diese mit nicht mehr als zehn Personen stattfinden zu lassen.
Die Stadt Duisburg wird außerdem mehr Unterstützung vom Land und vom Bund bekommen, um die Nachverfolgung von Infektionsketten und die sich daraus ergebenen Quarantäneverpflichtungen zu begleiten. Um die Verbreitung des Coronavirus weiter einzuschränken, werden die Kontrollen zur Überwachung der Quarantäne in den kommenden Wochen ebenfalls intensiviert.
Die Stadt Duisburg bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger nochmals eindringlich, die geltenden Regelungen zu beachten und gemeinsam und solidarisch die Herausforderungen der nächsten Tage und Wochen anzugehen.
Update vom 16. Oktober 2020 um 08:23 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.486 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 73 Personen sind verstorben.
3.013 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 400 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 59.881 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 72,2.
Update vom 15. Oktober 2020 um 08:35 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3387 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 73 Personen sind verstorben.
2.982 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 332 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 58.946 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 64,8.
Update vom 14. Oktober 2020 um 11:05 Uhr (Fallzahlen & Statement von Oberbürgermeister Sören Link)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3309 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 73 Personen sind verstorben.
2.935 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 301 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 58.115 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 55,5.
Statement von Oberbürgermeister Sören Link
"Das Virus lässt uns nicht die Zeit, mit zwingend erforderlichen Maßnahmen noch Wochen zu warten. Ich fordere die Landesregierung eindringlich auf, das Tempo ihres Krisenmanagements endlich der tatsächlichen Pandemiesituation anzupassen. Es ist doch völlig widersinnig, dass es noch immer möglich ist, mit riesigen Feiern in Nachbarstädte auszuweichen, nur weil diese derzeit den Inzidenzwert noch nicht überschreiten. Als wenn Krisenbewältigung in Pandemiezeiten an Stadtgrenzen aufhören könnte! Die Lebenswirklichkeit im Ruhrgebiet sieht anders aus.
Und: die Einschränkungen müssen verständlich kommuniziert werden, wenn in der Bevölkerung Akzeptanz geschaffen werden soll. Warum wurde von der Landesregierung eine Sperrstunde angeordnet, ohne für alle verbindliche Zeiten vorzugeben? Da so ein weiterer Flickenteppich entsteht, wird das Akzeptanzproblem vieler Bürgerinnen und Bürger weiter verschärft. Dem gilt es schnell entgegenzuwirken."
Update vom 13. Oktober 2020 um 14.15 Uhr (Corona - neuer Landeserlass)
Das Land Nordrhein-Westfalen hat aktuell einen neuen verpflichtenden Erlass an die Ordnungsbehörden versandt.
Danach müssen alle Duisburgerinnen und Duisburger ab morgen (14.10.) bei Veranstaltungen und Versammlungen in geschlossenen Räumlichkeiten auch am Platz eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Gleiches gilt für Zuschauer von Sportveranstaltungen an Sitz- oder Stehplätzen.
Solange der Inzidenzwert von 50 überschritten ist, wird bei Veranstaltungen und Versammlungen die Teilnehmerzahl auf 20 Prozent der normalen Kapazität des jeweiligen Veranstaltungsortes festgesetzt. Dabei gilt eine absolute Obergrenze von 250 Personen in geschlossenen Räumen und 500 Personen im Außenbereich.
Private Feiern aus besonderen Anlässen in gastronomischen Betrieben bleiben weiter auf 25 Teilnehmer begrenzt. Alle diesbezüglichen Regeln bleiben bestehen.
Für die Gastronomie greifen ebenfalls neue Regeln: Die Öffnungszeit ist auf maximal ein Uhr morgens begrenzt. Dies gilt auch für den Verkauf von alkoholischen Getränken, beispielsweise an Trinkhallen.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Land Nordrhein-Westfalen weitere Vorgaben machen wird, da der Gesamtinzidenzwert für NRW inzwischen bei fast 40 liegt. Die ausdrückliche Empfehlung des Krisenstabes ist es, dass die Verlagerung von privaten Feierlichkeiten an andere Orte, die noch unterhalb der Grenzwerte liegen, unterbleiben soll. Auch private Feiern im häuslichen Umfeld sind möglichst zu vermeiden.
Update vom 13. Oktober 2020 um 09.22 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.276 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 73 Personen sind verstorben.
2.912 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 291 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 57.442 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 54,5
Update vom 12. Oktober 2020 um 11.46 Uhr (Allgemeinverfügung: Neue Vorgaben für Duisburg nach Überschreitung der Corona-Inzidenzschwelle)
Die Wocheninzidenz der laborbestätigten COVID-19-Fälle hat in Duisburg den Wert 50,1 erreicht. Der Krisenstab der Stadt Duisburg hat deshalb heute beschlossen, dass zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus weitere Einschränkungen erforderlich sind. Die Allgemeinverfügung der Stadt Duisburg ist ab dem morgigen Dienstag wirksam.
Die maximale Größe für Feiern außerhalb privater Wohnungen wird ohne Ausnahme auf 25 Personen festgelegt. Wer gegen diese Vorgaben als Teilnehmer verstößt, wird mit einem Bußgeld in Höhe von 250 Euro belegt.
Derjenige, der Räumlichkeiten vermietet oder eine Feier veranstaltet, die nicht den aktuellen Coronaregeln entspricht, muss mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 2500 Euro rechnen.
Es gilt eine Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden sowie auf Märkten, soweit nicht durch andere Maßnahmen ausreichender Abstand erzielt werden kann.
Die maximale Gruppengröße im öffentlichen Raum beträgt fünf Personen. Dies gilt nicht nur im Freien, sondern zum Beispiel auch in Gaststätten und Restaurants. Eine größere Anzahl an Personen darf nur zusammenkommen, wenn sie einem gemeinsamen Haushalt zuzuordnen ist.
Bei sportlichen Veranstaltungen wird die Anzahl der Zuschauer auf die Hälfte, also von 300 auf 150, begrenzt.
Rechtsdezernent und Krisenstabsleiter Paul Bischof erklärte außerdem, dass die Einhaltung der neuen Vorgaben intensiv kontrolliert und Verstöße geahndet werden. Die Polizei wird das städtische Bürger- und Ordnungsamt bei den Kontrollen weitreichend unterstützen.
Die Stadt Duisburg bittet alle Bürgerinnen und Bürger außerdem eindringlich, die AHAL-Regeln zu beachten.
Halten Sie den nötigen Abstand ein.
Achten Sie auf die Hygieneregeln. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und beachten Sie die Hust-Nies-Etikette.
Tragen Sie überall dort, wo erforderlich, eine Mund-Nasen-Bedeckung.
Sorgen Sie dafür, dass geschlossene Räume, in denen sich Personen aufhalten, regelmäßig gelüftet werden.
Update vom 12. Oktober 2020 um 09.28 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.239 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 73 Personen sind verstorben.
2.893 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 273 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 56.741 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 50,1.
Update vom 09. Oktober 2020 um 07.49 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.107 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 72 Personen sind verstorben.
2.790 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 245 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 55.852 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 43,1.
Update vom 08. Oktober 2020 um 08.43 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.062 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 72 Personen sind verstorben.
2.749 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 241 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 55.234 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 42,1.
Update vom 07. Oktober 2020 um 08.29 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 6. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.024 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 71 Personen sind verstorben.
2.727 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 226 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 54.562 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 42,1.
Update vom 06. Oktober 2020 um 08.08 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 5. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 3.002 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 71 Personen sind verstorben.
2.711 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 220 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 53.836 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 40,9.
Update vom 05. Oktober 2020 um 09.39 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 4. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.985 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 70 Personen sind verstorben.
2.696 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 219 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 52.868 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 41,3.
Update vom 02.10.2020 Corona-Inzidenzwert: (private Veranstaltungen nur noch mit 50 Gästen)
Corona-Inzidenzwert: private Veranstaltungen nur noch mit 50 Gästen
Der Corona-7-Tage-Inzidenzwert in Duisburg ist über die Marke 35 gestiegen und liegt aktuell bei 40,1. Gemäß der neuen Coronaschutzverordnung bedeutet das, dass private Veranstaltungen, die nicht zuhause stattfinden, nur noch mit maximal 50 statt mit 150 Gästen erlaubt sind. Ab einem Inzidenzwert von 50 dürfen private Veranstaltungen nur noch mit maximal 25 Personen gefeiert werden.
Da die Bestimmung des 7-Tage-Inzidenzwertes gewissen Schwankungsbreiten unterliegt, soll die Reduzierung der Teilnehmerzahl für private Veranstaltungen im öffentlichen Raum erst dann nicht mehr gelten, wenn der entsprechende Inzidenzwert drei Tage in Folge unterschritten ist. In Absprache mit der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Landeszentrum Gesundheit wird diese Vorgabe mit einer für die Stadt Duisburg geltenden Allgemeinverfügung von der Stadtverwaltung beschlossen. Die Verfügung gilt zunächst für zwei Wochen.
Weitere mögliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Ansammlungen von Menschen im öffentlichen Raum auf maximal 5 Personen zu beschränken oder die Untersagung bestimmter Freizeitaktivitäten wie etwa der Sport im Verein, sollen noch nicht erfolgen. Steigt der Grenzwert jedoch über die Marke 50, wird der Corona-Krisenstab der Stadt über weitere Schritte beraten.
Vor diesem Hintergrund appelliert Ordnungsdezernent und Krisenstabsleiter Paul Bischof an alle Duisburgerinnen und Duisburger, die Schutzmaßnahmen weiterhin ernst zu nehmen: „Halten Sie bitte weiter Abstand zueinander und tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz. Auch draußen auf öffentlichen Plätzen, wenn es dort besonders eng zugeht.“ Auch sollte die Zahl der Gäste bei Privatfeiern zuhause deutlich begrenzt werden, im besten Fall sollte eine Feier sogar auf einen späteren, weniger kritischen Zeitpunkt verschoben werden. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Infektion gerade auf Festen im privaten Umfeld besonders schnell verbreitet. Der Krisenstabsleiter begrüßt, dass viele weiterführende Schulen an der Nutzung von Masken im Unterricht festhalten.
Die Stadt Duisburg wird auch weiterhin die Einhaltung der Vorgaben der Corona-Schutzverordnung kontrollieren und ahnden.
Update vom 02. Oktober 2020 um 08:45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Oktober 2020, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.898 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 70 Personen sind verstorben.
2.613 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 215 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 52.285 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 40,1
Update vom 01. Oktober 2020 um 13:27 Uhr (Fallzahlen und Anmeldepflicht für Feste)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.859 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 70 Personen sind verstorben.
2.593 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 196 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 51.811 Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 36,9.
Aktuelle Zahlen (Stand 29. September, 20 Uhr)
Gemäß der ab heute gültigen Coronaschutzverordnung sind private Feiern im öffentlichen Raum mit mindestens 50 Teilnehmern drei Tage vorher anzumelden.
Für die Anmeldung beim Bürger- und Ordnungsamt steht auf der städtischen Internetseite (www.duisburg.de/coronavirus ) ein entsprechendes Formular bereit.
Bei steigenden Inzidenzwerten muss die Teilnehmerzahl verringert werden (bei einer Inzidenz ab 35 nur noch 50 Teilnehmer, bei einer Inzidenz ab 50 nur noch 25 Teilnehmer).
Der städtische Außendienst wird die Einhaltung der Regelungen kontrollieren.
September 2020
Update vom 30. September 2020 um 08.37 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.818 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.579 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 170 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 51.207 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 29. September 2020 um 8.44 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.797 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.559 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 169 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 50.605 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 28. September 2020 um 08.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.781 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.551 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 161 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 50.000 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 25. September 2020 um 13:50 Uhr (Duisburg auf steigende Infektionszahlen vorbereitet)
Duisburg ist auf steigende Infektionszahlen vorbereitet
Wie vielerorts steigt die Zahl der Coronainfektionen seit einigen Tagen auch in Duisburg wieder. Am Donnerstag waren 132 Personen infiziert, was einer Inzidenz von 21,9 Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage je 100.000 Einwohner entspricht.
Sollte die Inzidenz über den Wert von 35 steigen, greifen strengere Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Darauf hat sich der Krisenstab der Stadt Duisburg am Donnerstag geeinigt. So könnte die maximale Teilnehmerzahl bei privaten Feiern auf 50 begrenzt werden. Derzeit sind bei Festen aus herausragendem Anlass wie zum Beispiel Jubiläen, Hochzeits-,Tauf-, Geburtstags- und Abschlussfeiern gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung bis zu 150 Gäste erlaubt. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben jedoch gezeigt, dass bei derartigen Feiern das Ansteckungsrisiko besonders hoch ist. Daher sind auch geringere Teilnehmerzahlen als in der Verordnung des Landes vorgesehen sinnvoll. Auch könnte bei einer noch höheren Inzidenz eine allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum ausgesprochen werden. Die Umsetzung der vorgesehenen Maßnahmen wird in jedem Fall einzeln vom Krisenstab beschlossen und richtet sich nach dem aktuellen Infektionsgeschehen.
Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die Pläne zum Schutz der in Duisburg lebenden und arbeitenden Menschen und appelliert an jeden Einzelnen: „Wir haben es selbst in der Hand, dass sich das Virus nicht noch mehr ausbreitet. Dafür müssen wir uns alle an die Abstands- und Hygieneregeln halten.“
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack: „Ich möchte unbedingt einen erneuten Lockdown und damit eine Einschränkung der Bewegungs- und Geschäftstätigkeit in Duisburg vermeiden. Die meisten Bürgerinnen und Bürger stimmen uns in diesem Punkt zu und halten sich an die geltenden Regeln. Steigen die Zahlen allerdings weiter, sind entsprechende Schutzmaßnahmen leider unumgänglich.“
Update vom 25. September 2020 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.700 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.499 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 132 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 49.148 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 24. September um 8:40 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.680 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.492 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 119 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 48.611 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 23. September um 08.44 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.664 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.481 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 114 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 47.867 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 22.September 2020 um 09.05 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.647 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 69 Personen sind verstorben.
2.461 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 117 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 47.413 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 21.September 2020 um 08.10 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.638 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.452 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 118 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 46.810 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 18. September 2020 um 09:08 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.589 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.437 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 84 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 46.231 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 17. September 2020 um 08.27 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.570 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.429 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 73 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 45.503 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 16.09.2020 um 08.23 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.560 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.415 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 77 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 45.072 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 15. September 2020 um 08.37 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.553 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.406 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 79 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 44.480 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 14. September 2020 um 08.34 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.547 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 68 Personen sind verstorben.
2.400 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 79 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 44.090 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 11. September 2020 um 08.34 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 10. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.508 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.377 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 64 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 43.529 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 10.09.2020 um 08.17 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 9. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.498 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.364 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 67 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 42.976 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 09.09. 2020 um 08:28 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.485 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.351 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 67 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 42.504 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 08. September 2020 um 08:37 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.484 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.343 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 74 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 42.047 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 07. September 2020 um 08:29 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 6. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.480 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.339 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 74 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 41.590 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 04. September 2020 um 08:42 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.452 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.305 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 80 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 41.141 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 03. September 2020 um 08:14 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.445 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.285 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 93 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 40.732 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 02. September 2020 um 08:18 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. September, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.420 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.278 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 75 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 40.112 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 01. September 2020 um 08.44 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 31. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.412 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 67 Personen sind verstorben.
2.260 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 85 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 39.663 Corona-Tests durchgeführt.
August 2020
Update vom 31. August um 08.04 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.408 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 65 Personen sind verstorben.
2.258 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 85 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 38.965 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 28. August 2020 um 08.26 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 27. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.383 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 65 Personen sind verstorben.
2.211 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 107 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 38.461 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 27.08.2020 um 08.35 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.368 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 65 Personen sind verstorben.
2.180 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 123 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 37.790 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 26.08.2020 um 08.42 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.356 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 65 Personen sind verstorben.
2.173 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 118 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 37.289 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 25. August 2020 um 08.39 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.347 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 65 Personen sind verstorben.
2.153 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 129 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 36.676 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 24.08. 2020 um 09-15 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.336 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 64 Personen sind verstorben.
2.124 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 148 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 36.209 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 21. August 2020 um 08.24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 20. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.285 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 64 Personen sind verstorben.
2.075 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 146 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 35.587 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 20. August um 10.15 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.257 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 64 Personen sind verstorben.
2052 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 141 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 35.064 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 18. August um 15.58 Uhr (Standesamtliche Trauungen zu Corona-Bedingungen)
In den Duisburger Standesämtern wird Corona-bedingt nur eine begrenzte Anzahl an Personen während der standesamtlichen Eheschließung unter Einhaltung der Hygienevorschriften, der Abstandsregelungen und der Mund-Nasen-Bedeckung zugelassen.
Seit August gilt für Eheschließungen zudem, dass bei bekannten positiven Infektionen und für Rückkehrer aus Risikogebieten des teilnehmenden Personenkreises, ein aktueller Negativtest/Einhaltung der Quarantänefrist am Tag der standesamtlichen Trauung für diese Person vorgelegt werden muss.
Bei Eheschließungen in den Trausälen der Standesämter Duisburg-Nord in Hamborn und Duisburg-West in Rheinhausen ist die Hochzeitsgesellschaft auf das Brautpaar, die Trauzeugen und evtl. einen Fotografen begrenzt.
Im Trausaal des Duisburger Rathauses ist eine größere Personenzahl, die aus Brautpaar, Trauzeugen und sieben weiteren Gästen bestehen kann, zulässig.
Update vom 18. August 2020 um 08.45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.234 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 64 Personen sind verstorben.
2036 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 134 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 34.072 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 17. August 2020 um 08.54 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.219 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 63 Personen sind verstorben.
2.007 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 149 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 33.537 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 14. August 2020 (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.156 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.940 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 154 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 33.142 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 13. August um 10.32 Uhr (Einschuluntersuchungen)
Aufgrund der Corona-Pandemie mussten ab März die Einschuluntersuchungen des Gesundheitsamts so wie fast alle anderen Tätigkeiten im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit größtenteils eingestellt werden. Ab 01.07.2020 können aufgrund der Personalsituation lediglich dringend erforderliche und gezielt von den Schulen gemeldete auffällige Kinder, vom Schulbesuch zurückzustellende Kinder sowie vorzeitige Einschulungen untersucht werden. Darüber hinausgehende Untersuchungskapazitäten stehen nicht zur Verfügung.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie werden die Regeleinschuluntersuchungen in 2020 daher ausgesetzt. Sollten sich bei einzelnen Kindern nach der Einschulung jedoch Auffälligkeiten zeigen, steht der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst auf Antrag der Schulen natürlich auch für die Kinder, die aktuell eingeschult wurden, weiterhin für Untersuchungen auf körperliche Schulfähigkeit oder bei häufigen Schulversäumnissen im Schulverlauf zur Verfügung. Darüber hinaus können auch im Institut für Jugendhilfe im Falle der Überprüfung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs Kinder untersucht werden.
Aktuell beginnt der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst mit den Einschuluntersuchungen 2021.
Update vom 13. August 2020 um 08.35 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.135 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.916 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 157 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 32.847 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 12. August um 8.33 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 11. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.108 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.900 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 146 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 32.323 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 11. August um 8.28 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 10. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.089 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.891 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 136 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 31.924 Corona-Tests durchgeführt.
Aktuelle Zahlen (Stand 9. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.080 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.877 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 141 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 31.419 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 08. August 2020 um 21.00 Uhr (Sperrung der Wiese und Wasserfläche am Masurensee)r Wiese und Wasserfläche am Masurensee)
Aufgrund des extrem großen Andrangs heute müssen Wiese und Wasserfläche am Masurensee bis auf Weiteres gesperrt werden. Die wegen der Coronapandemie erforderlichen Abstandsregelungen lassen sich bei einer so hohen Anzahl von Besuchern nicht mehr einhalten.
Duisburg verfügt über eine Vielzahl von Naherholungsgebieten, rund 10% des Stadtgebietes sind Wasserflächen. Es gibt also viele Alternativen, die heißen Sommertage mit Blicks aufs Wasser zu genießen. Bereits stark frequentierte Bereiche sollten dabei allerdings gemieden werden.
Update vom 06. August 2020 um 8.30 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 2.014 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.815 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 137 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 30.400 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 05. August um 14.30 Uhr (Erweiterung Corona-Testkapazitäten am TAM)
Das Corona-Testzentrum am Theater am Marientor (TaM) hat seine Kapazitäten vergrößert. Zwei weitere Teststraßen wurden im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) in Betrieb genommen. Ursache für die kurzfristige Erweiterung ist die hohe Nachfrage der Bürger, zu denen auch eine Vielzahl an Urlaubsrückkehrern aus Risikogebieten gehört. Für diese Testung sind eigentlich die niedergelassenen Ärzte zuständig.
Der Krisenstab der Stadt Duisburg geht für die kommenden Tagen und Wochen von einem weiteren Anstieg der Nachfrage nach Coronatests aus. Der Grund: weitere Reiserückkehrer, aber auch die Wiederaufnahme des Regelbetriebs in den Kindertageseinrichtungen sowie der Beginn des Schulbetriebs und die damit einhergehenden freiwilligen Testmöglichkeiten für Schul- und Kitakräfte. Schon ab dieser Woche dürfen sich alle Mitarbeiter der Kitas sowie die Lehrerinnen und Lehrer alle 14 Tage auf freiwilliger Basis testen lassen. Dies umfasst einen Personenkreis von rund 9000 potenziellen Testkandidaten. Auch wenn nicht jeder die Testmöglichkeit in Anspruch nehmen sollte, geht die Stadt derzeit von täglich etwa 450 zusätzlichen Tests aus.
„Die derzeitigen Kapazitäten der Kassenärztlichen Vereinigung werden für diese erhöhte Nachfrage nicht ausreichen. Wir brauchen dringend weitere verbindliche Kapazitäten. Diese Ausweitung muss umgesetzt werden, bevor es erneut zu unzumutbaren Wartezeiten für die Duisburgerinnen und Duisburger kommt“, sagt Krisenstabsleiter Paul Bischof und ergänzt: „Ich möchte aber auch an die Duisburger Hausärzte appellieren, möglichst viele der notwendigen Tests in den eigenen Praxen durchzuführen. Hier scheint es einen Nachholbedarf zu geben.“
Die Stadt Duisburg hatte am gestrigen Dienstag gegen 12 Uhr die Warteschlange an der Teststraße der Kassenärztlichen Vereinigung geschlossen, um zu verhindern, dass Bürger vergebens warten und ungetestet das TaM verlassen müssen. Insgesamt wurden etwa 100 Personen abgewiesen. Zur Erhöhung der Kapazität der KV-Teststraße, wird aktuell zusätzliches Personal eines Personaldienstleisters im eingesetzt. Für Wartende Personen stehen aufgrund der hohen Temperaturen Pavillons als Wetterschutz und Stühle zur Verfügung. Bei Bedarf werden den Wartenden zudem Getränke bereitgestellt.
Im TaM befindet sich die Teststraße des öffentlichen Gesundheitsdienstes, in der vom Gesundheitsamt angeordnete Testungen durchgeführt werden. Daneben betreibt die Feuerwehr im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung mittlerweile drei Teststraßen. Dort werden Patienten getestet, die von den Hausärzten überwiesen werden, sofern diese einen Corona-Test nicht selbst durchführen können. Patienten sowie alle Reiserückkehrenden aus Risikogebieten sollten sich für einen Corona-Test in jedem Fall an ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt werden. Eine Überweisung der Hausarztpraxis an die Teststelle im TaM ist erforderlich, ebenso wie eine Anmeldung über das Onlineformular unter dem Menüpunkt „Informationen für Reiserückkehrer“ auf der Homepage der Stadt Duisburg (Öffnet in einem neuen Tab).
Vom Gesundheitsamt veranlasste Testungen in besonders sensiblen Einrichtungen wie zum Beispiel Alten- oder Pflegeheimen oder die Testung von Verdachtspersonen werden durch eine eigene Teststraße sowie drei mobile Einsatzteams sichergestellt.
Update vom 05. August um 08.30 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 4. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.982 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.812 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 108 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 29.953 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 04. August um 9:07 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.963 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.797 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 104 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 29.672 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 03. August um 9:31 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. August, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.961 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.781 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 118 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 29.110 Corona-Tests durchgeführt.
Juli 2020
Update vom 31. Juli 2020 um 09.11 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.919 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.740 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 117 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 28.702 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 30. Juli um 08:45 Uhr (Fallzahlen, Reiserückkehr)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.899 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.730 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 107 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 28.469 Corona-Tests durchgeführt.
Hinweis für Reiserückkehrer
Das Bundesgesundheitsministerium hat angekündigt, zukünftig einen verpflichtenden Test für alle Rückkehrer aus Risikogebieten anzuordnen. Ausgenommen sind die Reisende, die einen negativen Coronatest eines anerkannten Labors vorweisen können, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
Zuständig für die Testung der Reiserückkehrer ist die Kassenärztliche Vereinigung mit ihren niedergelassenen Ärzten. Reisende werden daher gebeten, sich zunächst an ihren Hausarzt zu wenden. Führt dieser keine Coronatests durch, kann er die Reisenden an die zentrale Teststelle im Theater am Marientor überweisen (TAM).
Achtung:
Eine Testung der Reiserückkehrer im TAM kann nur mit vorliegender Überweisung durch den Hausarzt erfolgen.
Getestet werden dort ausschließlich Rückkehrer aus Risikogebieten. Welche Gebiete als Risikogebiete eingestuft werden, ist auf der Homepage des Robert-Koch-Institutes zu finden (www.rki.de (Öffnet in einem neuen Tab)). Die meisten europäischen Ländern zählen aktuell nicht zu den Risikogebieten. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de (Öffnet in einem neuen Tab).
Update vom 29. Juli um 08:24 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.880 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.710 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 108 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 28.013 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 28. Juli 2020 um 9.11 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 27. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.868 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.696 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 110 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 27.713 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 27. Juli um 8.16 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 26. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.860 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.678 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 120 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 27.420 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 24. Juli um 08.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.819 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.645 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 112 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 27.172 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 23. Juli um 08.10 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.806 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 62 Personen sind verstorben.
1.632 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 112 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 26.982 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 22. Juli um 09:36 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.787 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 61 Personen sind verstorben.
1.620 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 106 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 26.687 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 21. Juli um 9:58 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.774 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 61 Personen sind verstorben.
1.614 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 99 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 26.377 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 20. Juli um 8:48 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.773 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 60 Personen sind verstorben.
1.607 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 106 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 26.113 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 17. Juli um 8.12 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.742 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 60 Personen sind verstorben.
1.571 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 111 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 25.756 Corona-Tests durchgeführt
Update vom 16. Juli um 08.50 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.728 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 60 Personen sind verstorben.
1.554 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 114 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 25.573 Corona-Tests durchgeführt.
Update 15. Juli um 10.25 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.713 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 60 Personen sind verstorben.
1.536 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 117 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 25.256 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 14. Juli um 8.50 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.702 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 59 Personen sind verstorben.
1.527 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 116 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 25.012 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 13. Juli um 08.17 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 12. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.694 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 59 Personen sind verstorben.
1.499 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 136 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 24.724 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 12. Juli
Aktuelle Zahlen (Stand 9. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.664 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 58 Personen sind verstorben.
1.443 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 163 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 24.263 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 09. Juli um 15:45 Uhr (Corona-Einreiseverordnung)
Corona-Einreiseverordnung
Neues Onlineformular für Reiserückkehrer
Ab sofort können sich Reiserückkehrer über ein Onlineformular beim Gesundheitsamt melden.
Personen, die aus einem Risikogebiet in das Land Nordrhein-Westfalen einreisen, müssen sich sofort nach der Einreise unaufgefordert für 14 Tage in häusliche Quarantäne begeben. Das regelt die Coronaeinreiseverordnung des Landes NRW. Die aktuelle Verordnung ist unter www.mags.nrw.de zu finden. Risikogebiete nennt das Robert-Koch Institut (RKI) auf seiner Internetseite unter www.rki.de. Unverzüglich nach der Ankunft muss außerdem das Duisburger Gesundheitsamt über die Einreise informiert werden. Dies geht ab sofort auch über ein Onlineformular.
Alternativ zur 14-tägiggen Quarantäne können sich Reiserückkehrer auch maximal 48 Stunden vor Einreise oder direkt nach der Einreise nach Deutschland testen lassen. Sobald ein ärztliches Zeugnis in deutscher oder englischer Sprache bestätigt, dass keine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt, ist man von der Absonderungspflicht befreit. Dieses Zeugnis muss mindestens 14 Tage nach der Einreise aufbewahrt und nur auf Verlangen des Gesundheitsamtes vorgelegt werden.
Weitere Infos zum Thema Reiserückkehrer sowie das Onlineformular gibt es unter www.duisburg.de/coronavirus.
Update vom 09. Juli um 08.40 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.644 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 57 Personen sind verstorben.
1.423 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 164 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 24.015 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 08. Juli um 11.31 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.623 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 57 Personen sind verstorben.
1.387 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 179 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 23.687 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 06. Juli um 16:08 Uhr (Fallzahlen + Appell des Krisenstabsleiters)
Aktuelle Zahlen (Stand 5. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.620 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.369 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 195 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 22.964 Corona-Tests durchgeführt.
Appell des Krisenstabsleiters
Vor dem Hintergrund der in Duisburg steigenden Corona-Neuinfektionen appelliert Krisenstabsleiter Martin Murrack an die Duisburgerinnen und Duisburger, weiter vorsichtig zu sein und die neugewonnen Freiheiten umsichtig zu nutzen:
"Die steigenden Infektionszahlen stimmen mich besorgt. Beim Gesundheitsamt stellen wir aktuell fest, dass die massive Zunahme von Kontakten die Nachverfolgung immens erschwert. Viele der Infizierten geben über 30 Kontaktpersonen der Kategorie 1 an. Diese telefonisch zu erreichen dauert oft viel zu lang, eine schnelle Kappung des Infektionsweges wird dadurch immer schwerer.
Natürlich sind wir alle froh, alte Freiheiten zurück gewonnen zu haben. Das darf jedoch nicht zu Sorglosigkeit führen. Das Virus ist immer noch da. Nach der aktuellen Coronaschutzverordnung ist nach wie vor jeder dazu verpflichtet, sich so zu verhalten, dass von ihm kein vermeidbares Infektionsrisiko ausgeht. Ich bitte deswegen alle Duisburger, sich zweimal zu überlegen, ob eine Geburtstagsfeier mit vielen Menschen gerade wirklich richtig ist. Gerade im privaten Rahmen gilt: nicht alles was erlaubt ist, sollte voll ausgeschöpft werden. Wenn wir drastischere Maßnahmen verhindern wollen, müssen wir jetzt innehalten und wieder mehr Vorsicht walten lassen. "
Update vom 03. Juli um 11.21 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 2. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.544 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.329 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 159 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 22.517 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 02. Juli um 17.10 Uhr (Aktualisierung Beherbergung, Einreise)
Ab dem 2. Juli treten in Nordrhein-Westfalen weitere Anpassungen der Corona-Schutzmaßnahmen in Kraft.
So wurde die CoronaSchVO an wenigen Stellen aktualisiert. Im Wesentlichen ist zu nennen, dass in Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und ähnlichen Beherbergungsbetrieben nun die Unterbringung von Personen aus einem vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales festgelegten und veröffentlichten Gebiet oder einer Einrichtung mit erhöhtem Infektionsgeschehen grundsätzlich - sofern nicht eine der dort genannten Ausnahmen wie zum Beispiel bei einer zwingend notwendig und unaufschiebbar beruflich veranlassten Anreise vorliegt - untersagt ist, die nicht über ein ärztliches Zeugnis verfügen, welches bestätigt, dass keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorhanden sind.
Überarbeitet wurde neben dem Bußgeldkatalog die der CoronaSchVO zugehörige Anlage "Hygiene- und Infektionsstandards"; dort finden sich nun etwa auch zu beachtende Hinweise für vorübergehende Freizeitparks.
Die neue CoronaSchVO gilt bis einschließlich 15.07.2020
Ebenfalls wurden die CoronaEinrVO, welche die Einreise für Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland in das Land Nordrhein-Westfalen einreisen und sich in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten haben, sowie die CoronaBetrVO mit Wirkung vom 2.7.2020 überarbeitet und gelten bis einschließlich 15.7.2020.
Update vom 02. Juli um 14.57 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Juli, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.530 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.316 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 158 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 22.166 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 01. Juli um 11.13 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 30. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.520 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.301 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 163 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 21.745 Corona-Tests durchgeführt.
Juni 2020
Update vom 30. Juni um 11.31 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 29. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.515 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.278 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 181 Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 21.308 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 29. Juni um 12.40 Uhr
Aktuelle Zahlen (Stand 28. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.496 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 56 Personen sind verstorben.
1.269 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 171 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 20.958 Corona-Tests durchgeführt.
Tests von fleischverarbeitenden Betrieben
Alle weiteren Tests von Bewohnern und Mitarbeitern der Übergangsheime August-Thyssen-Straße und Paul-Rücker-Straße wurden mit negativen Ergebnissen ausgewertet.
Die Quarantäne für das Haus August-Thyssen-Straße wurden deshalb bereits gestern, die Quarantäne für die Paul-Rücker-Straße wird übermorgen, am 1.7.2020, aufgehoben.
Update vom 26. Juni um 11.44 Uhr (Fallzahlen, Tests von fleischverarbeitenden Betrieben)
Aktuelle Zahlen (Stand 25. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.444 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.239 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 150 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 20.586 Corona-Tests durchgeführt.
Tests von fleischverarbeitenden Betrieben
In Duisburg wurden vier Betriebe mit Fleischverarbeitung durch das Gesundheitsamt überprüft. Dort sind 491 Mitarbeiter beschäftigt. Alle dort Beschäftigten werden im Rahmen der Teststrategie der Stadt
(vulnerable Gruppe UND besonders risikointensive Arbeitsbereiche) getestet.
Aktuell wurden 406 Tests durchgeführt, davon sind bislang 147 Mitarbeiter negativ. Weitere Ergebnisse stehen noch aus. Alle fleischverarbeitenden Betriebe werden entsprechend der lebensmittelrechtlichen Vorgaben routinemäßig überprüft.
Zusätzlich finden Hygienekontrollen vor Ort durch das Gesundheitsamt und durch die Arbeitssicherheit der Bezirksregierung statt. Ein positiv getesteter Mitarbeiter aus dem Moerser Betrieb ist in dem Übergangsheim August Thyssen Straße wohnhaft.
Die Moerser Kollegen haben uns darüber informiert, weswegen die Stadt Duisburg umgehend tätig geworden ist: Der Bewohner und seine vier Mitbewohner (Kategorie 1) wurden außerhalb der Einrichtung untergebracht, separiert und unter Quarantäne gestellt. Die Sammelunterkunft wurde in Gänze unter Quarantäne gestellt. Aktuell wird die Einrichtung beprobt. Mit den Ergebnissen rechnen wir nicht vor Montag. Die Feuerwehr übernimmt bis dahin die Versorgung der Bewohner.
Nach aktuellem Sachstand wohnen außerdem 25 positiv getestete Mitarbeiter aus dem Moerser Betrieb in Duisburg. Keiner wohnt in einer Sammelunterkunft; alle sind alleinlebend. Die Personen werden unter Quarantäne gestellt und die Kontaktpersonen durch das Gesundheitsamt ermittelt.
Es liegen derzeit noch nicht alle Testergebnisse aus Moers vor.
Bei neuen Erkenntnissen informieren wir unaufgefordert und fortlaufend.
Update vom 25. Juni um 9.45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.422 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.214 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 153 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 20.268 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 24. Juni um 9:34 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 23. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.415 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.213 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 147 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 19.839 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 23. Juni um 9:55 Uhr (Fallzahlen, Schließung Abtei-Schule)
Aktuelle Zahlen (Stand 22. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.400 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.188 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 157 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 19.445 Corona-Tests durchgeführt.
Vorsorgliche Schließung der Abteischule
Ein Elternteil zweier Schulkinder der Abteischule wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Die Familie befindet sich in Quarantäne. Da 18 Kinder der Grundschule Symptome zeigen, wurde die Grundschule gestern vorsorglich bis zu den Sommerferien geschlossen. Die Kinder mit Symptomen werden heute auf das Virus getestet.
Update vom 22. Juni 2020 um 13.41 Uhr (Fallzahlen, Einreiseverordnungen)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.393 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.180 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 158 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 19.120 Corona-Tests durchgeführt.
Neue Einreiseverordnung ab heute:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat heute eine neue Einreiseverordnung erlassen. Diese besagt, dass Personen die sich innerhalb von 14 Tagen vor Einreise in das Land NRW in einem Riskogebiet aufgehalten haben, verpflichtet sind, sich unverzüglich nach Einreise auf direktem Weg für 14 Tage in häusliche Quarantäne zu begeben und dies dem Gesundheitsamt anzuzeigen. Bei auftretenden Symptomen sind diese Personen ebenfalls verpflichtet, unverzüglich das Gesundheitsamt zu informieren (Kontakt Gesundheitsamt Duisburg über E-Mail an kontaktpersongastadt-duisburgde oder Call-Center: 0203-940049). Die Verordnung ist vorerst gültig bis 1. Juli 2020).
Die wichtigste Regelung der VO findet man in § 1:
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200621_fassung_coronaeinrvo_ab_22.06.2020.pdf (Öffnet in einem neuen Tab)
Risikogebiete sind in der Liste des RKI benannt. Achtung: Diese werden regelmäßig überprüft und aktualisiert:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html (Öffnet in einem neuen Tab)
Update vom 19. Juni um 14.15 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 18. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.364 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.146 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 163 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 18.753 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 18. Juni um 16.03 Uhr (Umzug Testzentrum)
Corona-Testzentrum zieht in das Theater am Marientor
Das bisherige Corona-Testzentrum stellt am Freitag, 19. Juni, um 16 Uhr den Betrieb an der Glückauf-Halle in Homberg ein und zieht in die Räumlichkeiten des Theaters am Marientor. Ab Montag, 22. Juni, können sich dort an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte Patienten testen lassen, die zuvor von ihrem Hausarzt dorthin überwiesen worden sind. Testungen sind am neuen Standort jeweils montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr möglich. An Feiertagen oder Wochenenden ist das Testzentrum geschlossen. Für Patienten mit eingeschränkter Mobilität kann auch an Wochenenden in begründeten Fällen eine mobile Probeentnahme angefordert werden.
Weitere Informationen gibt es auf der städtischen Internetseite unter https://www.duisburg.de/allgemein/fachbereiche/feuerwehr/fieberzentrum.php (Öffnet in einem neuen Tab)
Update vom 18. Juni um 12.15 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 17. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1345 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1126 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 164 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 18.468 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 17.06. um 9:58 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 16. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1329 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1117 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 157 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 18.085 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 16. Juni 10:40 (Fallzahlen, Corona-Warn-App)
Aktuelle Zahlen (Stand 15. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1317 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1092 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 170 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 17.818 Corona-Tests durchgeführt.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Außerdem können Sie die offizielle deutsche Corona-Warn-App nutzen: Sie hilft festzustellen, ob Sie in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So können Infektionsketten schneller unterbrochen werden. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind freiwillig. Sie ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich. Mehr Infos unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app (Öffnet in einem neuen Tab). Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update vom 15. Juni um 10:50 (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 14. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1313 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1083 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 175 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 17.611 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 14. Juni um 12 Uhr (Neue Fassung der Coronaschutz-Verordnung ab 15. Juni 2020)
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat die ab 15.06.2020 geltende Fassung der CoronaSchVO veröffentlich. Im Nachfolgenden haben wir die relevanten Änderungen zusammengefasst.
1. Veranstaltungen und Festveranstaltungen
Veranstaltungen
Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 100 Personen sind unter Auflagen zu Abstands- und Schutzvorkehrungen erlaubt. Hier gelten Regelungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts, zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern sowie zur Rückverfolgbarkeit der Zuschauer und Teilnehmer. Für Veranstaltungen mit mehr als 100 Zuschauern gelten erweiterte Anforderungen. Diese sind nur in Abstimmung mit der entsprechenden Gesundheitsbehörde zulässig. Zudem bedürfen sie eines besonderen Hygiene-und Infektionsschutzkonzeptes.
Bei Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen kann bei Erstellung von Sitzplänen und Sicherstellung der Rückverfolgung der Teilnehmer die Abstandsregelung von 1,5 Meter entfallen. Das gilt auch für außerschulische Bildungsangebote oder kulturelle Veranstaltungen, wenn feste Sitzplätze gegeben sind. Die Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit sehen die Erfassung der Daten der Teilnehmer sowie die Erstellung eines Sitzplans vor, der erfasst, wo welche anwesende Person gegessen hat.
Große Festveranstaltungen wie Volksfeste, Stadt-, Dorf- und Straßenfeste, Schützen- und Weinfeste oder ähnliche Festveranstaltungen bleiben weiterhin bis mindestens zum 31. August 2020 untersagt. Das gilt auch für Musikfeste, Festivals und ähnliche Kulturveranstaltungen sowie Sportfeste.
Private Festveranstaltungen
Veranstaltungen mit vornehmlich geselligem Charakter bleiben weiterhin untersagt. Ausnahmen gelten für Feste aus herausragendem Anlass wie Jubiläen, Hochzeits-, Tauf-, Geburtstags- oder Abschlussfeiern, die unter Auflagen wieder stattfinden können. Diese Festveranstaltungen sind mit höchstens 50 Teilnehmern möglich, wenn Hygieneregeln beachtet werden und die Teilnehmer im Sinne einer Rückverfolgung erfasst sind. Unter diesen Voraussetzungen kann etwa bei standesamtlichen Trauungen oder dem Zusammenkommen nach einer Beerdigung auf das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung verzichtet werden. Diese Feiern können auch in gastronomischen Einrichtungen, Hotels und sonstigen geeigneten Veranstaltungsräumlichkeiten stattfinden. Auch abgetrennte Räumlichkeiten in Gaststätten können dafür wieder genutzt werden.
2. Handel, Museen und Gastronomie
Erleichterungen gelten ab dem 15.06.2020 auch für die flächenmäßige Zutrittsbegrenzung im Handel. Diese wird von einer Person pro zehn Quadratmeter auf eine Person pro sieben Quadratmeter der Verkaufsfläche des Ladengeschäfts erweitert. Dies gilt auch für die Besucherbegrenzungen in Museen und Ausstellungen sowie in Zoos und Tierparks.
Bars können nach den für die übrige Gastronomie geltenden Maßgaben für Hygiene- und Infektionsschutzstandards ihren Betrieb wieder aufnehmen. Clubs und Diskotheken bleiben weiterhin geschlossen. Auch Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen bleibt der Betrieb weiterhin untersagt.
3. Erholungs- und Freizeiteinrichtungen
Das Grillen ist auf den dafür zugelassenen Plätzen ab dem 15.6.2020 wieder möglich: Grillplätze. (Öffnet in einem neuen Tab)
Floh- und Trödelmärkte können unter Auflagen eines besonderes Hygiene- und Infektionsschutzkonzepts stattfinden. Auch vorübergehende Freizeitparks aus einer Mehrzahl von Schaustellerbetrieben können unter Auflagen eines besonderes Hygiene- und Infektionsschutzkonzepts und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zugelassen werden.
Wellnesseinrichtungen und Saunabetriebe können ihren Betrieb unter Auflagen der Hygiene- und Infektionsschutzstandards wieder aufnehmen. Dasselbe gilt für Erlebnis- und Spaßbäder. Die Nutzungsbegrenzung auf Bahnenschwimmbecken entfällt.
4. Sport
Die Ausübung von nicht-kontaktfreien Sportarten ist ab 15. Juni auch in geschlossenen Räumen für Gruppen bis zu zehn Personen, Verwandte in gerader Linie oder Angehörige von zwei Haushalten wieder möglich. Im Freien kann Kontaktsport in Gruppen bis zu 30 Personen stattfinden. In beiden Fällen muss eine Rückverfolgbarkeit der Teilnehmer durch Datenerfassung sichergestellt werden.
Auch Wettbewerbe im Breiten- und Freizeitsport sind unter Einhaltung eines Hygiene- und Infektionsschutzkonzepts auch in geschlossenen Räumen und Hallen wieder zulässig.
5. Kontaktbeschränkung und Mund-Nasen-Bedeckung
Das MAGS teilt ferner mit, dass die grundsätzlichen Regelungen zur Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum und die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Bereichen mit Publikums- und Kundenverkehr bestehen bleiben .
Die neue Fassung der Coronaschutz-Verordnung tritt am 15. Juni 2020 in Kraft und gilt vorerst bis zum 1. Juli 2020.
Update vom 11. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1279 (1263 Stand 10.6., 20 Uhr) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 (55 Stand 10.6.) Personen sind verstorben.
1068 (1061 Stand 10.6.) Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 156 (147 Stand 10.6.) Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 17.379 (17.372 Stand 10.6.) Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 09. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1244 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1050 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 139 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 17.054 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 08. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1239 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1025 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 159 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 16571 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 08. Juni (Fallzahlen, KiTa Kalkweg mit eingeschränktem Regelbetrieb)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.223 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 55 Personen sind verstorben.
1.015 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 153 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 16.040 Corona-Tests durchgeführt
Schließung der Kindertageseinrichtung "Kalkweg"
Bei den vom 3. bis 5. Juni durchgeführten freiwilligen Beprobungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kindertageseinrichtungen, wurde eine Mitarbeiterin der städtischen Kita "Kalkweg" in Wanheimerort, positiv getestet.
Die positiv getestete Mitarbeiterin stand im regelmäßigen und direkten Kontakt zu den von ihr betreuten Kindern.
Aus diesem Grund wurde für die betroffenen Kinder eine Quarantäne vom 5. bis 19. Juni durch das Gesundheitsamt Duisburg ausgesprochen.
Die betroffende Mitarbeiterin stand darüber hinaus auch im direkten Kontakt zu weiteren Kolleginnen und Kollegen der Kita "Kalkweg".
Für diese wurde ebenfalls eine Quarantäne vom 4. bis 18. Juni durch das Gesundheitsamt ausgesprochen.
Zur Begrenzung einer weiteren Ausbreitung innerhalb der Kita "Kalkweg", wird diese daher vom 8. bis 12. Juni vorübergehend geschlossen.
Über eine darüberhinausgehende Schließung wird noch gesondert entschieden
Update vom 5. Juni um 17 Uhr (Infos zu Kitas, Elternbeiträgen und zur weiteren Öffnung des Schulbetriebs)
Eingeschränkter Regelbetrieb in der Kindertagesbetreuung ab 8. Juni:
Ab dem 8. Juni ist wieder für alle Kinder die Kindertagesbetreuung in den Kindertageseinrichtungen sowie Kindertagespflegen möglich. Die bisher geltenden Regelungen zu den Notbetreuungen sind ab sofort hinfällig. Während die Betreuung in der Kindertagespflege grundsätzlich im Umfang der geschlossenen Betreuungsverträge erfolgen kann, ist die Betreuung in den Kindertageseinrichtungen – durch die Maßgaben des Infektionsschutzes – bis zum 31. August 2020 in zeitlich reduziertem Umfang vorgesehen.
In Orientierung an den Betreuungsverträgen mit einem Umfang von jeweils 25, 35 oder 45 Stunden sind dies in Kindertageseinrichtungen in Bezug auf den zeitlichen Betreuungsumfang 15, 25 und 35 Stunden wöchentlich. Damit reduziert sich der Betreuungsumfang für jedes Kind um zehn Wochenstunden. Hierbei wird es nur in absoluten Ausnahmefällen in Abstimmung mit dem örtlichen Jugendamt sowie dem Landesjugendamt Einzelfalllösungen für Eltern und ihre Kinder geben, die mit dem reduzierten Betreuungsumfang den individuellen Bedarf nicht abdecken können.
Elternbeiträge für Juni und Juli:
Die Stadt Duisburg prüft momentan inwieweit die Elternbeiträge für die Kindertagesbetreuung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege für Eltern beitragsfrei gestellt werden können. Das Land NRW hat den Vorschlag gemacht, dass die Kommunen für die Monate Juni und Juli 2020 eine hälftige Elternbeitragsbefreiung aussprechen. Das Land beteiligt sich hierbei jeweils zur Hälfte an dem Ausfall der Beiträge. Möglich ist die komplette Beitragsfreiheit für den Monat Juni 2020. Für den Monat Juli 2020 würden die Elternbeiträge zum Ausgleich in voller Höhe eingefordert. Bis zu einer abschließenden Entscheidung werden die Lastschriften für den Monat Juni 2020 ausgesetzt. Eltern, die die Beiträge per Dauerüberweisung überwiesen haben, sollen diese dann erstattet bekommen.
Hinweise zur weiteren Öffnung des Schulbetriebs an Grundschulen und den Primarstufen der Förderschulen:
Ab Montag, 15. Juni, soll an alle Grundschulen und an den Primarstufen der Förderschulen wieder im Klassenverband unterrichtet werden. Diese Schulen kehren damit grundsätzlich wieder zu einem Regelbetrieb mit Unterricht möglichst gemäß Stundentafel zurück. Dieses wird verbunden mit der Aussicht, dass das schulische Leben nach dem Ende der Ferien so normal wie möglich wieder stattfinden soll.
Grundlage dafür ist eine Neuregelung der infektionsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen, das bedeutet: Weg vom Abstandsgebot und hin zu konstanten (Lern-)Gruppen. Durch strikte Trennung sollen Durchmischungen vermieden werden. Durch gestaffelte Anfangs- und Pausenzeiten soll die Trennung der Lerngruppen auch außerhalb des Unterrichts gewährleistet werden.
Notbetreuung: An allen Schulen, an denen wieder ein tägliches Unterrichtsangebot gemacht werden kann, endet die Notbetreuung mit Ablauf des 12. Juni 2020. Kann eine weiterführende Schule für die Jahrgangsstufen 5 und 6 ein volles Unterrichtsangebot nicht gewährleisten, wird die Notbetreuung in diesen Schulen für nicht beschulte Kinder fortgesetzt.
Unter Beachtung des Hygienekonzepts der Schule und der vorhandenen Kapazitäten wird auch der Betrieb der Offenen Ganztagsschule sowie der Betrieb der sonstigen Betreuungsangebote wieder aufgenommen. Schulleitung und OGS-Leitung entscheiden gemeinsam, welche Regelungen für die Teilnahme getroffen werden. Inwieweit eine Verpflegung sichergestellt werden kann, ist vor Ort zu entscheiden. Die für die Sommerferien vorgesehenen OGS-Angebote werden ebenfalls unter Beachtung geltender Infektionsschutzregeln durchgeführt. Das Ministerium für Schule und Bildung prüft darüber hinaus, zusätzliche Ferienangebote für weitere Schülergruppen zu ermöglichen und entsprechend finanziell auszustatten. Zu all diesen Punkten wird es zeitnah eine gesonderte Information geben.
An den weiterführenden Schulen ist eine Durchmischung der Lerngruppen deutlich schwieriger zu vermeiden, daher findet hier keine Erweiterung des Präsenzunterrichts statt. Stattdessen gelten hier die bisherigen Regelungen (SchulMail Nr. 20 vom 6. Mai 2020), also grundsätzlich Präsenzunterricht nur an einzelnen Tagen, weiter.
An den Berufskollegs soll bis zu den Sommerferien schrittweise der Unterricht aller Schülerinnen und Schüler und Studierenden - zumindest tageweise, und in einem vorgegebenen priorisierten Verfahren - im Präsenzunterricht realisiert werden.
Schülerinnen und Schülern, denen Präsenzunterricht nicht in vollem Umfang angeboten werden kann, erhalten weiterhin ergänzende Lernangebote für das Lernen auf Distanz, die sich möglichst an der Stundentafel orientieren.
Update vom 4. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen, Kita Schließung, Alltagsmasken für Schulen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.194 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 54 Personen sind verstorben.
994 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 146 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 15.385 Corona-Tests durchgeführt.
Die Steigerung der Fallzahlen steht in Zusammenhang mit aktuell stattfindenden Reihentestungen und dem Ausbruch im Rahmen eines Zuckerfestes.
Es hat gestern einen Fehler aufgrund eines Datenbankproblems bei der Zahl der Gesundeten gegeben. Dieser wurde korrigiert. Die heutigen Zahlen sind korrekt. Wir bitten um Verständnis.
Kita "Am Holderbusch" vorsorglich geschlossen:
In der städtischen Kindertageseinrichtung "Am Holderbusch" in Duisburg-Rheinhausen wurde eine Mitarbeiterin positiv auf das Coronavirus getestet. Die bis dahin symptomfreie Mitarbeiterin erhielt am 3. Juni das Ergebnis der Testung und wurde umgehend unter Quarantäne gestellt. Unter Würdigung der Gesamtsituation bleibt die Einrichtung nun für eine Woche geschlossen. Alle Mitarbeiter und Kinder, die zuletzt Kontakt mit der betroffenen Mitarbeiterin hatten, werden getestet. Die Mitarbeiterinnen und Eltern werden durch das Jugendamt und Gesundheitsamt über den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen informiert.
Alltagsmasken für Beschäftigte an Schulen
Mit Erlass des Ministeriums für Schule und Bildung NRW vom 12. Mai 2020 wurden die Schulträger gebeten, den Lehrkräften und sonstigem Landespersonal an öffentlichen Schulen Alltagsmasken gegen Kostenerstattung durch das Land zur Verfügung stellen. Die Stadt Duisburg hat diese Regelung aufgegriffen und auf alle an den Schulen Beschäftigte (Lehrkräfte, Sekretärinnen, Hausmeister, Betreuungskräfte etc.) ausgeweitet. Insgesamt werden rund 18.000 Masken durch die Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Die Auslieferung hat bereits begonnen und wird in den kommenden Tagen fortgesetzt.
Update vom 3. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.167 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 53 Personen sind verstorben.
998 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 116 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 14.779 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 2. Juni um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1154 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 53 Personen sind verstorben.
982 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 119 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 14.222 Corona-Tests durchgeführt.
Umstellung des Verfahrens zur Bekanntgabe der Testergebnisse
Nachdem es in den letzten Tagen vermehrt Probleme mit der Übermittlung von Testergebnissen aus dem Zuständigkeitsbereich der Kassenärztlichen Vereinigung gegeben hat, wird das Verfahren zur Übermittlung der Ergebnisse umgestellt.
Personen, bei denen der Coronatest positiv ist, erhalten dieses Testergebnis unmittelbar und ohne Umwege vom Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt ermittelt dann in einem Telefongespräch die Kontaktpersonen, berät den Patienten über weitere Schritte und legt die Quarantänezeit fest.
Alle Personen, die negativ getestet werden, erhalten ihr Ergebnis auf dem Postweg direkt vom Labor, also nicht über den Arzt, der den Coronatest angeordnet hat. Die Patienten werden dennoch gebeten, die Testergebnisse mit ihrem Arzt zu besprechen, damit dieser gegebenenfalls weitere Schritte einleiten kann. Auch bei gesundheitlichen Beschwerden ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner.
Die Testergebnisse der Labors liegen inzwischen im Regelfall binnen drei Tagen vor, so dass jeder, der nach vier Tagen nicht durch das Gesundheitsamt kontaktiert wurde, in der Regel davon ausgehen kann, dass er negativ auf das Coronavirus getestet wurde.
Wir bitten um Verständnis, dass wir keinen Einfluss auf die Dauer des Postwegs zwischen Labor und Patient haben.
Update vom 02. Juni um 12.25 Uhr (Fallzahlen vom 01.Juni Stand 20:00 Uhr)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. Juni, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1154 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 53 Personen sind verstorben.
969 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 132 Infizierte in der Stadt gibt.
Insgesamt wurden 13.652 Corona-Tests durchgeführt.
Zahlen in Duisburg trotz anhaltender Massentestungen rückläufig.
Update vom 1. Juni (Fallzahlen vom 29.5., 30.5. und 31.5.2020)
Zahlen in Duisburg trotz anhaltender Massentestungen rückläufig
29.5.2020
Gesamt: 1.138
- wieder gesund: 938
- verstorben: 53
- aktuell infiziert: 147
30.5.2020
Gesamt: 1.144
- wieder gesund: 947
- verstorben: 53
- aktuell infiziert: 144
31.5.2020
Gesamt: 1.151
- wieder gesund: 962
- verstorben: 53
- aktuell infiziert: 136
Zudem befinden sich derzeit 472 (29.5.: 469, 30.5.: 478) Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 13.638 Corona-Tests durchgeführt.
Mai 2020
Update vom 29. Mai um 16.09 Uhr (Testungen Seniorenheime, Wechsel Leitung Krisenstab)
Testungen in Seniorenheimen
Die Stadt Duisburg setzt ihr Testkonzept fort und führt weiterhin zahlreiche Coronatests in Seniorenheimen und Pflegeeinrichtungen durch. Mittlerweile wurden 31 Einrichtungen, zum Teil wiederholt, getestet. Insgesamt wurden 2000 Bewohner und 1900 Mitarbeiter getestet. Bei 201 Personen wurde eine Infektion mit Covid-19 festgestellt.
„Nur auf diese Weise können wir uns ein genaues Bild von der Lage vor Ort machen. In diesen besonders gefährdeten Bereichen ist das frühzeitige und intensive Testen von großer Bedeutung, um die Infektionskette frühzeitig zu unterbrechen“, so Gesundheitsdezernent Dr. Ralf Krumpholz.
Neben den Coronatests finden regelmäßig Begehungen von Vertretern des Amtes für Soziales und Wohnen und des Gesundheitsamtes in den Einrichtungen statt. Überwiegend sind die Duisburger Einrichtungen gut für die besonderen hygienischen Anforderungen durch die Corona Pandemie vorbereitet.
Wechsel Leitung Krisenstab
Nach drei arbeitsreichen Monaten übernimmt Stadtdirektor Martin Murrack die Krisenstabsleitung von Dr. Ralf Krumpholz. Oberbürgermeister Sören Link dankte Dr. Ralf Krumpholz ausdrücklich für den Arbeitseinsatz in den letzten Monaten und die erfolgreiche Arbeit.
Als Gesundheits- und Feuerwehrdezernent wird er das Thema "Pandemiebekämpfung" weiter eng begleiten.
Update vom 28. Mai um 20 Uhr (Fallzahlen und Rückverfolgung von Kontaktpersonen)
Aktuelle Zahlen
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.128 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 52 Personen sind verstorben.
928 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 148 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 623 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 13.200 Corona-Tests durchgeführt.
Rückverfolgung von Kontaktpersonen
Um Corona-Infektionsketten zukünftig noch besser nachverfolgen zu können, müssen in Fällen des Zusammentreffens mehrerer Personen (zum Beispiel bei einem Hotel-, Friseur oder Restaurantbesuch), entsprechende Daten erhoben werden.
Demnach sind Listen auszulegen, in welchen Name, Adresse und Telefonnummer und ggf. der Zeitraum des Aufenthaltes bzw. Zeitpunkt von An- und Abreise einzutragen sind.
So soll sichergestellt werden, dass Personen, die mit einem Corona-Infizierten Kontakt hatten (Gäste, Besucher, Kunden, etc.), schneller ausfindig gemacht werden können.
Diese Regelungen zur Rückverfolgung von Kontaktpersonen wurde nun in die aktuelle Coronaschutzverordnung (§ 2a) aufgenommen und dort näher erläutert.
Bislang fand sich lediglich ein entsprechender Hinweis in der Anlage "Hygiene- u. Infektionsschutzstandards" zur Coronaschutzverordnung, allerdings ohne konkrete Vorgaben zur Umsetzung.
Update vom 27. Mai um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.123 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 52 Personen sind verstorben. 913 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 158 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 614 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 12.742 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 26. Mai um 20.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1119 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 51 Personen sind verstorben. 906 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 162 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 603 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 12.409 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 25. Mai um 20.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1117 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 51 Personen sind verstorben. 899 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 167 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 604 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 12002 Corona-Tests durchgeführt.
Nach Terminvereinbarung: Öffnung des Amtes für Soziales und Wohnen
Auch beim Amt für Soziales und Wohnen sind zwingend notwendige, persönliche Vorsprachen - nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung - ab Dienstag, dem 2. Juni 2020 wieder möglich.
Die in den städtischen Dienststellen für alle Besucher geltende Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MSN) und die allgemein geltenden hygienischen Hinweise sowie die Hinweise innerhalb der Dienstgebäude sind dringend zu beachten. Bitte bringen Sie am Tag der Vorsprache Ihre Termineinladung mit. Das Einladungsschreiben sichert Ihnen den Zugang zum Dienstgebäude.
Die Mitarbeiter stehen Ihnen selbstverständlich weiterhin unter den bekannten Telefonnummern oder online zur persönlichen Beratung und Klärung zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf www.duisburg.de.
Update vom 24. Mai um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1113 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
49 Personen sind verstorben. 890 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 174 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 633 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 11750 Corona-Tests durchgeführt.
Update vom 20. und 21 Mai (Fallzahlen und Neuregelung Kitas)
Aktuelle Zahlen (Stand 21. Mai, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.083 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
47 Personen sind verstorben. 878 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 158 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 605 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 11.462 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.122 Patienten.
Aktuelle Zahlen (Stand 20. Mai, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.070 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
46 Personen sind verstorben. 860 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 164 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 610 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 11.460 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.122 Patienten.
Neuregelung Kitas
Ab dem 28. Mai 2020 dürfen alle Kinder, die am 1. August 2020 schulpflichtig oder im Schuljahr 2020/2021 vorzeitig in die Schule aufgenommen werden, wieder in den Kindertageseinrichtungen , Kindertagespflegestellen und Heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen betreut werden.
Änderungen der CoronaSchutzverordnung ab dem 20 Mai
Folgende Änderungen der CoronaSchutzverordnung sind ab heute, 20. Mai, gültig:
- Das Verbot des Picknickens im öffentlichen Raum ist aufgehoben. Die geltenden Abstandsregeln sind aber auch beim Picknicken einzuhalten. Der öffentliche Raum ist aber nach wie vor kein angemessener „Veranstaltungsraum“, sodass das Grillen dort ausdrücklich weiterhin untersagt bleibt..
- Das Verbot für Tattoo- und Piercing-Studios ist ebenfalls aufgehoben. Es sind aber strenge Hygiene- und Infektionsschutzstandards zu beachten.
- Im Hinblick auf die Bewirtung von Gästen in Gastronomie und auch in Beherbergungsbetrieben wird klargestellt, dass diese sich im Moment nur auf die privilegierten Personengruppen (Familien oder Mitglieder aus maximal zwei Hausgemeinschaften) bezieht. Firmenveranstaltungen oder Privatfeiern sind bis auf Weiteres nicht zulässig, auch wenn sie im privaten Kontext oder in der Firma zulässig wären.
- Beim Sport wurde klargestellt, dass sogenannte kontaktgeneigte Sportarten zwischen den privilegierten Personengruppen zulässig sind. Mit der Zulässigkeit von zwei Hausgemeinschaften kann daher auch ein „festes Doppel“ im Tennis stattfinden, so wie das bisher schon bei Tanzschulen mit festen Partnern zulässig war. In Freibädern und Fitnessstudios ist die Nutzung von Duschen und Umkleiden unter strenger Einhaltung des Mindestabstands erlaubt.
- Bei den Bildungs- und Kulturangeboten wurde jetzt eine Regelung für sogenannte atmungsintensive Proben (Gesang, Blasinstrumente) aufgenommen. Hier ist nach wie vor große Zurückhaltung geboten. So ist hierbei ein Abstand von zwei Metern zwischen Personen, beim Singen sogar drei Meter zwischen Personen und sechs Meter in Ausstoßrichtung, zulässig. Die Raumgröße muss mindestens zehn qm pro Person betragen. In Musikschulen ist der Unterricht für Gruppen und Ensembles mit mehr als sechs Teilnehmern untersagt.
- Bei standesamtlichen Trauungen ist nun das Zusammentreffen vor dem Raum der Trauung zugelassen, wobei sich eine Personenbeschränkung automatisch aus dem Mindestabstand im Trauzimmer und der Größe des Zimmers ergibt. Zulässig ist das dem Anlass angemessene Zusammentreffen der Gäste vor dem Ort der Trauung und bedeutet zugleich keine Party vor dem Standesamt.
Update vom 20. Mai (Fallzahlen, Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrums zur Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg)
Aktuelle Zahlen (Stand 19. Mai, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.066 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
46 Personen sind verstorben. 840 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 180 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 638 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 11.149 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.108 Patienten.
Hinweis:
Die Stadt Duisburg verfolgt nach wie vor das Konzept der Massentests von vulnerablen Gruppen, insbesondere in Pflege- und Senioreneinrichtungen.
Allein seit dem 11. Mai wurden insgesamt 1.118 Bewohner und Mitarbeiter in 8 Pflege- und Senioreneinrichtungen getestet.
Bis Ende nächster Woche werden sechs weitere Pflege- und Senioreneinrichtungen getestet (593 Bewohner und Mitarbeiter).
Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrums zur Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg
Am kommenden Montag geht an der Glückauf-Halle das neue Test-Zentrum-Abstrich (TZA) als Kooperation zwischen der KV-Nordrhein und der Stadt Duisburg in Betrieb.
Am neuen Test-Zentrum werden keine Sichtungen mehr vorgenommen. Die Sichtung obliegt ausschließlich den zuständigen Hausärzten oder, außerhalb der Dienstzeiten der Hausärzte, dem Kassenärztlichen Notdienst.
Die ursprünglich eingeführte Sichtung in einem zentralen Sichtungszentrum diente ausschließlich der Entlastung des Hausarztsystems zu Beginn der Corona-Pandemie. Die stetig abnehmenden Sichtungszahlen der
letzten Wochen machen einen weiteren Betrieb eines Sichtungszentrums zur Zeit nicht notwendig.
Im TZA werden ausschließlich Patienten abgestrichen (beprobt), welche durch ihren zuständigen Hausarzt eine Überweisung bekommen bzw. angefordert haben. Diese wird entweder persönlich abgeholt und zum Test
mitgebracht oder kann durch den Hausarzt an das TZA gefaxt oder gemailt werden.
Update vom 20. Mai (Unterricht Förderschulen)
Das Ministerium für Schule und Bildung NRW hat nunmehr die Rahmenbedingungen für die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts für die Förderschulen mit den Schwerpunkten Geistige Entwicklung (GE) sowie Körperliche und motorische Entwicklung (KME) festgelegt. Die Wiederaufnahme des Unterrichts an diesen Förderschulen war aus Gründen der Einhaltung der Hygienevorgaben, der Vorkehrungen zur Abstandshaltung, der notwendigen Bereitstellung von Schutzmaterial und der Organisation des Schülertransports zunächst zurückgestellt worden.
Grundzüge:
- Die Wiederaufnahme des Unterrichts an den Förderschulen GE und KME erfolgt am Montag, 25. Mai 2020.
- Alle Schülerinnen und Schüler, bei denen keine gesundheitlichen Hinderungsgründe vorliegen, sollen bis zu den Sommerferien wieder die Schule besuchen können.
- Dazu erstellen Schulleitungen, Schulaufsicht und Schulträger ein schulspezifisches Konzept mit dem Ziel, einen verbindlichen Plan zu erarbeiten, aus dem ersichtlich wird, an welchen Tagen die einzelnen Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien Präsenzunterricht haben werden.
- Die oben genannten Förderschulen erhalten finanzielle Mittel vom Land, mit denen über selbst die für alle Schulen bereitgestellten Alltagsmasken hinaus weitere besondere Schutzausstattung für Lehrkräfte beschaffen können.
- Parallel zur Wiederaufnahme des eingeschränkten Unterrichtsbetriebes wird die Notbetreuung fortgeführt.
- Schulbegleitung ist wieder möglich, auch in der Notbetreuung. Die Abstandsregelungen gemäß der Empfehlungen und Richtlinien des Robert-Koch-Instituts müssen eingehalten werden, ansonsten ist eine Maske zu tragen.
Bei gesundheitlich besonders gefährdeten Schülerinnen und Schülern:
- Die Entscheidung darüber, ob der Schulbesuch aufgrund des grundsätzlichen Gesundheitszustands eines Schülers möglich ist, wird zwischen den Eltern und der Schulleitung entschieden.
- Bei Vorerkrankungen mit Bezug auf das Coronavirus entscheiden grundsätzlich die Eltern - gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem Arzt -, ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch entstehen könnte. In diesem Fall benachrichtigen die Eltern die Schule und teilen schriftlich mit, ob aufgrund der Gefährdungslage ein Schulbesuch ihres Kind grundsätzlich möglich ist.
Diese Regelungen gelten bis auf Weiteres, längstens bis zum Ablauf des 26. Juni 2020.
Update vom 19. Mai (Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrum)
Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrum zur Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg
Das zentrale Sichtungs- und Probezentrum zieht ab Montag, 25. Mai, von der "schauinsland-reisen-arena" in die Glückauf Halle, Dr.-Kolb-Str. 2, 47198 Duisburg-Homberg um. Das Zentrum ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zukünftig wird es gemeinsam von der Stadt Duisburg und der KV-Nordrhein betrieben. Getestet werden Patientinnen und Patienten nach vorheriger Rücksprache mit ihrem zuständigen Hausarzt und erfolgter Überweisung. Ziel ist es weiterhin, eine Verschleppung oder Infizierung mit Covid-19 in den Hausarztpraxen zu vermeiden.
Damit das Zentrum pünktlich in der nächsten Woche öffnen kann, erfolgt der Umzug bereits vor dem Wochenende. Am kommenden Freitag, 22. Mai, wird daher am bisherigen Standort am Haupteingang der "schauinsland-reisen-arena" nur noch eine mobile Einheit eingesetzt (Öffnungszeiten 9 bis 17 Uhr).
Seit mehr als zwei Monaten betreibt die Stadt Duisburg in einem enormen Kraftakt mit Unterstützung der Duisburger Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Ambulante Erst-Versorgung, Technisches Hilfswerk) sowie der freiwilligen Feuerwehr und Spontanhelfern an verschiedenen Standorten Sichtungs- und Probenzentren.
Oberbürgermeister Sören Link nutzt die Gelegenheit, sich noch einmal bei den vielen Helfern zu bedanken: „Ohne den unermüdlichen Einsatz wäre uns der Betrieb der Zentren nicht möglich gewesen. Viele sind über ihre eigenen Grenzen gegangen, haben das Gemeinwohl jeden Tag aufs Neue zur Maxime ihres Handelns gemacht, egal, wie gut das Wetter war, egal, ob eigentlich Wochenende war. Ich kann gar nicht genug zum Ausdruck bringen, wie tief mich Ihre Arbeit beeindruckt hat und bedanke mich dafür ausdrücklich."
Die Stadt Duisburg führt außerdem ergänzend weiterhin prophylaktische Reihentestungen durch. Hierfür stehen Teams für mobile Tests zur Verfügung, die bis zu 1.000 Tests pro Tag durchführen können.
Update vom 19. Mai (Weitere Bereiche der Stadtverwaltung öffnen)
Neben den bisher bekannten Dienststellen der Stadt Duisburg öffnet für Bürger ab dem kommenden Montag, 25. Mai, auch wieder das Amt für Schulische Bildung. Die Teilbereiche des Amtes sind nach vorheriger notwendiger Terminabstimmung wie folgt zu erreichen:
Schülerfahrtkosten
Tel: 0203-283/5846
E-Mail: schuelerfahrtkostenstadt-duisburgde
Ausbildungsförderung / BaföG
Tel: 0203-283/3933
E-Mail: bafoegstadt-duisburgde
Schulisches Beratungszentrum für Zugewanderte
Tel: 0203-283/7453
E-Mail: seiteneinsteigerstadt-duisburgde
Im Bereich des Gesundheitsamts bleiben große Teile auch weiterhin bis zum 1. August geschlossen.
Zur stufenweisen Öffnung der Abteilungen wird derzeit ein Konzept erarbeitet. Mögliche Teilöffnungen sind abhängig von der weiteren Entwicklung und der Bewältigung der Corona-Pandemie.
Hinweis:
Das Betreten der Dienstgebäude ist nur unter Einhaltung der Hygienevorgaben und Abstandsregeln sowie mit einem Mund-Nasenschutz oder einer Schutzmaske möglich.
Update vom 18. Mai um 20.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.041 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
46 Personen sind verstorben. 831 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 164 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 624 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 10.864 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.101 Patienten.
Aktuellen Informationen zur Öffnung der Freibäder
Auch die Stadt Duisburg bereitet sich auf die Öffnung der Freibäder vor. Hierfür müssen zunächst für jedes Bad individuelle Konzepte erstellt werden, damit die Vorgaben der Coronaschutzverordnung eingehalten werden. Die Stadt Duisburg hat sich dazu entschlossen, die städtischen Freibäder im Hinblick auf das Infektionsgeschehen frühestens zum 30.5.2020 zu öffnen. Wir werden die weitere Entwicklung der Lage beobachten und die Situation gegebenenfalls neu bewerten. Sobald ein genauer Termin feststeht, werden wir diesen natürlich kommunizieren.
Nach der aktuell geltenden Coronaschutzverordnung dürfen Freibadbetreiber ihre Bäder unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen ab dem 20.5.2020 öffnen. Wann die nicht-städtischen Freibäder öffnen, entscheiden die jeweiligen Betreiber.
Der Zutritt zum Freibad muss zum Beispiel so geregelt sein, dass nicht mehr Besucher im Freibad als Plätze und Anlagen unter Wahrung der allgemeinen Abstandsregeln nutzbar sind (ersatzweise als Maßstab pro Gast 10 m² Fläche). Auch im Freibad müssen alle Personen, die nicht nach § 1 Absatz 2 der CoronaSchVO von den Kontaktverboten im öffentlichen Raum ausgenommen sind, immer einen Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Hierzu sind in den Konzepten der Freibäder entsprechende organisatorische und räumliche Maßnahmen festzulegen. Darüber hinaus dürfen beispielsweise nur selbst mitgebrachte Badeschuhe und Handtücher etc. benutzt werden, der Verleih von Schwimmutensilien (Schwimmnudeln, Tauchringen etc.) ist unzulässig.
Update vom 17. Mai um 20.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.036 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
45 Personen sind verstorben. 822 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 169 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 658 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 10.763 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.083 Patienten.
Änderung der CoronaSchVO zum 16.05.2020
Das Land NRW hat die Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) und dazugehörige Anlagen zum 16.05.2020 weiter angepasst. Anbei finden Sie die wichtigsten Änderungen:Änderung der CoronaSchVO zum 16.05.2020
- Piercingstudios werden Tattoostudios gleichgestellt und dürfen bis auf weiteres nicht öffnen
- Toiletten in öffentlichen und privaten Sportanlagen dürfen genutzt werden
- Wahlkampfstände von Parteien sind nunmehr zulässig
- Freibäder dürfen unter Einhaltung bestimmter Hygienestandards zum 20.05.2020 öffnen
Übernachtungen
- ab dem 18. Mai 2020 ist das Übernachten zu touristischen Zwecken in Beherbungsbetrieben (Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, u.ä. Einrichtungen) für Personen zulässig, die ihren Wohnsitz innerhalb der Europäischen Union, der Schweiz, Islands, Liechtensteins, Norwegens, oder des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland haben.
- in Ferienhäusern, Ferienwohnungen und auf Campingplätzen ist das Übernachten ebenfalls nur Personen gestattet, die ihren Wohnsitz innerhalb der Europäischen Union, der Schweiz, Islands, Liechtensteins, Norwegens, oder des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland haben.
- auch in Beherbungsbetrieben gilt die Kontaktregelung aus §1 CoronaSchVO (Personen aus max. zwei häusliche Gemeinschaften oder Verwandte gerade Linie.
Gastronomiebetriebe
- in Gastronomiebetrieben können neben an den Tischen servierten Tellergerichten nun auch Selbstbedienungsbuffets unter strengen Auflagen angeboten werden. Bei einem derartigen Buffetangebot müssen die Gäste direkt vor der Nutzung des Buffets ihre Hände an bereitgestellten Desinfektionsspendern desinfizieren und einen Mund-Nase-Schutz tragen.
- Wellnessbereiche etc. bleiben, wie auch solitäre Wellnesseinrichtungen, Saunen etc., derzeit geschlossen.
- die Bußgeldvorschriften zur Coronaschutzverordnung wurden ebenfalls angepasst. Dabei wurde klargestellt, dass Gastwirte für die Organisation ihrer Betriebe verantwortlich sind.
- ergänzend wird seitens des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales auf Folgendes hingewiesen: Gäste einer Gaststätte sind für die Einhaltung der Vorgaben zum Kontakt von Personengruppen nach § 1 Absatz 2 der Coronaschutzverordnung eigenverantwortlich. Gastwirte müssen ihre Gäste auf die Einhaltung dieser Regelung (z.B. durch Aushang oder Ansprache) hinweisen, sind aber nicht für die Befolgung verantwortlich.
- Gesichtsvisiere, die nicht wie Mund-Nase-Schutzmasken eng am Gesicht anliegen, verhindern nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts nicht die Freigabe von infektiösen Aerosolen. Daher dürfen diese Visiere in Gaststättenbetrieben vom Personal nur aus gesundheitlichen Gründen getragen werden, und auch nur, wenn kein direkter Kundenkontakt besteht.
Update vom 14. Mai um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.019 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
42 Personen sind verstorben. 790 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 187 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 674 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 10.247 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.062 Patienten.
Update vom 13. Mai um 20 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1018 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
41 Personen sind verstorben. 768 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 209 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 734 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 9.803 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.043 Patienten.
Update, 13. Mai um 16.30 Uhr (Fallzahlen und Informationen zu Trauungen)
Aktuelle Zahlen (Stand 13. Mai, 16:30 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1012 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
41 Personen sind verstorben. 760 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 211 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 735 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 9.353 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 3.030 Patienten.
Personenkreis bei Trauungen wird erweitert
Bisher wurden bei Trauungen in Duisburg nur die Brautleute und der Standesbeamte zugelassen. Nun wird der Personenkreis ab sofort erweitert und nach der Größe des jeweiligen Trauraumes gestaffelt.
Im Trauraum des Standesamtes Mitte (im Rathaus Duisburg) gilt:
Zehn Personen: zwei Brautleute, zwei Trauzeugen, vier Brauteltern, ein Standesbeamter sowie ein Fotograf. Anstelle der Trauzeugen und Brauteltern können selbstverständlich auch sechs andere, dem Brautpaar wichtige Personen teilnehmen.
In den Trauräumen der Standesämter Nord (Hamborn) und West (Rheinhausen) gilt:
Sechs Personen: zwei Brautleute, zwei Trauzeugen, ein Standesbeamter sowie ein Fotograf. Anstelle der Trauzeugen können auch hier zwei andere Personen teilnehmen.
Der zugelassene Personenkreis bei den Standesämtern Nord und West wurde wegen der kleineren Trauräume geringer gewählt.
Diese Regelung ist zunächst - analog der Coronaschutzverordnung - bis zum 25. Mai vorgesehen.
In eigener Sache: Updates
Zukünftig werden wir die aktuellen Zahlen nicht mehr wie bisher am späten Nachmittag, sondern jeweils am Vormittag veröffentlichen.
Wir bitten um Beachtung.
Update, 12. Mai um 16.20 Uhr (Fallzahlen)
Wegen notwendiger Anpassungen in der Datenbank ist es gestern zu Verschiebungen in den Bereichen "Infizierte gesamt" und "wieder gesund" gekommen. Der Fehler wurde korrigiert. Wir bitten um Verständnis.
Aktuelle Fallzahlen für Duisburg (Stand: 12.05., 16.20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.006 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
41 Personen sind verstorben. 760 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 205 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 722 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 9.013 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.993 Patienten.
Update am 11.05., 17 Uhr (Fallzahlen und Informationen zu Kindertagesstätten und Kindertagespflege)
Aktuelle Fallzahlen für Duisburg (Stand: 11.05., 17 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 1.020 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
37 Personen sind verstorben. 789 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 194 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 724 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 8.935 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.984 Patienten.
Kindertagesstätten und Kindertagespflege
Die Jugend- und Familienministerkonferenz der Länder hat beschlossen, dass die Kindertagesstätten und Kindertagespflege schrittweise wieder geöffnet werden sollen.
Konkret bedeutet das
Ab dem 14. Mai:
Die Kindertagesbetreuung in Kindertageseinrichtungen wird geöffnet für Vorschulkinder mit einer Anspruchsberechtigung nach dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT).
Betroffene Eltern reichen die beigefügte Erklärung (Download-Link am Ende dieses Textes) mit entsprechenden Unterlagen in der Kita ein.
Zudem dürfen Kinder mit Behinderungen (und Kinder, die von einer wesentlichen Behinderung bedroht sind, und bei denen dies von einem Träger der Eingliederungshilfe festgestellt wurde) wieder in Kindertageseinrichtungen oder in Kindertagespflegestellen betreut werden.
Die Kindertagespflegestellen mit ihrem familiennahen Betreuungsangebot werden für Kinder, die ihr zweites Lebensjahr vollendet haben, geöffnet.
Ab dem 28. Mai:
Es ist geplant, dass die Kindertageseinrichtungen alle weiteren Vorschulkinder aufnehmen.
Ab 11. Juni:
Allen Kindern soll wieder der Besuch ihrer Einrichtung oder ihrer Kindertagespflegestelle ermöglicht werden. In welchem Umfang dies möglich ist, kann heute noch nicht seriös prognostiziert werden. Dies wird fortlaufend vor dem
- Hintergrund der Entwicklung des Infektionsgeschehens,
- den Erfahrungen aus den vorangegangenen Schritten und
- aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit den beteiligten Partnern
auf Landesebene beraten und entschieden werden.
Alle Voraussetzungen, die ein solcher Schritt erfordert – Hygienefragen, Personalfragen, pädagogische Aspekte – werden dabei genau geprüft und soweit erforderlich auch neue Empfehlungen herausgegeben.
Aktuelle Informationen zu weiteren Änderungen der Coronaschutzverordnung NRW vom 11. Mai
Mit Veröffentlichung der vollständigen und zum 11. Mai gültigen Fassung der Coronaschutzverordnung NRW haben sich weitere Änderungen konkretisiert. Nachfolgend informieren wir über die wichtigsten Änderungen.
- Im Hinblick auf die am 13. September stattfindende Kommunalwahl ist künftig wieder das Aufstellen von Informationsständen der Parteien erlaubt. Allerdings werden diese nicht im sonst üblichen Umfang ausgestaltet sein. Zudem ist eine gleichmäßige Verteilung der Stände im öffentlichen Raum vorgesehen. Ideelle Informationsstände oder gewerbliche Informationsveranstaltungen sind im Mai nicht genehmigungsfähig
- Konzerte und Aufführungen in geschlossenen Räumen sind bis auf weiteres untersagt; die zuständigen Behörden können auf Grundlage eines strengen Hygienekonzeptes Ausnahmen für bis zu 100 Zuschauern zulassen. Im Freien sind ausschließlich Aufführungen unter Beachtung der bekannten Infektionsschutz- und Hygienevorkehrungen für maximal 100 Zuschauer zulässig.
- Musikfeste, Festivals und ähnliche Kulturveranstaltungen bleiben bis mindestens 31. August 2020 untersagt.
- Auch bei Proben in den o.a. zulässigen Einrichtungen sind die bekannten Infektionsschutz- und Hygienevorkehrungen sicherzustellen. Zuschauer haben keinen Zutritt zu den Proben.
- Der Betrieb von Kinos bleibt untersagt.
- In Autokinos, Autotheatern usw. ist das Öffnen von Autoverdecken und Fenstern nicht mehr verboten.
- Der Betrieb von Tanzschulen ist zulässig. Es ist ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Personen zu gewährleisten; bei Paartänzen ist die nicht-kontaktfreie Ausübung auf einen festen Tanzpartner beschränkt.
- Beim kontaktfreien Sport- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Freizeitsport ist die Begleitung von Kindern bis 14 Jahren (vorher 12 Jahre) durch jeweils eine erwachsene Person zulässig. Die Nutzung von Dusch- und Waschräumen, Umkleide-, Gesellschafts- und sonstigen Gemeinschaftsräumen sowie das Betreten der Sportanlage durch Zuschauer bleiben weiterhin untersagt.
- Mehrere Personen, die unter § 1 Abs. 2 (Familienangehörige etc.) genannt sind, dürfen auch außerhalb sportlicher Betätigungen in Vereinen, Sportvereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen zusammentreffen. Die vorgenannten Einrichtungen dürfen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Versammlungen gem. § 13 Abs. 3 unter den dort genannten Voraussetzungen zur Verfügung stellen.
- Sportfeste und ähnliche Sportveranstaltungen bleiben bis mindestens 31. August 2020 untersagt.
- Ab dem 14. Mai 2020 sind Wettbewerbe in Profiligen (u.a. Fußball, Handball, Eishockey) zulässig, wenn die Verantwortlichen
> die arbeitsschutzrechtlichen Hygiene- und Schutzpflichten erfüllen,
> sich für die Reduzierung von Infektionsrisiken verantwortlich zeigen,
> der zuständigen Behörde ein geeignetes Infektionsschutzkonzept vorlegen. - Zuschauern ist grundsätzlich der Zutritt zur Wettbewerbsanlage verwehrt; TV-Produktionen ist der Zutritt gestattet. Es ist außerdem zu gewährleisten, dass auch im unmittelbaren Umfeld der Anlage keine Ansammlungen durch die Austragung des Wettbewerbs verursacht werden.
- Für das Training an den nordrhein-westfälischen Bundesstützpunkten sind keine Ausnahmeerlaubnisse mehr erforderlich.
- Der Betrieb von Freizeitparks und Indoor-Spielplätzen ist nach Vorlage eines von der zuständigen Behörde genehmigten Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes zulässig.
- Bars, Clubs und Diskotheken dürfen nicht öffnen. Gleiches gilt für Hallenschwimmbäder, Saunen und ähnliche Einrichtungen.
- Der Betrieb von Spielhallen, Wettbüros und ähnlichen Einrichtungen sowie das Automatenspiel in Spielbanken ist unter Einhaltung der bekannten Infektions- und Hygienestandards zulässig.
- Alle Handelseinrichtungen können unabhängig von ihrer Größe unter Auflagen zu Abstands-, Zutritts- und Hygieneregeln wieder öffnen. Die Anzahl von gleichzeitig im Geschäftslokal anwesenden Kunden darf eine Person pro 10 qm Verkaufsfläche nicht übersteigen.
- Messen, Ausstellungen, Spezialmärkte und ähnliche Veranstaltungen bleiben untersagt.
- Die Leistungserbringung von Kosmetik-, Nagel-, Maniküre- und Massagestudios ist unter Einhaltung der festgelegten Hygiene- und Infektionsschutzstandards zulässig.
Körperbezogene Dienstleistungen (z.B. Sonnenstudios) sind bei strikter Beachtung der allgemeinen Hygiene und Infektionsschutzregeln sowie bei einer möglichst kontaktarmen Erbringung zulässig. - Tätowieren bleibt bis auf weiteres unzulässig.
- Versammlungen nach dem Versammlungsgesetz benötigen nicht mehr eine gesonderte Ausnahmeerlaubnis nach der CoronaSchVO. Es ist sicherzustellen, dass der Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Personen eingehalten wird.
- Alle Beerdigungen sind unter Einhaltung der bekannten Hygiene- und Abstandsregelungen zulässig (vorher nur Erd- und Urnenbestattungen).
- Der Betrieb von Restaurants, Gaststätten, Kneipen, Imbissen, (Eis)Cafés, öffentlich zugänglichen Mensen und Kantinen sowie anderen Einrichtungen der Speisegastronomie ist unter Einhaltung der festgelegten Hygiene- und Infektionsstandards zulässig. Am selben Tisch dürfen gemeinsam nur Personen sitzen, die zu den in § 1 Abs. 2 (Familienangehörige, zwei häusliche Gemeinschaften etc.) genannten Gruppen gehören. Damit entfällt zugleich das Verbot zum Verzehr von Speisen rund um die Verkaufsstelle. (bisher 25 bzw. 50 Meter)
- Gastronomische Betriebe dürfen weiterhin Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Versammlungen gem. § 13 Abs. 3 CoronaSchVO zur Verfügung stellen. Dies gilt auch mit gastronomischem Angebot.
- Ab dem 18. Mai 2020 sind Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken für Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, in Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und ähnlichen Beherbergungsbetrieben zulässig.
- Für Personen die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, sind Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken in Ferienwohnungen, Ferienhäusern und auf Campingplätzen zulässig.
Bei der Beherbergung von Gästen, bei ihrer gastronomischen Versorgung sowie beim Betrieb von Gemeinschaftseinrichtungen auf Campingplätzen usw. sind die festgelegten Hygiene- und Infektionsstandards zu beachten.
Update, 08. Mai um 16:30 Uhr (Fallzahlen, Änderungen und Ergänzungen zur neuen Fassung der Coronaschutzverordnung, Vorbeugende Tests an Hochfelder Grundschulen, Weitere Öffnung der Dienststellen der Stadtverwaltung)
Aktuelle Zahlen (Stand 8. Mai, 16:30 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 953 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
31 Personen sind verstorben. 740 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 182 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 731 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 8.365 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.949 Patienten.
Weitere Änderungen und Ergänzungen zur neuen Fassung der Coronaschutzverordnung
Bisher war der Verzehr von Lebensmitteln im Umkreis von 50 Metern zur Verkaufsstelle untersagt. Dieser Mindestabstand wird mit der neuen Regelungen auf 25 Metern reduziert. Zukünftig dürfen somit innerhalb eines Mindestabstandes von 25 Metern um die Verkaufsstelle keine Lebensmittel verzehrt werden. Gleiches gilt für gastronomische Betriebe, die Lebensmittel zum „Außer-Haus-Verkauf“ anbieten. Auch hier dürfen die erworbenen Speisen im Umkreis von 25 Metern (vorher 50 Metern) zum Gastronomiebetrieb nicht verzehrt werden. Darüber hinaus besteht nunmehr die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-und Nase-Schutzes auch in Warteschlangen.
Für den Sport- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Freizeitsport gilt, dass die Nutzung von Dusch- und Waschräumen, Umkleide-, Gesellschafts- und sonstigen Gemeinschaftsräumen sowie das Betreten der Sportanlage durch Zuschauer auf weiteres untersagt sind.
Bei Kindern unter 12 Jahren ist das Betreten der Sportanlage durch jeweils eine erwachsene Begleitperson zulässig.
Der Reitsport ist auch in geschlossenen Reitsportanlagen und Hallen zulässig.
Ab 30. Mai soll die Ausübung von Sportarten auch mit unvermeidbarem Körperkontakt und in geschlossenen Räumen wieder gestattet werden, ebenso der Betrieb in Hallenbädern.
Sportliche Wettbewerbe im Kinder-, Jugend- und Amateurbereich sind dann ebenfalls zulässig – die Nutzung von Umkleide- und Sanitäranlagen ist unter Auflagen gestattet.
Ab 11. Mai ist die Öffnung von Fitnessstudios, Tanzschulen und Sporthallen/Kursräumen der Sportvereine unter strengen Abstands-und Hygieneauflagen wieder möglich.
Für den Lehr- und Prüfungsbetrieb wird ab dem 11. Mai die Einschränkung der Zulässigkeit von Präsenzveranstaltungen „auf besondere Räumlichkeiten, Ausstattungen oder sonstige besondere Rahmenbedingungen“ aufgehoben. Der Lehr- und Prüfungsbetrieb an den Schulen des Gesundheitswesens und an den der Berufsausbildung im Öffentlichen Dienst dienenden Schulen, Instituten und ähnlichen Einrichtungen ist weiter unter Auflagen zulässig. Die Hochschulen führen den Vorlesungsbetrieb im Sommersemester prinzipiell digital durch.
Ab dem 10. Mai 2020 (Muttertag) sind Besuche in Seniorenheimen unter strengen Hygienevorgaben wieder möglich. Ab dem 11. Mai gilt dies auch in Krankenhäusern und Einrichtungen der Pflege- und Eingliederungshilfe. Über mögliche weitere Öffnungen zum 30. Mai wird später entschieden.
Einschränkung des Betreuungsverbotes in Tagespflegen der Altenpflege: Pflegebedürftige dürfen betreut werden, wenn die häusliche Versorgung ansonsten glaubhaft gefährdet wäre.
Vorbeugende Tests an Hochfelder Grundschulen
In der nächsten Woche wird der Unterricht an insgesamt drei Hochfelder Grundschulen für alle Klassen wieder aufgenommen. In den letzten zwei Wochen wurden in Hochfeld verstärkt Personen mit einer CoVid-19-Virusinfektion ermittelt. Kinder können diese Virusinfektion oftmals beschwerdefrei überstehen. Um zu vermeiden, dass möglicherweise beschwerdefreie Kinder als Träger dieser Infektion den Unterricht in den Schulen am Hochfelder Markt, an der Brückenstraße und an der Friedenstraße aufnehmen, wird ab der kommenden Woche an diesen Schulen bei allen Kindern vorbeugend ein Rachenabstrich durchgeführt. Dieser wird - vergleichbar einer zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung - in den Schulklassen angeboten. Die Befunde liegen voraussichtlich drei Tage nach Durchführung des Tests vor. Kinder, bei denen eine CoVid-19-Virusinfektion festgestellt wird, müssen bis zur Ausheilung in häuslicher Quarantäne bleiben, um eine Ansteckung der Klassenkameraden und ihrer Familien zu vermeiden.
Weitere Öffnung der Dienststellen der Stadtverwaltung
Ab der kommenden Woche sind weitere Dienststellen der Stadtverwaltung unter bestimmten Vorgaben wieder geöffnet. Bereits geöffnet haben u.a. das Straßenverkehrsamt, das Stadtarchiv, die Zentralbibliothek in der Stadtmitte, die Bürgerservicestationen, das Standesamt, die Einbürgerungsstelle, die Ausländerbehörde, das Amt für Rechnungswesen und Steuern und die städtischen Duisburger Museen (Binnenschifffahrtsmuseum und Kultur- und Stadthistorisches Museum) sowie das Lehmbruck Museum.
Nach vorheriger Terminabsprache sowie unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln können ab dem 11. Mai wieder folgende Einrichtungen aufgesucht werden:
- Kommunales Integrationszentrum (keine offene Sprechstunden)
- Amt für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz (inklusive Bauaktenarchiv)
- Sondernutzung
- Katasterauskunft
- Institut für Jugendhilfe
Wegen vieler Anfragen ist das Servicecenter Call Duisburg derzeit stark ausgelastet, Anrufer müssen mit längeren Wartezeiten rechnen. Call Duisburg ist telefonisch erreichbar unter 0203 94000 sowie per Mail über callstadt-duisburgde.
Für den Besuch der Dienststellen sind einige Regeln zu beachten: Termine können nur mit einem Mund-Nasenschutz bzw. einer Schutzmaske wahrgenommen werden und wenn diese zuvor telefonisch oder per E-Mail vereinbart wurden. Ohne Termin wird kein Einlass gewährt. Überall dort, wo es möglich ist, sollen die Anliegen nach Möglichkeit weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per Post geklärt werden. So können Menschenansammlungen und Warteschlangen aufgrund der Ansteckungsgefahr vermieden werden.
Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der Internetseite der Stadt Duisburg einsehbar oder können telefonisch über das Servicecenter Call Duisburg unter 0203/94000 erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich auch online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen Internetseite unter dem Stichwort Bürgerportal. Eine Online-Terminvergabe im Bereich der Bürgerservicestationen ist unter www.duisburg.de/termine (Öffnet in einem neuen Tab) möglich. Das Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte erfolgen.
Schließung des Sichtungs- und Probenzentrums an den Wochenende
Aufgrund der geringen Anfragen wird an den Wochenenden der Betrieb des Sichtungs- und Testzentrums an der schauinsland-reisen-arena vorerst eingestellt.
Im Bedarfsfall wird darum gebeten, zunächst den kassenärztlichen Notdienst unter 116 117 anzurufen.
Update, 08. Mai - Ergänzung NRW-Stufenplan: Änderungen in Duisburg - Berufskollegs
Am gestrigen Tag hat das Ministerium für Schule und Bildung NRW die Regelungen zum Ausbau des Schulbetriebes an den Berufskollegs veröffentlicht. Danach werden mit erster Priorität ab 11. Mai diejenigen Klassen und Bildungsgänge beschult, die im Herbst diesen Jahres bzw. im nächsten Schuljahr ihre Abschlussprüfungen absolvieren.
Weitere Bildungsgänge können folgen, sofern es die jeweiligen Kapazitäten zulassen.
Die jeweils betroffenen Klassen sowie der genau Unterrichtsbeginn werden von den einzelnen Schulen geplant und den betroffenen Schülerinnen und Schülern direkt mitgeteilt.
Update, 07 Mai - Nach dem NRW-Stufenplan: Änderungen in Duisburg
Die neue Fassung der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen hat auch für das Leben in Duisburg zahlreiche Auswirkungen. Vorangegangen war ein Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder am vergangenen Mittwoch. Grundsätzlich gelten auch künftig die entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln. Die Einhaltung der Coronaschutzverordnung wird wie bisher durch das Bürger- und Ordnungsamt mit Unterstützung der Polizei nachgehalten.
Für Duisburg bedeutet dies:
- Ab dem 11. Mai dürfen sich im öffentlichen Raum Personen aus zwei verschiedenen Haushalten treffen. Die allgemeine Abstandsregel von 1,5 Metern besteht weiterhin.
- Ebenfalls ab dem 11. Mai ist ein gastronomisches Angebot in Speisegaststätten zulässig, sofern im Innen und/oder Außenbereich die Einhaltung des Abstandsgebots gewährleistet ist und ein Infektionsschutz- und Hygienekonzept durch die Betriebe vorliegt. Buffet-Angebote mit offenen Lebensmitteln bleiben weiterhin nicht zulässig.
- Die touristische Nutzung und der Aufenthalt in Ferienwohnungen, Ferienhäusern und auf Campingplätzen (unter Wahrung der Kontaktbeschränkungen) wird ab 11. Mai ermöglicht.
- Freizeitparks, Ausflugsschiffe, Touristeninformationen, Fahrrad- und Bootsverleihe dürfen ab 11. Mai öffnen.
- An Christi Himmelfahrt, 21. Mai, werden Hotels auch für Touristen wieder geöffnet. Dafür gelten strenge Auflagen analog zur Gastronomie mit einem verpflichtenden Hygieneschutzkonzept sowie der Gewährleistung von Abstandsregelungen und Kontaktbeschränkungen.
- Bis zum Pfingstwochenende (ab 30. Mai 2020) sollen auch Thermen und Schwimmbäder, Spaßbäder und Wellness-Einrichtungen unter passgenauen Infektionsschutzkonzepten wieder öffnen dürfen.
- Ausgenommen von den Öffnungen bleiben bis auf weiteres Bars, Clubs, Diskotheken und Bordellbetriebe.
- Geschäfte dürfen unabhängig von ihrer Größe unter Auflagen zu Abstands- und Hygieneregeln (eine Person pro 10 qm Verkaufsfläche) ab 11. Mai 2020 wieder öffnen dürfen. Für „körpernahe Dienstleistungen” wie Massagestudios, Kosmetiker und Tattoo-Studios werden passgenaue Infektionsschutzkonzepte im Austausch mit den Berufsvertretungen erarbeitet, um auch hier eine schrittweise Zulassung zu ermöglichen.
- Keine Veränderungen gibt es bei Großveranstaltungen. Diese bleiben bis 31. August 2020 untersagt. Für Versammlungen gelten die bestehenden Abstandsregelungen. Ab 30. Mai 2020 sollen Fachmessen und Fachkongresse mit Schutzkonzepten und unter Beschränkung der Besucher- und Teilnehmerzahlen wieder stattfinden können.
- Ab dem 30. Mai ist die Öffnung von Kinos, Theatern, Opern und Konzerthäusern geplant, sofern der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Besuchern gewährleistet ist und es ein Zutrittskonzept gibt. Durch den verstärkten Einsatz von Ordnern sind Ansammlungen im Warte- und Pausenbereich zu verhindern.
- Seit heute, 7. Mai, ist der Sport- und Trainingsbetrieb im kontaktlosen Breiten- und Freizeitsport wieder erlaubt – sofern der Sport auf öffentlichen oder privaten Freiluftsportanlagen oder im öffentlichen Raum stattfindet. Dies betrifft auch zahlreiche Bolzplätze in unserem Stadtgebiet. Es wird jedoch eindringlich darauf hingewiesen, dass diese zunächst lediglich für den kontaktlosen Sportbetrieb freigegeben werden. Ein Abstand zwischen Personen von 1,5 Metern und die Einhaltung strikter Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen müssen gewährleistet sein. Die Verantwortung zur Einhaltung obliegt den Nutzern. Die Vereine werden über die Internetseite von DuisburgSport und seitens des SSB über die Öffnung informiert
- Für den Bäderbereich werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die von DuisburgSport betriebenen Freibäder (in Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung und der Wetterlage) ab dem 20. Mai unter Berücksichtigung der entsprechenden Hygieneregeln für das Publikum öffnen können. Die Hallenbäder werden so vorbereitet, dass eine Öffnung zum 30. Mai möglich ist.
- Das Internationale Jugend- und Kulturzentrum „Kiebitz“ in Duisburg-Marxloh nimmt ab dem 11. Mai ebenfalls wieder seinen Dienstbetrieb auf. Auch hier wird es ein Hygiene- und Schutzkonzept geben, so dass ein eingeschränkter Regelbetrieb der Jugend- und Kulturarbeit möglich sein wird.
- Das Internationale Zentrum (IZ) am Innenhafen wird für die Besucher- und Nutzergruppen, vorbehaltlich der weiteren Entwicklung, wieder zum 2. Juni geöffnet. Unter Beachtung der bis dahin erarbeiteten Schutzkonzepte wird es den Gruppen wieder möglich sein, ihre Treffen, Proben, Angebote und Versammlungen abzuhalten.
- Die Schauspielaufführungen im Juni wurden noch nicht abgesagt und werden auf ihre Durchführbarkeit hin überprüft. Auch im Bereich der Duisburger Philharmoniker werden nicht nur die bisher geplanten Konzerte noch einmal neu bewertet, sondern auch geprüft, was im Rahmen der neuen Regeln zusätzlich angeboten werden kann. Möglich ist, dass zumindest einen Teil der Konzerte im Jubiläumshain und im Volkspark Rheinhausen durchgeführt werden kann.
- Nach der Zentralbibliothek, die seit dem 29. April wieder geöffnet ist, werden ab dem 12. Mai die Bezirksbibliotheken in Hamborn, Walsum, Meiderich, Rheinhausen und Homberg-Hochheide wieder öffnen. Diese Bibliotheken werden dann wieder zu den üblichen Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag den Kunden zur Verfügung stehen - mit den durch die Coronaschutzverordnung vorgegebenen Einschränkungen.Die Bezirksbibliothek Buchholz befindet sich in der obersten Etage des Bezirksamts Süd und verfügt über keinen separaten Zugang. Daher kann die Bezirksbibliothek Buchholz leider noch nicht öffnen. Ab dem 12. Mai wird aber der „Bib to go“-Service angeboten. Hier besteht die Möglichkeit, nach vorheriger Terminabsprache per Telefon oder per e-Mail ausgeliehene Medien zurückzugeben und neue Medien auszuleihen. Sobald das Bezirksamt Süd eine andere Zugangsmöglichkeit ermöglicht, wird auch die Bezirksbibliothek Buchholz wieder geöffnet.
- Ab 11. Mai sind Veranstaltungen in Volkshochschulen und sonstigen öffentlichen, behördlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen inklusive Prüfungswesen auch in großen Räumen zulässig, wenn es zusätzlich zu Abstands- und Hygieneauflagen unter 100 Teilnehmer bleibt. Ebenfalls wieder möglich sind sportliche Angebote der Kinder- und Jugendarbeit. Ab dem 30. Mai sind auch Angebote der Gesundheitsbildung in Volkshochschulen und sonstigen öffentlichen, behördlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen zulässig. Ebenso ist ein eingeschränkter Regelbetrieb der Jugendarbeit, Jugendkulturarbeit, Jugendsozialarbeit und erzieherischer Kinder- und Jugendschutz möglich. Ferienmaßnahmen können vornehmlich ortsnah aufgenommen werden, ebenso Gruppenfahrten (z.B. der Jugendverbände). Abschlussbezogene Kurse der Volkshochschule, wie jene des Zweiten Bildungswegs, haben den Unterricht bereits wieder aufgenommen oder starten in diesen Tagen. Um in voller Kursstärke die Auflagen von fünf Quadratmeter pro Teilnehmer und einem Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten zu können, wurden viele dieser Kurse zeitversetzt in den VHS-Saal verlegt. Nach Vorgaben des Landes finden Kurse der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen bis zum 30. Mai nicht statt. Auf Anweisung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge werden Integrationskurse im Präsenzunterricht bis auf weiteres ausgesetzt. Onlinegestützte Ersatzangebote laufen weiter. Einbürgerungstests und Sprachprüfungen werden wieder angeboten, sobald die Freigabe der zuständigen Bundesbehörden vorliegt.
Zurzeit prüft die VHS, welche weiteren Kurse unter den einzuhaltenden Sicherheitsvorkehrungen ihren Unterricht wieder aufnehmen und welche zurzeit nicht mehr fortgeführt werden können. Alle Teilnehmer werden schnellstmöglich unterrichtet, was weiterlaufen kann und was nicht. Die Volkshochschule bietet Termine und Beratungen im Stadtfenster und in den Geschäftsstellen ausschließlich nach vorheriger telefonischer Vereinbarung an, es gibt noch keinen freien Zugang außerhalb der bereits stattfindenden Kurse. Auch Bildungsberatungen können wieder telefonisch unter 0203/283-5708 oder per E-Mail (bildungsberatungstadt-duisburgde) verabredet werden.Stadtbibliothek und VHS haben außerdem verabredet, dass die Kunden der Stadtbibliothek den Haupteingang nutzen und die Kunden der VHS den Seiteneingang an der Universitätsstraße. Auf den Verkehrswegen des Gebäudes müssen Mund-Nasen-Masken getragen werden. Weiter Verhaltensregeln sind im Gebäude ausgeschildert. - In der Musik- und Kunstschule (MKS) sind folgende Aktivitäten wieder möglich: Einzelunterricht und Unterricht in Kleingruppen wird ab dem 7. Mai im Haupthaus und ab dem 11. Mai auch in den Bezirksstellen wieder aufgenommen. Für Blasinstrumente und Gesang werden derzeit noch höhere Schutzmöglichkeiten geprüft. Hier erwartet die MKS Handlungsempfehlungen auf der Grundlage mehrerer Expertisen von Musikmedizinern am 12. Mai. Wenn diese zeitnah umgesetzt werden können, erfolgt voraussichtlich die Wiederaufnahme dieser Fächer am 14. Mai. Orchester und Ensembles organisieren ihre Probenpläne so, dass jeweils maximal sechs Spieler gemeinsam musizieren und proben können.
Gruppenunterrichte in der elementaren Musikerziehung und dem Kunstbereich werden in reduzierter Gruppenstärke ab dem 14. Mai wieder angeboten. Der Unterricht wird bei Gruppen, die die zugelassene Gruppengröße übersteigen, im vierzehntägigen Wechsel organisiert. Ob und inwieweit auch Unterricht mit den Kooperationspartnern in den Grundschulen und weiterführenden Schulen angeboten werden kann, wird noch geprüft. Trotz des nun wieder beinahe vollständig möglichen Angebotes bietet die MKS für Schüler, die zur Risikogruppe von Covid-19 gehören, weiterhin die Möglichkeit an, anstelle des Präsenzunterrichtes die in den letzten Wochen etablierten Ersatzangebote zu nutzen. - Die Bürgerhäuser Neumühl und Hagenshof sowie das Konferenz- und Beratungszentrum „Der kleine Prinz“ sollen unter Beschränkung der Besucher- und Teilnehmerzahlen sowie unter Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen ab dem 30. Mai wieder geöffnet werden.
- Ab heute, 7. Mai, sind alle 304 Spielplätze wieder geöffnet. Hier gilt für Begleitpersonen, dass das Abstandsgebot von 1,5 Metern zu anderen Personen, die nicht zur Familie oder häuslichen Gemeinschaft gehören, eingehalten werden muss. Unser Appell an die Familien: Spielplätze bitte nur nutzen, wenn sie nicht überfüllt sind.
- Hinsichtlich der Betreuung in den Kindertageseinrichtungen erwarten wir bis zum Ende dieser Woche weitere Informationen zur schrittweisen Öffnung. Gleiches gilt für die Kindertagespflege. Weitere Informationen folgen.
- Über die Öffnung von Jugendzentren, allerdings nur für sogenannte Bildungsangebote (zum Beispiel Hausaufgabenhilfe, Bewerbungstraining) informieren wir ebenfalls gesondert. Das Jugendamt erarbeitet derzeit gemeinsam mit den freien Trägern von Jugendzentren verschiedene Konzepte unter Beachtung des Gesundheits- und Infektionsschutzes. Das Jugendamt erstellt derzeit außerdem ein Konzept betreffend der alljährlichen Stadtranderholung. Hier wird derzeit geprüft, ob und unter welchen Bedingungen diese stattfinden kann.
Auch für die Schulen ergeben sich in den kommenden Tagen Neuregelungen.
Schulbeginn ab 11. Mai:
- Grundschulen:
Ab Montag werden wieder alle Jahrgänge der Grundschule unterrichtet und zwar pro Wochentag jeweils ein Jahrgang. - Hauptschulen, Realschulen, Sekundarschulen (Sekundarstufe I):
Neben der Jahrgangsstufe 10 kommen ein bis zwei weitere Jahrgänge zum Unterricht, ebenfalls in einem rollierenden System (welche dies jeweils sind, entscheidet jede Schule selbst). Die Notbetreuung der Jahrgangsstufen 5 und 6 wird aufrechterhalten. Der Unterricht wird auch an Ganztagsschulen in der Sekundarstufe I auf den Vormittag beschränkt. Ein Ganztag findet bis zu den Sommerferien aus Gründen des Infektionsschutzgesetzes nicht statt (zum Beispiel Mensa und Durchmischung von Schülergruppen). - Gymnasien und Gesamtschulen:
Hier beginnen Schüler, die im nächsten Jahr die Abiturprüfung ablegen (Qualifikationsphase 1). Wenn darüber hinaus räumliche und personelle Kapazitäten zur Verfügung stehen, ist die Beschulung weiterer Lerngruppen bzw. Jahrgangsstufen möglich. Die Notbetreuung der Jahrgangsstufen 5 und 6 wird aufrechterhalten. - Weiterbildungskollegs:
Hier beginnen die Studierenden des fünften Semesters, die im Herbst ihre Abiturprüfungen ablegen; gegebenenfalls auch die des vierten Semesters. - Förderschulen:
Auch hier werden Lerngruppen in allen Jahrgangsstufen in einem rollierenden System gebildet.
Ausnahme: Förderschulen mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung sowie Körperliche und motorische Entwicklung. Hier ruht der Unterrichtsbetrieb noch bis zum 15. Mai.
Schulbeginn ab 26. Mai:
- Gymnasien und Gesamtschulen:
Alle noch fehlenden Jahrgangsstufen beginnen wieder mit dem Unterricht -je nach vorhandenen personellen und räumlichen Kapazitäten- und möglichst in gleichem Umfang.
Schulbeginn noch unklar:
- Berufskollegs:
Hier gibt es in Kürze gesonderte Regelungen.
Für alle oben genannten Schulen gilt:
Alle Schulleitungen erarbeiten einen individuellen, transparenten und verbindlichen Plan, welcher Jahrgang bzw. welche Lerngruppe an welchem Wochentag zur Schule kommt.
Es gelten die bekannten Hygienevorschriften (Abstandsregelung, Mund-Nasen-Bedeckung sofern Mindestabstand nicht gewährleistet, kein Köprperkontakt, regelmäßigen Händewaschen, Einhalten der Husten- und Niesettikette), sowie besondere Vorkehrungen für den Schulbetrieb, Ausstattung und Reinigung.
Update, 7. Mai um 16.10 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 948 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
31 Personen sind verstorben. 732 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 185 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 748 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 8.056 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.921 Patienten.
Update, Stand 6. Mai um 15.30 Uhr (Fallzahlen, Schließung des Sichtungs- und Probenzentrums an Wochenenden)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 925 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
30 Personen sind verstorben. 715 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 180 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 748 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 7.945 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.898 Patienten.
Schließung des Sichtungs- und Probenzentrums an den Wochenenden
Aufgrund der geringen Anfragen wird an den Wochenenden der Betrieb des Sichtungs- und Testzentrums an der schauinsland-reisen-arena vorerst eingestellt.
Im Bedarfsfall wird darum gebeten, zunächst den kassenärztliche Notdienst unter 116 117 anzurufen.
Update, 5. Mai um 15.30 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 910 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
30 Personen sind verstorben. Erstmals ist nun jemand verstorben, der nicht der bekannten Risikogruppe angehört. Es handelt sich um einen 31-jährigen Mann ohne Vorerkrankungen.
700 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 180 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 784 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 7.724 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.832 Patienten.
Update, 4. Mai, Stand 16:00 Uhr (Fallzahlen, Schulbeginn)
Aktuelle Zahlen
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 907 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
27 Personen sind verstorben. 683 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 197 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 802 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 7.446 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2821 Patienten.
Schulbeginn
Am Donnerstag, 7. Mai, beginnt der Unterricht an den Grundschulen für die Viertklässler.
Der Unterrichtsbeginn für die Klassen 1 bis 3 an Grundschulen ist noch offen. Hierüber wird in der Ministerpräsidentenkonferenz am 6. Mai entschieden. Als frühester Termin für einen Start ist der 11. Mai vorgesehen.
Außerdem noch nicht geregelt ist der Beginn des Unterrichtsstarts für die Abschlussklassen der kommenden Jahrgänge. Das sind die jetzigen Klassen 9 und 11 der Gymnasien und die Klassen 12 der Gesamtschulen sowie die Abschlussklassen der Berufskollegs und Förderschulen. Auch hier entscheidet die Ministerpräsidentenkonferenz am 6. Mai. (Hinweis: Bereits am 23. April hat der Schulbetrieb für die jetzigen Abschlussklassen begonnen).
Update, 2. Mai, Stand 17:00 Uhr (Neufassung CoronaschutzVO NRW)
Veränderte Coronaschutzverordnung des Landes NRW gilt ab Montag: Spielplätze, Zoos und Museen dürfen wieder öffnen, auch Friseur- und Fußpflegeleistungen können wieder angeboten werden
Die neue Fassung der Coronaschutzverordnung gilt ab Montag, 4. Mai.
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200501_fassung_coronaschvo_ab_04.05.2020.pdf (Öffnet in einem neuen Tab)
Damit werden viele Beschränkungen um eine Woche bis zum 10. Mai verlängert - zum Beispiel die von Zusammenkünften und Ansammlungen im öffentlichen Raum sowie die persönlichen Verhaltenspflichten, die das Abstandsgebot und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung umfassen. Allerdings werden mit der neuen Verordnung auch einige weitere Lockerungen eingeführt. Veröffentlicht wurde die neue Fassung gestern von der Landesregierung, nachdem sich Bund und Länder am Donnerstag zu Gesprächen getroffen hatten.
1. Versammlungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote
Versammlungen zur Religionsausübung
Versammlungen zur Religionsausübung finden unter den von den Kirchen und Religionsgemeinschaften aufgestellten Beschränkungen zur Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln statt.
In Duisburg werden die beiden großen christlichen Kirchen bis Ende Mai noch keine Gottesdienste feiern. Ausnahmen einzelner Gemeinden kann es geben. Auch spricht sich der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland für eine vorsichtige und schrittweise Öffnung der Moscheen in Abstimmung mit Behörden und Experten aus. Die Merkez-Moschee wird daher noch nicht öffnen.
Der Krisenstab der Stadt Duisburg empfiehlt, sich diesem Vorgehen der Kirchen und Religionsgemeinschaften anzuschließen. Sollten dennoch Gottesdienste bereits jetzt stattfinden, dürfen nicht mehr als eine Person pro zehn Quadratmeter Raumfläche daran teilnehmen.
Großveranstaltungen
Großveranstaltungen bleiben mindestens bis zum 31. August 2020 untersagt. Dazu zählen unter anderem:
- Volksfeste (nach Paragraf 60b der Gewerbeordnung)
- Jahrmärkte (nach Paragraf 68 der Gewerbeordnung)
- Kirmes-Veranstaltungen
- Stadt-/Dorf- und Straßenfeste
- Sportfeste
- Schützenfeste
- Weinfeste
- Musikfeste
- Festivals
Alle anderen Veranstaltungen und Versammlungen bleiben bis auf weiteres untersagt.
Ausgenommen sind hiervon beispielsweise Blutspende-Termine, Vorbereitungsversammlungen zur Kommunalwahl oder Sitzungen von rechtlich vorgesehenen Gremien von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Institutionen, Gesellschaften, Parteien oder Vereinen.
Bildungsangebote und Prüfungen
Bildungsangebote in Volkshochschulen, Musikschulen sowie sonstigen öffentlichen, behördlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen sind wieder zulässig. Auch dürfen Unterrichtsveranstaltungen in Behörden und Betrieben im Rahmen von Vorbereitungsdiensten und Berufsaus-, -fort- und -weiterbildungen sowie die dazugehörigen Prüfungen wieder stattfinden. Für alle gilt jedoch, dass geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zur Einhaltung des Abstandsgebots und zur Begrenzung des Zutritts sichergestellt werden.
2. Freizeit und Kultur
Spielplätze
Die öffentlichen Spielplätze werden in Duisburg ab Donnerstag 7. Mai, wieder geöffnet. Für Begleitpersonen gilt, dass das Abstandsgebot von 1,5 Metern zu anderen Personen, die nicht zur Familie oder häuslichen Gemeinschaft gehören, eingehalten werden muss, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Die Einhaltung dieser Regelungen wird kontrolliert. Die Stadt appelliert an die Eigenverantwortlichkeit der Menschen, Spielplätze nur zu nutzen, wenn sie nicht überfüllt sind. Ansonsten können diese im Einzelfall auch wieder gesperrt werden.
Städtische Museen
Zulässig ist nun auch wieder der Betrieb von Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen.
Die städtischen Duisburger Museen (Binnenschifffahrtsmuseum und Kultur- und Stadthistorisches Museum) haben entsprechende Vorbereitungen abgeschlossen und werden am Dienstag, 5.Mai, wieder öffnen. Wie in allen städtischen Gebäuden müssen die Abstandsregeln eingehalten und ein Mund-Nasenschutz getragen werden.
Das gilt auch für Lehmbruck Museum, dass ebenfalls ab Dienstag, 5. Mai, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten besucht werden kann. Zudem wurde die Sonderausstellung „Lynn Chadwick. Biester der Zeit“ des bedeutenden britischen Künstlers bis zum 20. September 2020 verlängert.
Zoo Duisburg
Der Zoo Duisburg öffnet für Besucher wieder ab Mittwoch, 6. Mai. Zum Schutz der Besucher, Mitarbeiter und Tiere gelten besondere Regelungen: Das Delfinarium, Tierhäuser und die Spielplätze bleiben geschlossen. Um Abstandsregelungen zu gewährleisten, ist die Anzahl der Besucher, die sich zeitgleich auf dem Zoogelände aufhalten dürfen, auf 1.800 Personen begrenzt. Ist diese Maximalzahl erreicht, können erst dann wieder neue Besucher auf das Gelände, wenn andere Besucher den Zoo verlassen haben. Zum Konzept zur Wiederöffnung gehört auch, dass der Zoo nur über den Haupteingang an der Mülheimer Straße zugänglich ist. Informationsschilder auf dem Zoogelände weisen auf die Verhaltens- und Hygieneregeln hin. Zudem setzt der Zoo gesondertes Personal ein, um Gruppenbildung zu vermeiden und die Einhaltung der Hygiene-Regeln zu kontrollieren.
3. Dienstleistungen und Handel
Friseur- und Fußpflegeleistungen
Unter Beachtung von besonderen Hygiene- und Infektionsschutzstandards, die in einer Anlage zur Coronaschutzverordnung im Detail festgelegt sind, dürfen ab Montag auch wieder Friseurgeschäfte und die Fußpflege ihre Dienstleistungen anbieten.
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200501_anlage_hygiene-_und_infektionsschutzstandards_zur_coronaschvo_nrw_ab_04.05.2020.pdf (Öffnet in einem neuen Tab)
Großhandel und Großmärkte
Weiterhin können Privatkunden auch ohne gewerblichen Nachweis in Großmärkten und im Großhandel einkaufen: Das Land Nordrhein-Westfalen hat diese Ausnahmeregelung zunächst bis zum 8. Mai verlängert.
April 2020
Update 30. April, Stand 16:30 Uhr (Fallzahlen, Schulbeginn)
Fallzahlen
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 841 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
21 Personen sind verstorben. 615 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 205 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 789 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 7.076 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.763 Patienten.
Schule beginnt ab kommender Woche wieder
Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW (MSB) informierte heute über die Schulöffnung weiterer Klassen. Demnach sollen ab Donnerstag dem 7. Mai zunächst die Viertklässler in Grundschulen und Förderschulen beginnen.
Ab Montag dem 11. Mai sollen in einem tageweise rollierenden System die Kinder aller Jahrgangsstufen wieder in die Schulen gehen. Das wird dann so aussehen, dass jeweils ein Jahrgang pro Werktag am Unterricht teilnimmt. Nach diesem System arbeiten die Schulen jetzt feste Pläne aus, die bis zu den Sommerferien gelten werden. Alle Eltern werden rechtzeitig gesondert informiert.
Die bereits bestehende Notbetreuung im offenen Ganztag an Grundschulen (OGS) wird parallel fortgeführt.
Weitere Fragen, zum Beispiel bezüglich der vollständigen Wiederaufnahme von OGS-Betreuungen, Mittagsverpflegung und andere Einzelheiten werden in den nächsten Tagen zwischen dem Amt für Schulische Bildung, der Schulaufsicht und den Schulen geklärt. Möglicherweise werden hier individuelle Vereinbarungen getroffen.
Update 29. April Stand 15.30 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 819 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
20 Personen sind verstorben. 604 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 195 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 781 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.841 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.725 Patienten.
Duisburger Verwaltung öffnet schrittweise: Termine nur nach vorheriger Vereinbarung
Ab der kommenden Woche sind einige Dienststellen der Stadtverwaltung unter bestimmten Vorgaben wieder geöffnet. In einem ersten Schritt werden ab Montag, 4.Mai, die Bürgerservicestationen, das Standesamt, die Einbürgerungsstelle, die Ausländerbehörde, das Amt für Rechnungswesen und Steuern und die Offenlagen der Bauverwaltung für den gesteuerten Publikumsverkehr mit Terminvereinbarungen geöffnet. Das Straßenverkehrsamt konnte alle Dienstleistungen mit Einschränkungen notfallmäßig seit der Schließung Mitte März weiterhin mit Termin anbieten. Dieses Verfahren wurde sukzessive erweitert und wird fortgeführt. Auch die Beantragung von Parkausweisen ist wieder möglich. Das Stadtarchiv ist bereits seit dem 28.04. geöffnet. Heute erfolgt die Öffnung der Stadtbibliothek.
Für den Besuch der Dienststellen sind einige Regeln zu beachten. Termine können nur mit einem Mund-Nasenschutz bzw. einer Schutzmaske wahrgenommen werden und wenn diese zuvor telefonisch oder per E-Mail vereinbart wurden. Ohne Termin wird kein Einlass gewährt.
Überall dort, wo es möglich ist, sollen die Anliegen nach Möglichkeit weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per Post geklärt werden. So können Menschenansammlungen und Warteschlangen aufgrund der Ansteckungsgefahr vermieden werden. Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der Internetseite der Stadt Duisburg einsehbar oder können über das CallCenter der Stadt unter der Telefonnummer 0203/94000 erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich auch online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf der Homepage der Stadt Duisburg unter dem Stichwort Bürgerportal. Eine Online-Terminvergabe im Bereich der Bürgerservicestationen ist unter www.duisburg.de/termine (Öffnet in einem neuen Tab) möglich. Das Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte erfolgen.
Nach Auswertung der Erfahrungen der ersten Öffnungsrunde und in Abhängigkeit der aktuellen Lage sollen in einem zweiten Schritt alle weiteren Verwaltungsbereiche für den gesteuerten Publikumsverkehr geöffnet werden.
Aussetzung der Elternbeiträge für die Kindertagesbetreuung und die Offene Ganztagsschule auch für den Monat Mai
Die Stadt Duisburg wird für die Kindertagesbetreuung (Kindertagesstätten und Kindertagespflege) und die Offene Ganztagsschule auch für den Monat Mai - unabhängig von der Wahrnehmung eines Betreuungsangebotes - keine Elternbeiträge erheben. Die Kosten teilen sich das Land und die Kommune jeweils zur Hälfte. Auch das Verpflegungsgeld, das Eltern, deren Kinder nicht in einer Notgruppe betreut und verpflegt werden, wird ausgesetzt.
Oberbürgermeister Sören Link und Familiendezernent Thomas Krützberg erkennen mit dieser Entscheidung ausdrücklich an, dass die von der Schließung der Einrichtungen betroffenen Familien auch weiterhin vor besonderen Herausforderungen gestellt sind. Beiden ist es wichtig, die Duisburger Eltern in dieser Situation zu unterstützen.
Oberbürgermeister Sören Link merkt jedoch an: „Leider konnten sich die Kommunen mit ihrer Forderung nach einer vollständigen Erstattung der entgangenen Beiträge durch das Land nicht durchsetzen. Im Interesse einer zeitnahen Lösung für die Familien haben wir letztendlich zugestimmt.“
„Die Einziehung der Beiträge für den Monat Mai vom Konto der Eltern ist gestoppt. Ich bin froh, dass die Entscheidung des Landes auf Drängen des Städtetags diesmal frühzeitig kam, sodass rechtzeitig alle notwendigen Schritte zur Stornierung erfolgen konnten“, so Thomas Krützberg.
Update, 28. April um 15.40 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 806 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
19 Personen sind verstorben. 589 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 198 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 789 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.716 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.677 Patienten.
Update 27. April um 16:45 Uhr (Fallzahlen, Notbetreuung Schulen, Maskenpflicht, Hilfe König-Brauerei)
Aktuelle Zahlen
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 799 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
19 Personen sind verstorben. 580 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 200 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 794 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.578 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.643 Patienten.
Erste Bilanz Maskenpflicht
Im gesamten Stadtgebiet wurden heute keine Verstöße gegen die Maskenpflicht festgestellt. Das Gegenteil war der Fall: erfreulicherweise trugen viele Menschen sogar im Freien eine Maske.
Die Kontrollen werden beibehalten.
Notbetreuung Schulen
Die Schulen bleiben - bis auf die bisherigen Ausnahmen - grundsätzlich weiter geschlossen. Die Notbetreuung in Schulen ist ab heute zusätzlich auf erwerbstätige Alleinerziehende ausgeweitet worden.
Auch Alleinerziehende müssen der Schule eine Bescheinigung vom Arbeitgeber vorlegen, aus der hervorgeht, wann und zu welchen Zeiten genau man unabkömmlich ist.
Die entsprechende Bescheinigung findet man untenstehend.
König-Brauerei unterstützt Stadt Duisburg
Die König-Brauerei hat der Stadt Duisburg rund sechs Tonnen Desinfektionsmittel kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Lieferung wurde mit Ethanol hergestellt, das bei der Entalkoholisierung von König Pilsener Alkoholfrei entsteht. Produziert hat das Desinfektionsmittel die Firma Calvatis, ein Partnerunternehmen der König-Brauerei. Wirtschaftsdezernent Andree Haack dankte der König-Brauerei für ihren Einsatz: "Hier zeigt sich einmal mehr, dass Duisburg zusammenhält. Ich freue mich sehr, dass uns auch die Duisburger Wirtschaft bei der Bewältigung der Krise tatkräftig unterstützt."
Update, 26. April um 16.15 Uhr (Fallzahlen, Ausweitung Notbetreuung)
Aktuelle Zahlen (Stand 26. April, 16.15 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 787 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
17 Personen sind verstorben. 568 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 202 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 794 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.511 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.618 Patienten.
Kindertagesstätten und Tagespflege
Die Einrichtungen bleiben grundsätzlich weiter geschlossen. Die Notbetreuung in Kindertagesstätten und Tagespflege wird ab Montag, 27. April, zusätzlich auf erwerbstätige Alleinerziehende ausgeweitet.
Auch Alleinerziehende müssen der Kita/der Tagespflege eine Bescheinigung vom Arbeitgeber vorlegen, aus der hervorgeht, wann und zu welchen Zeiten genau man unabkömmlich ist.
Die entsprechende Bescheinigung findet man auf der Homepage der Stadt Duisburg.
Update, 24. April um 18 Uhr (Textile Mund-Nase-Bedeckung ab Montag, 27.04.2020)
Textile Mund-Nase-Bedeckung ab Montag in vielen Bereichen Pflicht
Mit der Neufassung der Coronaschutzverordnung des Landes NRW wird auch in Duisburg das Tragen einer textilen Mund-Nase-Bedeckung ab Montag, dem 27. April, in vielen Bereichen zur Pflicht. Dieser kann zum Beispiel durch eine Alltagsmaske, durch einen Schal oder auch ein Tuch nachgekommen werden. Beschäftigte und Kunden in den folgenden Bereichen sind zum Tragen einer entsprechenden Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtet:
1. Einrichtungen des Einzelhandels für Lebensmittel, Direktvermarktungen von landwirtschaftlichen Betrieben, Abhol- und Lieferdiensten sowie Getränkemärkten,
2. Apotheken, Sanitätshäusern und Drogerien,
3. Tankstellen, Banken und Sparkassen sowie Poststellen,
4. Reinigungen und Waschsalons,
5. Kiosken und Zeitungsverkaufsstellen,
6. Buchhandlungen, Tierbedarfsmärkten, Bau- und Gartenbaumärkten einschließlich vergleichbaren Fachmärkten (z.B. Floristen, Sanitär-, Eisenwaren-, Malereibedarfs-, Bodenbelags- oder Baustoffgeschäften) sowie Einrichtungshäusern, Babyfachmärkten, Verkaufsstellen des Kraftfahrzeug- und des Fahrradhandels,
7. Wochenmärkten,
8. Einrichtungen des Großhandels,
9. bei der Abholung von Speisen und Getränken innerhalb von gastronomischen Einrichtungen,
10. auf sämtlichen Allgemeinflächen von Einkaufszentren, "Shopping Malls", "Factory Outlets" und vergleichbarer Einrichtungen,
11. in sämtlichen Verkaufs- und Ausstellungsräumen von Handwerkern und Dienstleistern,
12. in Arztpraxen und ähnlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens,
13. bei der Nutzung von Beförderungsleistungen des Personenverkehrs sowie dessen Einrichtungen.
Ausgenommen sind Kinder bis zum Schuleintritt und Personen, die aus medizinischen Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können. Beschäftigte in diesen Bereichen können statt durch das Tragen einer Bedeckung auch durch gleich wirksame Schutzmaßnahmen (zum Beispiel Abtrennung durch Glas oder Plexiglas) ihrer Verpflichtung zum Infektionsschutz nachkommen.
Überall da, wo die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern aus medizinischen, rechtlichen, ethischen oder baulichen Gründen nicht möglich ist, wird das Tragen einer textilen Mund-Nase-Bedeckung durch das Land empfohlen. Ausgenommen sind die Einsätze von Sicherheitsbehörden, Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Katastrophenschutz, wenn die Einsatzsituation dies erfordert.
Städtische Verwaltungsgebäude sind zunächst weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen. Bei Vorliegen einer Terminabsprache ist der Zutritt für Bürgerinnen und Bürger ausschließlich mit einer Mund-Nase-Bedeckung gestattet.
Dass Nichtbefolgen der Maskenpflicht wird durch das städtische Ordnungsamt, unterstützt durch die Polizei, überprüft. Im ersten Schritt werden ab Montag Personen angesprochen, die der neuen Verpflichtung zum Tragen des Schutzes nicht nachkommen. Sie werden aufgefordert, den Schutz anzulegen. Korrigieren die Angetroffenen ihr Verhalten nicht, so wird diese Pflichtverletzung durch die Ordnungsbehörde mit einem Verwarngeld von 50 Euro belegt. Bei nachhaltiger Verletzung kann daraus ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro werden.
Wichtig: Sowohl die Regelungen zum Kontaktverbot als auch die allgemeinen Hygieneregelungen bleiben bestehen. Sie sind essentiell, um die Ausbreitung des Virus weiter einzudämmen.
Weitere Änderungen in der neuen Coronaschutzverordnung des Landes:
Betretungsverbot Reiserückkehrer: Einrichtungsleitungen können von nun an Ausnahmen vom 14-tägigen Zutrittsverbot unter Beachtung der Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften nach Reiserückkehr bei Geburts- und Kinderstationen sowie Palliativpatienten zulassen, wenn dies ethisch-sozial geboten ist.
Sportstätten: Grundsätzlich ist jeglicher Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen verboten. Die Ausnahme wurde jetzt auf Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von schulischen Prüfungen erweitert.
Autokinos: Hier wurde der zusätzliche Hinweis aufgenommen, dass Besucher bei geschlossenem Verdeck und mit dem gesamten Körper in ihren Autos verbleiben und der Abstand zwischen den Fahrzeugen auch 1,5 m betragen muss.
Veranstaltungen, Versammlungen, Gottesdienste: Zulässig ist ab Montag nunmehr auch der Lehr- und Prüfungsbetrieb an den Schulen des Gesundheitswesens. Darüber hinaus können ab dem 1. Mai 2020 unter den Beschränkungen zur Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen Versammlungen zur Religionsausübung stattfinden.
Stellungnahme Oberbürgermeister Sören Link zur neuen Coronaschutzverordnung des Landes:
„Die Coronakrise verlangt Deutschland seit Wochen vieles ab. In Duisburg bemühen wir uns darum, die vom Land beschlossenen Maßnahmen durchzusetzen, unter hohem personellen Aufwand. Wir können dabei immer noch auf das Verständnis der Menschen unserer Stadt setzen - auch dank der Vermittlungsarbeit, die wir vor Ort leisten. Wenn das Land allerdings eine neue Schutzverordnung einführt, die ab Montag gelten soll und diese den Kommunen erst am Freitagmittag zur Verfügung stellt, wird es vor Ort schwierig. Vielleicht kann man sich in Düsseldorf nicht vorstellen, was es für meine Kolleginnen und Kollegen im Ordnungsamt, im Gesundheitsamt, im Callcenter und in vielen anderen Ämtern bedeutet, ab Montag eine Verordnung durchsetzen zu müssen, die ich nur als Stückwerk bezeichnen kann. Einmal mehr werden wir hier im Regen stehen gelassen, müssen uns unter Hochdruck darum bemühen, landesweit abgestimmte Lösungen zu erarbeiten, damit es am Ende keinen Flickenteppich gibt.
Die Debatte über eine Maskenpflicht ist nicht vom Himmel gefallen - warum war es der Landesregierung da nicht möglich, einen für alle Kommunen einheitlichen Bußgeldkatalog aufzustellen?“
Update, 24. April, 15.45 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen (Stand 24. April, 15.45 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 751 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
15 Personen sind verstorben. 536 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 200 Infizierte in der Stadt gibt.
Zudem befinden sich derzeit 780 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.421 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.575 Patienten. Kindertagesstätten und Tagespflege
Die Einrichtungen bleiben grundsätzlich weiter geschlossen. Die Notbetreuung in Kindertagesstätten und Tagespflege wird ab Montag, 27. April, zusätzlich auf erwerbstätige Alleinerziehende ausgeweitet.
Auch Alleinerziehende müssen der Kita/der Tagespflege eine Bescheinigung vom Arbeitgeber vorlegen, aus der hervorgeht, wann und zu welchen Zeiten genau man unabkömmlich ist.
Die entsprechende Bescheinigung findet man auf der Homepage der Stadt Duisburg.
Update, 24. April: Land erlässt Allgemeinverfügung: Fahrschulen in der Corona-Krise
Fahrschulen dürfen in NRW ab sofort wieder betrieben werden. Hierzu liegt nun eine ergänzende Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zur Coronaschutzverordnung vor.
Das Fahrschulangebot für einen Führerscheinerwerb kann unter den folgenden Maßgaben stattfinden:
Der theoretische Unterricht soll unter dem Gesichtspunkt des Infektionsschutzes nach Möglichkeit vollständig oder teilweise im Fernunterricht zum Beispiel digital (E-Learning) stattfinden. Diese Ausnahmemöglichkeit muss gesondert bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt und genehmigt werden. Bei der Durchführung von theoretischem Fahrunterricht als Präsenzunterricht in der Fahrschule sind die bekannten Hygienevorschriften einzuhalten (strikte Hygiene- und Infektionsschutzbedingungen).
Dies bedeutet auch für Fahrschulen, dass ein Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen einzuhalten ist und eine Begrenzung des Zutritts zu Schulungsräumen auf maximal eine Person pro zehn Quadratmeter Raumfläche sicherzustellen ist. Das Tragen einer textilen Mund-Nase-Bedeckung, zum Beispiel Alltagsmaske, Schal oder Tuch, ist vorgeschrieben. Auch sind Waschgelegenheiten für das Händewaschen vorzuhalten und in den Unterrichtsräumen sind Oberflächen wie zum Beispiel Tische regelmäßig zu desinfizieren. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am Unterricht ist mit Datum, Uhrzeit, Vorname, Nachname und Wohnort zu dokumentieren.
Das Erfordernis eines Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen gilt nicht für den praktischen Unterricht von Fahrschulen. Hierbei dürfen sich allerdings nur die Fahrschülerin/der Fahrschüler und die Fahrlehrerin/der Fahrlehrer im Fahrzeug aufhalten sowie während der Fahrprüfung zusätzlich eine Prüfungsperson. Alle Personen haben aus Gründen des Infektionsschutzes während der gesamten gemeinsamen Anwesenheit im Fahrzeug eine textile Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Nach jeder Fahrstunde sind auf der Fahrerseite das Lenkrad und sonstige Oberflächen regelmäßig zu betätigender Griffe und Schalter zu desinfizieren. Die Lehrperson hat nach jeder Fahrstunde ein Handreinigung- oder Desinfektion vorzunehmen. Auch hier sind die Daten aller teilnehmenden Personen für jede Fahrt zu dokumentieren.
Der Fahrschule obliegt die Verantwortung die oben genannten Regeln einzuhalten.
Weitere Infos gibt es beim Straßenverkehrsamt unter Telefon (0203) 283-4810.
Update, 23. April um 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Fallzahlen für Duisburg (Stand 23. April,16 Uhr):
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 740 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
14 Personen sind verstorben, 512 Personen wieder genesen, sodass es aktuell bei 214 Infizierten in der Stadt bleibt.
Zurzeit befinden sich 791 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 6.099 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.527 Patienten.
Video-Statement von Oberbürgermeister Sören Link zum Nasen-Mundschutz
Update, 22. April um 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 722 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
14 Personen sind verstorben. 494 Personen sind wieder genesen, sodass es aktuell einen Rückgang auf 214 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit befinden sich 739 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 5.787 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.517 Patienten.
Statement von Oberbürgermeister Sören Link zur Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasenschutz durch das Land NRW (Maskenpflicht)
"Grundsätzlich ist die Einführung der Verpflichtung, einen Mund-Nasenschutz zu tragen, die richtige Entscheidung. Wir haben uns die Lockerungen in den letzten Wochen hart und diszipliniert erarbeitet. Viele von uns haben Verzicht geübt, auf Familienbesuche verzichtet, Abstand gehalten. Nun gilt es, die erreichten Lockerungen mit Maßnahmen zu flankieren, damit es nicht zu einem erneuten Anstieg der Infektionszahlen kommt. Ich bitte alle Duisburgerinnen und Duisburger eindringlich darum, sich an die neuen Regelungen zu halten. Auch sie dienen unserem obersten Ziel: dem Schutz der schwächsten Gesellschaftsmitglieder.
Allerdings liegt uns zum jetzigen Zeitpunkt nur eine sehr dünne Pressemitteilung des Landes vor, die dringend konkretisiert werden muss. Und das, obwohl das Thema Maskenpflicht bereits seit Tagen und Wochen breit diskutiert wurde und ab Montag gelten soll. Da die Umsetzung am Ende in den Kommunen stattfinden muss, brauchen wir jetzt schnell verbindliche Anwendungsregelungen."
Update 21. April um 15.30 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 707 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
14 Personen sind verstorben. 468 Personen sind wieder genesen, sodass es aktuell einen Rückgang auf 225 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 69* Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus. *Stand 20.4.
Zudem befinden sich derzeit 763 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 5.532 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.450 Patienten.
Update 21.4.2020, 13 Uhr - Statement OB Link zu Mund- und Nasenschutz
Oberbürgermeister Sören Link hat sich bereits in der Vergangenheit für die Nutzung eines Mund- und Nasenschutz stark gemacht:
"Die Experten sind sich einig, dass das Tragen von Alltagsmasken andere vor einer Infektion schützt. Deswegen hatte ich alle Duisburgerinnen und Duisburger dazu aufgerufen, überall dort, wo der Mindestabstand schwer einzuhalten ist, eine Maske zu tragen. Besonders im öffentlichen Personennahverkehr und beim Besuch von Geschäften dient dies dem Schutz der besonders gefährdeten Menschen. Die Beobachtungen zeigen jedoch, dass nur wenige Menschen tatsächlich Alltagsmasken verwenden. Hier wünsche ich mir eine einheitliche Regelung der Landesregierung. Sollte diese nicht in Kürze vorliegen, bereiten wir kurzfristig eine entsprechende Allgemeinverfügung zum Tragen eines geeigneten Mund- und Nasenschutzes vor."
Link weist noch einmal darauf hin, dass auch mit Maske die Hygienehinweise und das Gebot des Abstandhaltens zwingend weiter fortgeführt werden müssen. "Alltagsmasken dienen primär dem Schutz der Anderen - nicht dem eigenen Schutz. Wir haben bisher mit Geduld und Konsequenz vieles richtig gemacht. Gerade deshalb dürfen wir das Erreichte nun nicht leichtfertig aufs Spiel setzen," so Link weiter.
Update 20. April um 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Fallzahlen für Duisburg (Stand 20.04. um 16.00 Uhr):
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 683 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
12 Personen sind verstorben. 436 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 235 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 69 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 854 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 5.360 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.384 Patienten.
Kindertagesstätten und Tagespflege
Die Einrichtungen bleiben grundsätzlich weiter geschlossen. Die Notbetreuung in Kindertagesstätten und Tagespflege wird ab dem 23.4.2020 auf weitere Schlüsselpersonen ausgeweitet.
Es bleibt dabei, dass auch der neue Personenkreis der Kita/ der Tagespflege eine Bescheinigung vom Arbeitgeber vorlegen muss, aus der hervorgeht, wann und zu welchen Zeiten genau man unabkömmlich ist.
Die entsprechende Bescheinigung findet man auf der Homepage der Stadt Duisburg.
Noch einmal zur Erinnerung, da es dazu heute zahlreiche Anfragen in unserem Callcenter gegeben hat:
Städtische Ämter bleiben weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen.
Da nach wie vor Kontaktbeschränkungen gelten, bleiben die städtischen Ämter bis einschließlich 3. Mai für den offenen Publikumsverkehr geschlossen. Für viele Ämter gibt es die Möglichkeit, telefonisch Notfalltermine zu vereinbaren. Auf diesen Seiten finden sich dazu weitergehende Informationen.
Wichtige Informationen zum Schulstart am 23. April (Vordrucke Anträge)
Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW (MSB) informierte jetzt über die verpflichtende und freiwillige Teilnahme am Unterricht und den anderen damit im Zusammenhang stehenden schulischen Veranstaltungen. Des Weiteren gibt es detaillierte Regelungen für Schülerinnen und Schülern mit Vorerkrankungen und Empfehlungen zum Hygieneschutz für den Schulbesuch.
Teilnahme am Unterricht:
Ab dem 23. April müssen folgende Schülerinnen und Schüler am Unterricht teilnehmen:
- Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs
- mit bevorstehenden Terminen für dezentrale Abschlussprüfungen
- für den schriftlichen Teil von Berufsabschlussprüfungen der Kammern und zuständigen Stellen
- für Schülerinnen und Schüler in Bildungsgängen der Ausbildungsvorbereitung
- für Schülerinnen und Schüler der einjährigen Bildungsgänge der Berufsfachschule
- Schülerinnen und Schüler weiterführender allgemeinbildender Schulen
- mit bevorstehenden Terminen zum Erwerb des Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 oder des Mittleren Schulabschlusses
- Schülerinnen und Schüler an allen Förderschulen mit Abschlussklassen
Lediglich die Teilnahme an Lernangeboten in den jeweiligen Prüfungsfächern zur Vorbereitung auf die Abiturprüfungen ist freiwillig, weil die Schülerinnen und Schüler den curricularen Unterricht in der Q2 nahezu vollständig erhalten haben.
Vorerkrankungen:
Sofern Schülerinnen und Schüler in Bezug auf das Corona-Virus (COVID-19) relevante Vorerkrankungen haben, entscheiden die Eltern – gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem Arzt - ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch entstehen könnte. In diesem Fall benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen schriftlich mit, dass aufgrund einer Vorerkrankung eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch bei ihrem Kind grundsätzlich möglich ist. Die Art der Vorerkrankung braucht aus Gründen des Datenschutzes nicht angegeben zu werden. In diesem Fall entfällt die Pflicht zur Teilnahme am Präsenzunterricht. Diesen Schülerinnen und Schülern werden Lernangebote für zu Hause gemacht (Lernen auf Distanz). Eine Teilnahme an Prüfungen wird für diese Schülerinnen und Schülern durch besondere Maßnahmen in Absprache mit der Schulleitung ermöglicht.
Zu den Vorerkrankungen gehören
- Therapiebedürftige Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. coronare
Herzerkrankung, Bluthochdruck) - Erkrankungen der Lunge (zum Beispiel COPD, Asthma bronchiale)
- Chronische Lebererkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Onkologische Erkrankungen (Krebserkrankungen)
- Diabetis mellitus
- Geschwächtes Immunsystem (zum Beispiel auf Grund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen können, wie zum Beispiel Cortison)
Hygieneschutz:
Zur Einhaltung des Hygieneschutzes in den Schulen wird der Unterrichts- und Prüfungsablauf in den Schulen so organisiert, dass die Abstandsregeln (1,5 m) eingehalten werden können. Die Schulen erhalten in den nächsten Tagen eine Grundausstattung mit Desinfektionsmitteln und Mund-Nasen-Masken. Die Eltern können - soweit möglich - darüber hinaus ihren Kindern eigene Hygienemittel (Seife, Handtuch) sowie Masken (auch selbst genähte) mitgeben. Dadurch wird der Infektionsschutz erhöht.
In den Schulen werden alle belegten Räume zweimal täglich desinfiziert, einmal nach Unterrichtsschluss und zusätzlich einmal während der Unterrichtszeit.
Update 19. April, 09:00 Uhr (neue Coronaschutzverordnung)
Das Land Nordrhein Westfalen hat eine neue Coronaschutzverordnung erlassen. Auch wenn bei vielen Punkten noch Anwendungshinweise fehlen, haben wir nachfolgend schon einmal die wichtigsten Punkte zusammen gefasst:
Die neue Rechtsverordnung tritt mit Wirkung zum 20. April in Kraft. Inhaltlich greift sie die bisherigen Kernpunkte auf. Das Kontaktverbot bleibt bestehen. Veranstaltungen sowie Vereinsaktivitäten bleiben verboten, Restaurants bleiben geschlossen wie auch viele andere Angebote, die Menschen auf engem Raum zusammenführen. Die außerschulische Bildung bleibt eingeschränkt. Bereiche mit besonders gefährdeten Personen bleiben weiterhin besonders geschützt.
Die neue Rechtsverordnung verändert diese Regelungen im Sinne einer vorsichtigen Öffnung des gemeinschaftlichen und insbesondere auch wirtschaftlichen Lebens. Das hat auch Auswirkungen auf Duisburg. Zudem erfolgte nun eine Klarstellung zur Bemessung der Größe der Handelsflächen.
Einzelhandel
Eine gravierende Änderung ist der erweiterte Katalog an Öffnungsmöglichkeiten im Einzelhandel. Es dürfen ab 20. April neben den bisherigen für den wichtigsten Lebensbedarf geöffneten Geschäften auch wieder öffnen: Buchhandlungen, Einrichtungshäuser, Babyfachmärkte, KFZ- und Fahrradhandelsverkaufsstellen sowie Fachmärkte, die Bau- und Gartenbaumärkten vergleichbar sind (zum Beispiel Floristen, Sanitär-, Eisenwaren-, Malereibedarfs-, Bodenbelags- oder Baustoffgeschäfte.
Ebenfalls öffnen dürfen Handelseinrichtungen, deren reguläre Verkaufsfläche im Sinne des Einzelhandelserlasses NRW 800 Quadratmeter nicht übersteigen. Nach Einzelhandelserlass ist die Fläche maßgeblich, die für den Kunden zugänglich ist und die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verkaufsvorgang steht. Pro Zehn Quadratmeter Verkaufsfläche im Sinne des Einzelhandelserlasses NRW darf jeweils eine Person gleichzeitig eingelassen werden.
Bei Shopping-Malls gilt, dass die zulässigen Einrichtungen und Geschäfte in ihnen öffnen dürfen (zum Beispiel Läden nicht größer als 800 Quadratmeter) und der Aufenthalt auf Allgemeinflächen und in den Sanitärräumen unter bestimmten hygienischen und den Kundenstrom ordnenden Voraussetzungen (1,50 Meter Abstand) gestattet ist. Der Verzehr von Essen ist allerdings innerhalb der Mall überall untersagt.
Nach den inzwischen erfolgten Klarstellungen des Landes hat die Stadt das Informationsblatt für Händler aktualisiert (siehe Anlage).
Veranstaltungen
Bei Bestattungen entfällt die Beschränkung auf den engsten Familienkreis, alle notwendigen hygienischen Regelungen sind natürlich einzuhalten.
Autokinos können als besondere Form der Veranstaltung im Hinblick auf die Öffnung des gesellschaftlichen Lebens - unter engen hygienischen Bedingung - erlaubt werden.
Im Hinblick auf die Kommunalwahl im Jahr 2020 sind bestimmte Formen von Veranstaltungen wieder zugelassen, wie zum Beispiel Aufstellungsversammlungen zur Kommunalwahl.
Bildungsangebote und Berufsausübung
Es gibt zukünftig erweitere Ausnahmemöglichkeit in Bezug auf bestimmte Bildungsangebote zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung oder zur Absolvierung einer staatlich vorgeschriebenen Prüfung, wie theoretischen Fahrschulunterricht; beim praktischen Fahrschulunterricht darf der Mindestabstand unterschritten werden.
Ebenso sind Lehr- und Praxisveranstaltungen an Hochschulen zulässig.
Für Berufssportler ist die Öffnung des Trainingsbetriebes auf arbeitgeberseitig bereitgestelltem Gelände wieder zulässig.
Schließlich ist in der Rechtsverordnung auch eine besondere Verpflichtung der Arbeitgeber zur Sicherstellung von Hygieneregeln in allen Betrieben aufgenommen worden.
Verbot touristischer Nutzung
Eine kleinere, aber für viele wichtige Anpassung ist die nunmehr ausdrücklich geregelte Vorgabe, dass die Nutzung von dauerhaft angemieteten oder im Eigentum befindlichen Immobilien oder dauerhaft abgestellten Wohnwagen und Wohnmobilen nicht als touristische Nutzung gilt, wenn sie ausschließlich durch die Nutzungsberechtigten selbst genutzt wird. Eine Vermietung zu touristischen Zwecken bleibt weiterhin verboten.
Bußgelder
Die neu aufgenommenen Elemente sind auch im Hinblick auf die Bußgeldandrohungen entsprechend berücksichtigt worden, so dass jeder Verstoß durch die Ordnungsbehörden geahndet werden kann und auch streng geahndet werden soll.
Hinweis: Städtische Ämter bleiben weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen
Da nach wie vor Kontaktbeschränkungen gelten, bleiben die städtischen Ämter bis einschließlich 3. Mai für den offenen Publikumsverkehr geschlossen. Für viele Ämter gibt es die Möglichkeit, telefonisch Notfalltermine zu vereinbaren. Auf der Internetseite der Stadt Duisburg www.duisburg.de finden sich dazu weitergehende Informationen.
Oberbürgermeister Sören LInk äußert sich zur Bedeutung von Alltagsmasken:
"Die Experten sind sich einig, dass das Tragen von Alltagsmasken andere vor einer Infektion schützt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dazu eindringlich aufgefordert. Deswegen bitte ich alle Duisburgerinnen und Duisburger, überall dort, wo der Mindestabstand schwer einzuhalten ist, eine Maske zu tragen. Besonders im öffentlichen Personennahverkehr und beim Besuch von Geschäften dient dies dem Schutz der besonders gefährdeten Menschen. Auch an die Eltern der Duisburger Kinder richte ich den Appell, ihre Kinder mit Stoffmaske auszustatten. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, dass die Hygienehinweise und das Gebot des Abstandhaltens zwingend weiter fortgeführt werden müssen. Masken dienen primär dem Schutz der Anderen - nicht dem eigenen Schutz. Wir haben bisher mit Geduld und Konsequenz vieles richtig gemacht. Gerade deshalb dürfen wir das Erreichte nun nicht leichtfertig aufs Spiel setzen."
Kindertagesstätten und Tagespflege bleiben grundsätzlich weiter geschlossen.
Kitas und Tagespflege
Die Notbetreuung in Kindertagesstätten und Tagespflege wird ab dem 23.4.2020 auf weitere Schlüsselpersonen ausgeweitet. Es bleibt dabei, dass auch der neue Personenkreis der Kita/ der Tagespflege eine Bescheinigung vom Arbeitgeber vorlegen muss, aus der hervorgeht, wann und zu welchen Zeiten genau man unabkömmlich ist.
Schulen
Der Schulbetrieb findet ebenfalls ab dem 23.4.2020 in den Abschlussjahrgänge 10 und Q2 (12/13) und Förderschulen wieder statt.
Dazu folgende Einzelheiten:
Der Abiturjahrgang der Q2 (JgSt. 12 und 13) erhält Vorbereitungsangebote in den Abiturfächern. Die Teilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler ist freiwillig, Schüler, die nicht teilnehmen, müssen die Nicht-Teilnahme aber der Schule melden.
Der Jahrgang 10 erhält eine Pflichtbeschulung in einem möglichst breiten Fächerumfang, in jedem Fall in den Kernfächern.
Auch die Notbetreuung in Grundschulen wird auf weitere Schlüsselpersonen ausgeweitet. Hier gilt gleichermaßen, dass eine Bescheinigung vom Arbeitgeber eingereicht werden muss.
Theater, Volkshochschule und Museen
Das Theater sowie die Museen bleiben weiterhin geschlossen.
Gleiches gilt für die Volkshochschule. Das heißt, Einzelveranstaltungen und Wochenendseminare fallen bis zum 3. Mai aus. Die Kurse werden zunächst unterbrochen. Kurse zum Nachholen von Schulabschlüssen können unter Auflagen fortgeführt werden. Hier prüfen wir derzeit die räumliche Machbarkeit und informieren die Teilnehmer zeitnah.
Musikschule
Auch die Musikschule bleibt geschlossen. Unterrichte fallen bis zum 3. Mai aus. Ersatzunterricht ist aber in der Vorbereitung. Auch hier werden Teilnehmer zeitnah informiert.
Stadtarchiv und Stadtbibliothek
Das Stadtarchiv, insbesondere der Lesesaal, wird schnellstmöglich wieder eröffnen, muss aber zunächst entsprechende Hygiene-Vorkehrungen treffen.
Gleiches gilt für die Stadtbibliothek.
Wann die Einrichtungen wieder geöffnet werden können, teilen wir im Laufe der kommender Woche mit.
Beigeordneter Thomas Krützberg dankt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausdrücklich: „In den letzten Wochen musste in den Kindertageseinrichtungen unglaublich flexibel gearbeitet werden. Wir haben es durchgehend geschafft, die Notbetreuung sicher zu stellen, sogar über die Osterfeiertage - das ist keine Selbstverständlichkeit und dafür mein ausdrücklicher Dank. Auch die Mitarbeiter der Schulverwaltung sind seit Wochen mit der Vorbereitung des „Ernstfalls“ beschäftigt - der Wiederaufnahme des Schulbetriebs unter erschwerten Bedingungen. Ich bin sicher: wir werden auch das in der kommenden Woche hinbekommen. Noch einmal: Danke an alle, die diese Abläufe in den letzten Wochen möglich gemacht haben - und dies auch weiter tun werden!“
Infos zu den weiteren Schlüsselpersonen gibt es hier...
Update, 17. April um 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 656 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
9 Personen sind verstorben. 398 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell einen Rückgang auf 249 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 65 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 896 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 4.682 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.237 Patienten.
Statement von Stadtdirektor und Kämmerer Martin Murrack zu Folgekosten der Corona-Pandemie für Kommunen
„Die Corona-Pandemie ist eine weltweite Krise und wird unser Leben auch danach dauerhaft verändern. Doch auch wenn diese Krise noch lange nicht vorüber ist, lässt sich schon jetzt sagen, dass die Bundesrepublik Deutschland ihre Leistungsfähigkeit bisher auf allen staatlichen Ebenen eindrucksvoll gezeigt hat. Unser Land hat schnell, bedacht und vorausschauend reagiert und die Herausforderungen angenommen. Das föderale Deutschland funktioniert in der Krise, das gilt für Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, aber auch die Landtage und Kommunen.
Wir in Duisburg haben zum Teil sogar noch schneller gehandelt, um die Gesundheit der Menschen zu schützen. Wir haben zur Entlastung des Gesundheitssystems Sichtungs- und Fieberzentren eingerichtet und mit dem Erlass von Allgemeinverfügungen die Bevölkerung und insbesondere die Risikogruppen geschützt.
Das hat bereits jetzt massive Kosten verursacht – voraussichtlich im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. Hinzu kommen die Mindereinnahmen aufgrund der Corona-Restriktionen, die sich in Form von fehlenden Gewerbesteuereinnahmen oder ausbleibenden Gebührenzahlungen niederschlagen werden. Für verbindliche Schätzungen ist es noch zu früh, auszugehen ist aber schon jetzt von Ausfällen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Die Haushaltssituation der einzelnen Kommunen spielt im Moment der Krise, wo ein Zögern Menschenleben kosten kann, keine Rolle. Das ist gut und das ist richtig so. Jetzt als Kommune dringend notwendige Investitionen und Ausgaben zurückzufahren, um den Haushalt zu schonen, ist krisenverstärkend und daher falsch. Daher wird es in Duisburg in dieser Ausnahmesituation so lange wie es geht keine Haushaltssperre geben. Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken, dass wir die oben beschriebenen Beträge durch “sparsames Haushalten“ ausgleichen könnten. Das ist in einem Haushalt, der über Jahre konsolidiert wurde, faktisch nicht möglich.
In meiner Funktion als Kämmerer der Stadt Duisburg muss ich aber schon heute nach vorne blicken. Wir brauchen jetzt keine Kosmetik für die kommunalen Haushalte, sondern das klare Bekenntnis einer Landesregierung, die uns nach der Krise mit den Folgekosten der Pandemie nicht alleine lässt. Signale dazu gibt es bereits. Ich finde es wohltuend, von Seiten der Bezirksregierung und des zuständigen Ministeriums bereits Unterstützung für diese Position zu bekommen. Wenn die Landesregierung Wort hält und den Kommunen beim Schultern der Lasten hilft, können auch wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, unsere lokale Wirtschaft zu stärken.“
Neuregelungen für Händler ab 20. April
Nach der gestrigen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern werden auch in Duisburg ab Montag, 20. April, wieder viele Einzelhändler öffnen dürfen. Dazu gehören alle Ladenlokale mit weniger als 800 Quadratmeter sowie unabhängig von der Ladengröße auch alle KfZ-Händler, Fahrradhändler und Buchhandlungen. Dabei müssen sie die notwendigen hygienischen Vorgaben erfüllen und dafür sorgen, dass pro 10 Quadratmeter begehbarer Verkaufsfläche maximal eine Person im Laden ist. Die Erfahrungen aus den letzten drei Wochen der noch geöffneten Läden haben gezeigt, dass die Menschen sich an die neuen Vorgaben diszipliniert halten.Für noch größere Läden bedeutet diese Entscheidung, weiter abzuwarten. Ziel ist und bleibt es, jede Art von größerer Ansammlung und Begegnung von Menschen zu vermeiden. Deshalb wird das Ordnungsamt auch hier gewissenhaft die Einhaltung der Vorgaben überprüfen.
Die Vorgaben zu den hygienischen Anforderungen für den Einzelhandel ergeben sich aus § 5 Abs. 6 der Coronaschutzverordnung; hierzu hat die Stadt ein Informationsblatt für Händler erarbeitet (siehe Anlage).
Für die Praxis werden folgende Hinweise gegeben:· Alle Geschäfte mögen einen Nachweis über die Größe des Verkaufsraums zur Hand haben. Gerade für Ladenlokale bis 800 Quadratmeter sind die tatsächlichen Größen für das Bürger- und Ordnungsamt nur schwer einschätzbar; deshalb sollte eine verbindliche Aussage zur Fläche gemacht werden können.
- Aus der Gesamtverkaufsfläche ist die Fläche zu ermitteln, die für den Kunden zugänglich ist (also Regale, Einbauten, Exponate, Kassen- und Bedienbereiche etc. von der Gesamt-Verkaufsfläche abziehen). Diese Fläche ist die Rechengrundlage zur Ermittlung der maximal zulässigen Kunden im Geschäftsraum.
- Es ist ein System zu entwickeln, welches eine ständige Kontrolle der Anzahl der im Geschäftsraum befindlichen Kunden ermöglicht. Je nach Größe des Geschäfts ist eine entsprechende Kontrollfunktion bzgl. des Zugangs bereits am Eingang zu installieren. Dazu kommt als eine leicht handhabbare Möglichkeit auch die Beschränkung der verfügbaren Einkaufswagen auf die Anzahl der maximal möglichen Kunden verbunden mit einer Einkaufswagen-Nutzungspflicht in Frage.
- Das Personal sollte vor Infektionsrisiken so gut wie möglich geschützt werden. Hierzu gehört der Einsatz von Spuckschutz, Mund-Nase-Schutzmasken (Community-Masken) und bargeldlosem Bezahlen. Außerdem sind ausreichende Desinfektionsmittel für die Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen.
- Zudem ist nach Möglichkeit Desinfektionsmittel für die Kunden bereitzustellen.
- Es wird empfohlen, Abstandslinien im Kassenbereich (Mindestabstand 1,50 Meter) und vor anderen kundenintensiven Bereichen auf dem Boden anzubringen.
- Eine Maskenpflicht gibt es nicht, aber eine dringende Empfehlung zum Tragen von Schutzmasken (Community-Masken).
Städtische Ämter bleiben weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen
Da nach wie vor Kontaktbeschränkungen gelten, bleiben die städtischen Ämter bis einschließlich 3. Mai für den offenen Publikumsverkehr geschlossen. Für viele Ämter gibt es die Möglichkeit, telefonisch Notfalltermine zu vereinbaren. Weitergehende Informationen finden Sie auf diesen Seiten.
Update 16. April um 15.30 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 636 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
9 Personen sind verstorben. 367 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 260 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 61 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 940 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 4.587 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.208 Patienten.
Update 15. April um 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 621 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
9 Personen sind verstorben. 362 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 250 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 59 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 955 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 4.533 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.173 Patienten.
Situation Memelstraße
Bei den Testungen in der Asylunterkunft Memelstraße wurden insgesamt drei Bewohner postiv getestet. Diese stehen weiter unter Quarantäne und werden anderweitig untergebracht. Auch die engen Kontaktpersonen müssen weiter in Quarantäne verbleiben.
Update 14. April um 15.30 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 605 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Neun Personen sind verstorben. 341 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 255 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 57 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 966 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 4.461 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.151 Patienten.
Update 13. April 16:15 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 590 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Neun Personen sind verstorben. 331 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 250 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 54 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 990 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 4.108 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 2.052 Patienten.
Update, 11. April, 15:45 Uhr (Fallzahlen)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 549 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Acht Personen sind verstorben. 294 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 247 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 52 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 995 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 3.991 Corona-Tests durchgeführt.
Medizinisch untersucht wurden in den Sichtungszentren bisher insgesamt 1.956 Patienten.
Gemeinsame Aktion der Ordnungsbehörden der Region / Regelung zum Betrieb von privaten Spiel- und Bolzplätzen
Der städtische Außendienst des Bürger- und Ordnungsamtes (SAD) beteiligt sich am gemeinsamen Appell von Ordnungskräften der Region „Abstand halten“. Hierfür haben sich Ordnungskräfte aus Duisburg, Wuppertal, Köln, Aachen und Düsseldorf zu einer Fotochallenge verabredet und appellieren gemeinsam dafür, auch bei Freizeitaktivitäten den Sicherheitsabstand einzuhalten.
"Wir haben uns zu dieser Aktion verabredet, weil wir zeigen wollen, dass diese Abstandsregelung überall im Land gleichermaßen gilt - und dass es natürlich Aufgabe der Ordnungskräfte ist, auf die Einhaltung zu achten. Gleichzeitig wollen wir aber auch hervorheben, dass wir Ordnungshüter hoffen, dass wir möglichst wenig einschreiten müssen, sondern die Frischluftfans selber das richtige Augenmaß finden", sagt Thorsten Bleckmann, Leiter der Außendienste des Bürger- und Ordnungsamtes der Stadt Duisburg.
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist aus gegebenen Anlass auch noch einmal darauf hin, dass auch der Betrieb von privaten Spiel- und Bolzplätzen untersagt ist. Hierzu hatte es in den letzten Tagen verstärkt Anrufe gegeben. Die Anordnungen der Coronaschutzverordnung gelten zunächst bis zum 19.04.2020. Die Einhaltung der Vorgaben wird bei den Kontrollen im gesamten Stadtgebiet überwacht.
Update, 9. April, 16 Uhr (Mehr Test: Dadurch mehr nachgewiesenen Infektionen)
Hinweis:
Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten deutlich über den bekannten Statistiken liegt.
Die Stadt Duisburg hat aktuell damit begonnen, systematisch besonders gefährdete Bereiche (vulnerable Gruppen) zu testen. Dadurch erhöht sich die Zahl der durchgeführten Tests deutlich und somit auch die Fälle der nachgewiesenen Infektionen. Dies bedeutet allerdings keine Verschlechterung der tatsächlichen Lage, sondern lediglich eine gesichertere Datenlage und somit eine geringere Dunkelziffer.
Am kommenden Osterwochenende werden wir aktuelle Daten voraussichtlich Ostersamstag und am Ostermontag veröffentlichen. Karfreitag und Ostersonntag wird es voraussichtlich kein Update geben.
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 525 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Sechs Personen sind verstorben. 241 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 278 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 49 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 1.083 Personen in häuslicher Quarantäne.
Wegen Datenbankproblemen kann heute leider keine Gesamtzahl der durchgeführten Tests genannt werden.
In den medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.873 Patienten untersucht.
Zentrales Sichtungs- und Probezentrum an der schauinsland-reisen-arena
Seit heute ist die zentrale Sichtungs- und Probezentrum an der schauinsland-reisen-arena in Betrieb. Die bislang betriebenen Sichtungs- und Testeinrichtungen (Nord, Süd und West) wurden aufgelöst und stehen nicht mehr zur Verfügung. Zur Vermeidung einer Infektionsverschleppung werden die medizinische Sichtungsstelle und die Corona-Testung weiterhin räumlich getrennt. Das Sichtungs- und Probezentrum ist wochentags von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Dienst. Bitte beachten Sie, dass über die Notrufleitungen 112 und 110 keine Auskünfte zu Corona oder zu Testergebnissen zu erfahren sind. Halten Sie die Notrufleitungen unbedingt für Notrufe frei!
Erreichbarkeit der Sonderrufnummer
Die Sonderrufnummer (940049) ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr erreichbar.
Ausgenommen hiervon sind Karfreitag und Ostermontag.
Update, 09.04., 11.26 Uhr (Regeln Coronaschutzverordnung)
Osterwochenende – Verbote der Coronaschutzverordnung
Das Osterwochenende steht vor der Tür, das schöne Wetter wird die Menschen wieder nach draußen locken. Das Bürger- und Ordnungsamt weist daher nochmal auf die Regeln der Coronaschutzverordnung zum Verhalten in der Öffentlichkeit hin:
Picknicken und Grillen
Das Picknicken und Grillen auf öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen Anlagen ist nicht gestattet.
Veranstaltungen und Versammlungen
Veranstaltungen und Versammlungen sind nicht erlaubt. Hierzu gehören beispielsweise Osterfeuer und Gottesdienste.
Eisdielen und andere gastronomische Einrichtungen
Der Verkauf von Waren außer Haus ist erlaubt, wenn alle erforderlichen Hygiene-Vorkehrungen eingehalten werden. Die Abholung der Ware muss kontaktfrei erfolgen, Speisen müssen verpackt sein. Für Eisdielen zum Beispiel bedeutet das, dass der Verkauf von Eis im „Waffelhörnchen in die Hand“ und unverpackten Bechern ausdrücklich nicht gestattet ist. Bitte beachten Sie auch, dass Sie den Mindestabstand von 1,5 Metern bei Warteschlangen einhalten.
Besuche von Angehörigen
Besuche in Seniorenheimen, Krankenhäusern und Einrichtungen für Behinderte sind grundsätzlich untersagt. Ältere und kranke Menschen gehören zur Hochrisikogruppe. Bitte beachten Sie dies auch bei Besuchen im privaten Bereich; denken Sie zum Schutz an sich und an Ihre Familie.
Ansammlungen
Zusammenkünfte und Ansammlungen im öffentlichen Raum von mehr als 2 Personen (Ausnahmen u.a. Verwandte in gerader Linie, in häuslicher Gemeinschaft lebende Personen) sind verboten. Bitte beachten Sie auch bei einem Osterspaziergang zu zweit, dass die Abstände zu anderen Personen eingehalten werden können. Meiden Sie notfalls Orte an denen dies nicht mehr gewährleistet ist.
Spiel-und Bolzplätze
Der Betrieb von Freizeit- und Tierparks ist untersagt, Spiel- und Bolzplätze dürfen nicht genutzt werden.
Die Außendienstkräfte des Bürger- und Ordnungsamtes werden verstärkt zum Osterwochenende die Einhaltung der Coronaschutzverordnung kontrollieren. Bislang mussten über 660 Verstöße allein gegen das Kontaktverbot mit einem Bußgeld geahndet werden. Dazu kommt eine Vielzahl von Verstößen gegen das Grillverbot.
Auch zu Ostern gilt: Bitte beschränken Sie die sozialen Kontakte auf das Nötigste!
Update, 08.04., 16.00 Uhr (Fallzahlen)
Aktuelle Zahlen
Hinweis:
Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten deutlich über den bekannten Statistiken liegt.
Die Stadt Duisburg hat aktuell damit begonnen, systematisch besonders gefährdete Bereiche (vulnerable Gruppen) zu testen. Dadurch erhöht sich die Zahl der durchgeführten Tests deutlich und somit auch die Fälle der nachgewiesenen Infektionen. Dies bedeutet allerdings keine Verschlechterung der tatsächlichen Lage, sondern lediglich eine gesichertere Datenlage und somit eine geringere Dunkelziffer.
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 502 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Vier Personen sind verstorben. 220 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 278 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 47 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 1217 Personen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 3.716 Corona-Tests durchgeführt.
In den medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.814 Patienten untersucht.
Update, 08.04., 14.05 Uhr (Kinderbetreuung über Ostern)
Stadt Duisburg sichert Kinderbetreuung von Personen in Schlüsselpositionen auch über die Feiertage
Nach Informationen des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI) und des Ministeriums für Schule und Bildung (MSB) des Landes NRW müssen an den Osterfeiertagen (Karfreitag bis Ostermontag) für Kinder von Personen, die in kritischer Infrastruktur tätig sind (Schlüsselpersonen), keine Betreuungsangebote vorgehalten werden. Die Stadt Duisburg bewertet diese Entscheidung der Landesregierung äußerst kritisch. Dazu führt Familien- und Bildungsdezernent Thomas Krützberg aus:
"Es muss auch an den Osterfeiertagen gesichert sein, dass den Schlüsselpersonen im medizinischen und im Pflegebereich der Rücken freigehalten wird. Alles Andere wäre völlig abwegig. Die Stadt Duisburg wird auf jeden Fall diese zwingend erforderliche Betreuung sicherstellen und in den Einrichtungen ein entsprechendes Angebot vorhalten. Voraussetzung ist, dass die Unabkömmlichkeit vom Arbeitgeber für die Feiertage nachgewiesen wird. Auch für die Schulkinder wird das Jugendamt bei entsprechendem Bedarf im Einzelfall Lösungen finden.“
Betroffene Erziehungsberechtigte können sich mit dem Anliegen einer Betreuung an den Osterfeiertagen in ihre derzeitigen Betreuungsmaßnahme melden.
Kita-Betreuung: Betroffene Erziehungsberechtigte können sich mit dem Anliegen einer Betreuung an den Osterfeiertagen in ihrer derzeitigen Betreuungsmaßnahme melden.
Schulkind-Betreuung: Für die Betreuung von Schulkindern meldet man sich beim Amt für Schulische Bildung unter 0203/283-2508.
Auch für Notbetreuung während der Ostertage muss eine entsprechende Arbeitgeberbescheinigung eingereicht werden.
Update, 08.04., 13.30 Uhr (schauinsland-reisen-arena: neuer Standort Sichtungs- / Testzentrum)
Neuer Standort: Stadt Duisburg richtet ein zentrales Sichtungs- und Probezentrum an der schauinsland-reisen-arena ein
Um die Abläufe in den medizinischen Sichtungsstellen und dem Corona-Testzentrum zu optimieren, hat sich die Stadt dazu entschlossen, ab morgen, 9. April, nur noch ein zentrales Sichtungs- und Probezentrum zu betreiben. Dieses wird aktuell an der schauinsland-reisen-arena in Wedau eingerichtet. Aufgrund der zentralen Lage und einer guten Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist der neue Standort für alle Duisburger gut zu erreichen.
Wichtig: Alle bislang betriebenen Sichtungs- und Testeinrichtungen (nord, Süd und West) werden aufgelöst und stehen ab morgen nicht mehr zur Verfügung.
Zur Vermeidung einer Infektionsverschleppung werden die medizinische Sichtungsstelle und die Corona-Testung weiterhin räumlich getrennt.
Corona-Testung am ehemaligen Marathontor
Duisburger, die von ihrem Hausarzt zu einer Corona-Testung angemeldet wurden, begeben sich bitte zum Probezentrum am ehemaligen Marathontor der Schauinsland-Reisen-Arena. Das Probezentrum ist über die Bertaallee (Einfahrt gegenüber dem Restaurant „Mezzomar Seehaus“). Entgegen der bisherigen Verfahrensweise handelt es sich beim Probezentrum nicht um einen „Drive In“, so dass sich hier auch Personen testen lassen können, die keinen PKW zur Verfügung haben.
Wer gesundheitlich nicht in der Lage ist, dass Probezentrum aufzusuchen, hat die Möglichkeit, über den Hausarzt bei einem begründeten Verdacht auf eine COVID-19-Infektion ein mobiles Team zur Probeentnahme anzufordern. Bitte beachten: Nur der Hausarzt kann den mobilen Test veranlassen.
Medizinisches Sichtungszentrum am Haupteingang der schauinsland-reisen-arena
Das medizinische Sichtungszentrum befindet sich am Haupteingang der schauinsland-reisen-arena. Dort können sich alle Duisburger melden, die aufgrund ihrer Symptome (z. B. Erkältung) zu ihrem Hausarzt oder in eine Notaufnahme gehen würden. Ziel der medizinischen Sichtungsstellen ist es, die knappen Kapazitäten der Krankenhäuser für Notfälle freizuhalten und die Hausarztpraxen zu entlasten.
Rund um die schauinsland-reisen-arena sind Schilder aufgestellt, die zu den entsprechenden Stellen leiten. Das Sichtungs- und Probezentrum ist wochentags von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Dienst.
Bitte beachten Sie, dass über die Notrufleitungen 112 und 110 keine Auskünfte zu Corona oder zu Testergebnissen zu erfahren sind. Halten Sie die Notrufleitungen unbedingt für Notrufe frei!
Update: Stand 07.04., 15.30 Uhr (Fallzahlen / Spontanhelfer)
Aktuelle Zahlen (Stand 7. April, 15.30 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 450 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Drei Personen sind verstorben. 213 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 234 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 45 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 1.058 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 3.229 Corona-Tests durchgeführt.
In den medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.783 Patienten untersucht.
450 Spontanhelfer unterstützen die Feuerwehr
Der gemeinsame Aufruf der Stadt Duisburg und der Feuerwehr nach Spontanhelfern war ein voller Erfolg. Über 450 Helferinnen und Helfer haben sich nach Aufrufen via Facebook und Twitter gemeldet. Auf Initiative der Feuerwehr wurde dort um Unterstützung von Ärzten, Pflegekräften und zuletzt auch Nähern gebeten. „Das ist eine überwältigende Reaktion der Duisburgerinnen und Duisburger. Ich bin dafür zutiefst dankbar und auch etwas überwältigt von diesen Zeichen der Hilfsbereitschaft. In der Krise zeigt sich der Charakter. Die Duisburger beweisen das gerade“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
Auch Oliver Tittmann, der Leiter der Feuerwehr Duisburg ist begeistert: „Das zeigt uns den Zusammenhalt in der Duisburger Bevölkerung. Inzwischen haben wir rund 450 Helferinnen und Helfer in unserer Datenbank aufnehmen können. Die Kolleginnen und Kollegen beantworten wirklich jedes Angebot. Doch bei der Menge kann das manchmal etwas länger dauern.“
Neben dem Einsatz in den medizinischen Sichtungszentren und Corona-Testzentren, in denen zum Beispiel Ärzte und Pflegekräfte ehrenamtlich eingesetzt sind, hat die Feuerwehr an mehreren Standorten Nähstuben eingerichtet. „Die von uns genähten Behelfsmasken sind kein Ersatz für eine Schutzmaske nach FFP-Standard“, erklärt Sven van Loenhout, Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr und Leiter des Einsatzabschnittes. „Durch die Behelfsmasken entsteht aber eine Barriere beim Husten oder Niesen. Das kann die Verbreitung des Virus eindämmen, sagt auch das RKI.“
Am Tag nähen die freiwilligen Helferinnen und Helfer in den Nähstuben bis zu 500 Masken. „Wir haben viele Anfragen, ob auch Zuhause genäht werden kann. Wir stellen im Moment Sets zusammen und stellen den Helferinnen und Helfern diese für die Heimarbeit zur Verfügung. Wenn die Masken fertig sind, tauschen wir die genähten Masken gegen ein neues Set“, erläutert Sven van Loenhout.
Neben den Spontanhelfern sind seit dem 16. März 2020 viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vom Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Malteser Hilfsdienst und der Johanniter Unfall Hilfe täglich im Einsatz. „Das ehrenamtliche Engagement kann man den Helferinnen und Helfern nicht hoch genug anrechnen“, so Oliver Tittmann.
Trotz der zahlreichen Rückmeldungen ist die Stadt Duisburg weiterhin für jede helfende Hand dankbar. Interessenten werden gebeten, sich mit Telefonnummer und ihrem Hilfsangebot über die E-Mail-Adresse: spontanhelferfeuerwehr.duisburgde zu melden.
Wie immer gilt: Halten Sie die Notrufleitungen frei. Wählen Sie die Rufnummern
112 und 110 ausschließlich bei einem Notfall.
Update 06.04, Stand: 15:30 Uhr (Fallzahlen, Öffnungszeiten Sichtungszentren Ostern)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 450 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Drei Personen sind verstorben. 213 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 234 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 45 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 189 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 3.229 Corona-Tests durchgeführt.
In den medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.783 Patienten untersucht.
Update, 03.04., 18.18 Uhr (Straßenverkehrsamt)
Straßenverkehrsamt erweitert die Notfalltermine
Die Fahrzeugzulassung im Straßenverkehrsamt an der Ludwig-Krohne-Straße in Duisburg-Duissern erweitert ab Montag, 6. April, die Notfalltermine.
Damit besteht unter bestimmten Voraussetzungen für Privatpersonen und Gewerbebetriebe die Möglichkeit, Zulassungen und Abmeldungen nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung oder über Zulassungsdienste vorzunehmen.
Termine werden montags bis donnerstags von 7.30 bis 15.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr vergeben.
Die Telefonnummern sind von montags bis donnerstags von 8 bis 15.30 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr erreichbar.
Für Notfälle im Bereich der Fahrerlaubnisbehörde (z. B. dringende Verlängerungen für abgelaufene Lkw-Fahrerlaubnisse, Fahrerkarten für Transportfahrer oder auch Fahrerlaubnisse zur Fahrgastbeförderung) können Termine telefonisch unter 0203/283-8441 vereinbart werden.
Die Voraussetzungen die bei einem Termin für Privatpersonen und Gewerbebetriebe vorliegen müssen sowie weitere Informationen und Telefonnummern finden sich auf der städtischen Internetseite unter: www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_ii/32/oeffnungszeiten_strassenverkehrsamt.php
Update, 03.04., 16:00 Uhr (Fallzahlen, Öffnungszeiten, Erreichbarkeit Sonderrufnummer)
Aktuelle Zahlen (Stand 3. April, 16.00 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 379 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Zwei Personen sind verstorben. 122 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 255 Infizierte in der Stadt gibt.
Zurzeit sind 39 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 1.090 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 2.792 Corona-Tests durchgeführt.
In den drei medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.686 Patienten untersucht.
Näher und Näherinnen gesucht
Die Feuerwehr sucht zur Herstellung von Behelfsmasken weitere Näher, Näherinnen, Schneider und Schneiderinnen, vorzugsweise mit eigener Nähmaschine. Sie werden gebeten, Behelfsmasken nach einem Schnittmuster zu nähen. Das dafür notwendige Material wird durch die Feuerwehr gestellt. Die Arbeiten werden in einer Einrichtung der Feuerwehr durchgeführt. Bitte melden Sie sich mit Name und Telefonnummer unter der E-Mail-Adresse: spontanhelferfeuerwehr.duisburgde, Stichwort: Behelfsmasken.
Öffnungszeiten der Sichtungszentren an den Wochenenden und Osterfeiertagen
An allen kommenden Wochenenden (Samstag/Sonntag) sowie an den Osterfeiertagen (Karfreitag bis Ostermontag) hat nur das medizinische Sichtungs- und Corona-Testzentrum im Duisburger Süden von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sichtungszentrum Nord bleibt an diesen Tagen geschlossen! Über die Öffnungszeiten informiert die Webseite der Stadt Duisburg: www.duisburg.de.
Das Sichtungszentrum West bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Sichtungszentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Zufahrt über die Straße "Am Dickelsbach"), 47269 Duisburg-Großenbaum
Testzentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Parkplatz), 47269 Duisburg-Großenbaum
Erreichbarkeit der Sonderrufnummer
Die Sonderrufnummer (940049) ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr erreichbar.
Ausgenommen hiervon sind Karfreitag und Ostermontag.
Update, 03.04., 13.52 Uhr (Was Gastronomiebetriebe wie Speiselokale, Imbisse und Eisdielen weiterhin beachten müssen)
Coronaschutzverordnung: Was Gastronomiebetriebe wie Speiselokale, Imbisse und Eisdielen weiterhin beachten müssen
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist noch einmal darauf hin, dass Gastronomiebetriebe weiterhin geschlossen bleiben müssen, um die Verbreitung des Coronavirus‘ zu verlangsamen. Betriebe wie zum Beispiel Speiselokale, Schnellimbisse oder auch Eisdielen dürfen ihre Speisen und Getränke jedoch außer Haus und per Lieferdienst verkaufen – sofern sie dabei die Vorgaben der geltenden Coronaschutzverordnung (Öffnet in einem neuen Tab) vom 31. März 2020 beachten.
Der Verkauf von Waren außer Haus ist erlaubt, wenn alle erforderlichen Hygiene-Vorkehrungen eingehalten werden. Die Abholung der Ware muss kontaktfrei erfolgen, Speisen müssen verpackt sein. Für Eisdielen zum Beispiel bedeutet das, dass der Verkauf von Eis im „Waffelhörnchen in die Hand“ und unverpackten Bechern ausdrücklich nicht gestattet ist.
Besonders wichtig ist die unbedingte Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern in Warteschlangen. Der Verzehr von Speisen und Getränken ist in einem Umkreis von 50 Metern um die gastronomische Einrichtung streng verboten.
Die Stadt Duisburg bittet dringend darum, auch bei gutem Wetter diese Spielregeln einzuhalten. Verstöße werden mit einem Bußgeld in Höhe von 200 Euro für die Kunden geahndet. Inhaber und Geschäftsführer der Betriebe werden mit einem Bußgeld in Höhe von 1.000 Euro belangt. Das Bürger- und Ordnungsamt führt stadtweit Kontrollen durch.
Die Regeln der Coronaschutzverordnung gelten zunächst bis zum 19. April 2020.
Update, 03.04., 7.30 Uhr (Testzentrum Nord heute geschlossen)
Testzentrum Nord bleibt heute (3. April) geschlossen
Aufgrund der gestrigen Bombenentschärfung mussten sehr viele ehrenamtliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und der Hilfsdienste bis spät in die Nacht im Einsatz bleiben.
Das Testzentrum Nord muss deswegen heute, 3. April, geschlossen bleiben.
Das Testzentrum im Süden bleibt ebenso geöffnet, wie die Sichtungsstellen Nord, Süd und West.
Oberbürgermeister Sören Link dankte allen Haupt- und Ehrenamtlichen Kräften, die im Einsatz waren: „Eine Bombenentschärfung ist immer eine Herausforderung. In diesem Fall kann man die Leistung all derer, die nun schon seit Wochen im Dauereinsatz sind, allerdings gar nicht hoch genug bewerten. Ich bin jedem Einzelnen dafür sehr dankbar!“
Update, 02.04.,15.45 Uhr (Beitragsrückerstattung)
Duisburg erleichtert Beitragsrückerstattung
Duisburg entspricht mit einer zeitnahen Rückerstattung der April-Beiträge für den Besuch der Kindertagesstätten, der Kindertagespflege und des Offenen Ganztags an Grundschulen der landeseinheitlichen Regelung.
Oberbürgermeister Sören Link hatte sich schon zu Beginn der Schließzeit für die Rückerstattung der Beiträge stark gemacht, um die betroffenen Eltern zu entlasten. Vorgesehen war ursprünglich die Erstattung auf Antrag, der erst nach der Schließzeit der Einrichtungen hätte gestellt werden können. Die Erstattung sollte für die tatsächliche Schließzeit der oben genannten Einrichtungen vom 16. März. bis 19. April gelten.
Das Land NRW und die kommunalen Spitzenverbände haben sich jedoch am 26. März auf eine landeseinheitliche Erstattung verständigt, die sich allerdings auf den Monat April beschränkt. Um die Sache jetzt für alle einfacher zu gestalten, sieht ein neuer Beschluss vor, die Beiträge für April automatisch zu erstatten. Eine Antragstellung entfällt. Diese Regelung gilt auch für das Verpflegungsentgelt.
„Damit verzichten wir wie ursprünglich vorgesehen auch auf die Erhebung eines kompletten Monatsbeitrags, ersparen aber den Eltern die Antragstellung und uns einen großen Teil Verwaltungsarbeit“, begründet Oberbürgermeister Sören Link die Entscheidung.
„Die Beitragsrückerstattung gilt für alle zahlungspflichtigen Eltern, auch für die, die die Notbetreuung in Anspruch genommen haben“, erklärt Familiendezernent Thomas Krützberg.
Update, 02.04., 15:30 Uhr (Fallzahlen, Öffnungszeiten Sichtungszentren, diverses)
Aktuelle Zahlen (Stand 2. April, 14:15 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 354 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Eine Person ist verstorben. 98 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 255 Infizierte in der Stadt gibt.
Aktuell sind 40 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 949 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 2.553 Corona-Tests durchgeführt.
In den drei medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.515 Patienten untersucht.
Spontanhelfer weiterhin gesucht
Die Stadt bittet an dieser Stelle nochmals Ärztinnen und Ärzte, die aktuell keine Beschäftigung haben, sich über die E-Mail-Adresse: spontanhelferfeuerwehr.duisburgde (Stichwort: Arzt) mit Qualifikationsnachweis und Telefonnummer zu melden. Die Feuerwehr wird jede Meldung aufnehmen und sich mit den Helferinnen und Helfern in Kontakt setzen.
Öffnungszeiten der Sichtungszentren an den Wochenenden und Osterfeiertagen
An allen kommenden Wochenenden (Samstag/Sonntag) sowie an den Osterfeiertagen (Karfreitag bis Ostermontag) hat nur das medizinische Sichtungs- und Corona-Testzentrum im Duisburger Süden von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Sichtungs- und Testzentren Nord und West bleiben an diesen Tagen geschlossen!
Sichtungszentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Zufahrt über die Straße "Am Dickelsbach"), 47269 Duisburg-Großenbaum
Testzentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Parkplatz), 47269 Duisburg-Großenbaum
Erreichbarkeit der Sonderrufnummer
Die Sonderrufnummer (940049) ist ab sofort von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr erreichbar.
Ausgenommen hiervon sind Karfreitag und Ostermontag.
Update, 01.04., 15.00 Uhr (Fallzahlen / Öffnungszeiten Sichtungszentren / Sonderrufnummer)
Aktuelle Zahlen (Stand 1. April, 15 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 338 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Eine Person ist verstorben. 72 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 265 Infizierte in der Stadt gibt.
Aktuell sind 37 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem befinden sich derzeit 911 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 2.452 Corona-Tests durchgeführt.
In den drei medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.456 Patienten untersucht.
Öffnungszeiten der Sichtungszentren an den Wochenenden und Osterfeiertagen
An allen kommenden Wochenenden (Samstag/Sonntag) sowie an den Osterfeiertagen(Karfreitag bis Ostermontag) hat nur das medizinische Sichtungs- und Corona-Testzentrum im Duisburger Süden von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Sichtungs- und Testzentren Nord und West bleiben an diesen Tagen geschlossen!
Sichtungszentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Zufahrt über die Straße "Am Dickelsbach"), 47269 Duisburg-Großenbaum
Testzentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Parkplatz), 47269 Duisburg-Großenbaum
Erreichbarkeit der Sonderrufnummer
Die Sonderrufnummer (940049) ist ab sofort von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr erreichbar.
Ausgenommen hiervon sind Karfreitag und Ostermontag.
März 2020
Update, 31.03., 15.45 Uhr (behördenübergreifende Kontrollen/ Fallzahlen)
Coronaschutzverordnung: behördenübergreifende Kontrollen in Duisburg
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg hat gestern mit Unterstützung der Polizei die Einhaltung der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaSchVO) kontrolliert. Das Fazit: Die Mehrzahl der Duisburgerinnen und Duisburger hält sich an die Vorgaben.
Vor allem in Hochfeld und in Marxloh waren der Sonderaußendienst sowie Beamte der Polizei unterwegs. Die meisten der 39 Verstöße gegen die CoronaSchVO stellten sie in Hochfeld (26) fest. Zudem wurden zehn Platzverweise ausgesprochen. Die 39 Bußgeldverfahren wurden jeweils wegen einer Ansammlung von mehr als zwei Personen eingeleitet. (§ 12 Abs.1 CoronaSchVO)
Alle festgestellten Verstöße gilt es zum Schutz der Bevölkerung vor dem Coronavirus behördenübergreifend zu ahnden und die Bestimmungen der Verordnung durchzusetzen. Das Bürger- und Ordnungsamt sowie die Polizei werden auch zukünftig konsequent unter Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten Verstöße gegen die CoronaSchVO verfolgen.
Die aktuellen Fallzahlen:
Insgesamt haben sich in Duisburg (Stand 31.03., 15.45 Uhr) in der Summe 317 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
Eine Person ist verstorben. 67 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 249 Infizierte in der Stadt gibt.
Aktuell sind 34 Personen in stationärer Behandlung im Krankenhaus (Stand 31.03., 15.45 Uhr)
Zudem sind aktuell 893 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 2.253 Corona-Tests durchgeführt (Stand: 31.03., 15.45 Uhr).
In den drei medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1.341 Patienten untersucht (Stand: 31.03., 15.45 Uhr).
Update, 30.03., 15.45 Uhr (Fallzahlen)
Die aktuellen Fallzahlen
Aktuell haben sich in Duisburg 231 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Eine Person ist verstorben. 54 Personen sind wieder genesen.
32 Personen befinden sich in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Zudem sind aktuell 840 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
In den zwei Testzentren sowie bei den mobilen Tests wurden bisher insgesamt 2129 Corona-Tests durchgeführt (Stand: 30.03., 15 Uhr).
In den drei medizinischen Sichtungszentren wurden bisher insgesamt 1262 Patienten untersucht (Stand: 30.03., 15 Uhr).
Update, 29.03., 15.00 Uhr (WarnApp Nina)
Hinweis Warn-App NINA:
Über die Warn-App NINA kam heute fälschlicherweise eine Entwarungsmeldung zu COVID-19.
Aufgrund der bundesweiten, in weiten Teilen gleichlautenden Gefahreninformation, hat sich Duisburg entschieden, die lokale Warnung aus NINA zu entfernen. Hierdurch soll eine überflüssige Informationsflut vermieden werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Meldung mit der "Entwarnung" daraufhin rein systembedingt durch die Warn-APP herausgegeben wurde. Eine tatsächliche Entwarnung kann aufgrund der unveränderten Lage derzeit noch nicht gegeben werden. Die ausgegebenen Verhaltensregeln sowie Maßnahmen gilt es unbedingt auch weiterhin zu befolgen.
Alle Informationen zur aktuellen Lage innerhalb der Stadt Duisburg sowie den derzeit gültigen Verhaltensregeln / Maßnahmen können über die Internetpräsenz der Stadt Duisburg www.duisburg.de abgerufen werden.
Update, 27.03., 15.13 Uhr (Eisdielen)
Zulassung von Lieferdiensten bei Eisdielen
Auch in Duisburg können die Eisdielen jetzt wieder aktiv werden.
Der Verkauf an der Theke ist zwar weiterhin verboten und bleibt bußgeldbewehrt. Aber als Lieferdienst auf Anforderung (telefonisch oder per Internet) dürfen die Speisen zum Kunden gebracht werden. Dieses Vorgehen begegnet zum einen den wirtschaftlichen Folgen und sichert aber weiterhin die nötige Corona-Vorsorge. Die Einrichtung von Lieferdiensten hatte sich ja auch bei den ebenfalls geschlossenen Restaurants bewährt.
Update, 27.03., 14.44 Uhr (Vorgaben zum Mindestabstand beim Einkauf und Untersagung von Hamsterkäufe)
Per weiterer Allgemeinverfügung erteilt die Stadt Duisburg ab 28. März bis einschließlich 19. April Vorgaben zum Mindestabstand beim Einkauf und untersagt Hamsterkäufe.
Gemäß der vom Land NRW erlassenen Corona-Schutzverordnung bleibt der Betrieb einzelner, dort genannter Geschäfte und Einrichtungen zulässig. Allerdings müssen alle Einrichtungen die erforderlichen Vorkehrungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts, zur Vermeidung von Warteschlangen und zur Gewährleistung eines Mindestabstands zwischen den Kunden treffen. Das Ziel ist, die Ausbreitung des Corona-Virus durch konsequente soziale Distanzierung im täglichen Leben zu verlangsamen. Des Weiteren wird eine Abgabenbeschränkung eingeführt, um sicherzustellen, dass Kunden in den entsprechenden Geschäften alle Produkte finden, die sie für ihren Grundbedarf benötigen. So soll auch vermieden werden, dass die Kunden mehrere Geschäfte besuchen müssen, um alle benötigten Produkte zu erhalten. Außerdem treffen die Kunden so auf weniger Personen und die damit verbundenen Ansteckungsmöglichkeiten werden reduziert.
Im Einzelnen gilt:
1. Befindet sich die maximal zugelassene Anzahl von Personen in einem Verkaufsraum (die Anzahl von gleichzeitig im Geschäftslokal anwesenden Kunden darf eine Person pro zehn Quadratmeter der für Kunden zugänglichen Lokalfläche nicht übersteigen), dürfen in gleicher Zahl Personen nur eingelassen werden, wenn vorher eine entsprechende Anzahl von Personen den Verkaufsraum verlassen hat. Jede Kundin / jeder Kunde hat, sofern vorhanden, einen Einkaufswagen zu benutzen. Die Zahl der verfügbaren Einkaufswagen ist auf die maximale Personenzahl zu begrenzen. Die Verkaufsstelle kann auch andere gleich wirksame Maßnahmen ergreifen.
2. Wartende Personen vor der Verkaufsstelle sind zu veranlassen, einen angemessenen Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander einzuhalten. Alle vorstehenden Maßnahmen sind durch das Personal der Verkaufsstelle zu organisieren und deren Einhaltung ist durch diese sicherzustellen.
3. Es dürfen nur Waren in einem haushaltsüblichen Umfang an eine Person abgegeben werden.
4. Vorstehende Anordnungen gelten ab dem 28. März 2020 bis zum 19. April 2020 einschließlich.
Update, 27.03., 11.10 Uhr (Behelfs-Krankenhaus in Duisburg ist betriebsbereit)
Behelfs-Krankenhaus in Duisburg ist betriebsbereit
Duisburg bereitet sich weiter auf steigende Zahlen von COVID-19-Infektionen und einem damit verbundenen Anstieg von Patientenzahlen in den Krankenhäusern vor. Eine der Maßnahmen ist die Einrichtung eines Behelfs-Krankenhauses zur Aufnahme von Patienten aus den Regel-Krankenhäusern. Seit heute ist das Behelfs-Krankenhaus in der Helios „Rhein-Klinik“ in Duisburg-Beeckerwerth mit 50 Patientenbetten betriebsbereit.
„Durch eine Verlegung von unkritischen Patienten schaffen wir in den Regel-Kliniken Kapazitäten für Menschen, die an einer COVID-19-Infektion erkrankt sind und einer intensivmedizinischen Behandlung bedürfen“, erklärt der ärztliche Leiter der Feuerwehr Duisburg, Anästhesist Sascha Zeiger.
In das Behelfs-Krankenhaus werden Patienten verlegt, die keine COVID-19-Infektion haben, aber aufgrund ihres Krankheitsbildes einer stationären Versorgung bedürfen.
„Die Einrichtung eines Behelfs-Krankenhauses war auch für uns neu und eine große Herausforderung“, sagt Oliver Tittmann, Leiter der Feuerwehr Duisburg. „Durch die sehr enge Zusammenarbeit mit I.S.A.R. Germany e. V. und Action Medeor e. V. konnten wir auf die Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen aus deren Hilfseinsätzen im Ausland zurückgreifen. Das war eine große Hilfe für mein Team. Beide Organisationen unterstützen uns aber nicht nur im Erfahrungsaustausch, sondern auch materiell. Für diese Hilfe sind wir sehr dankbar.“
Groß ist nach wie vor die Hilfsbereitschaft der Duisburgerinnen und Duisburger. Oliver Tittmann: „Wir haben speziell für Menschen, die uns unterstützen möchten, eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet. Seit Tagen sind zwei Kollegen mit der Bearbeitung der zahlreichen Anfragen befasst. Hier zeigt sich, dass Duisburg wirklich zusammensteht.“
Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte, die den medizinischen Sichtungsstellen oder das Behelfs-Krankenhaus unterstützen möchten, können sich über die Email-Adresse spontanhelferfeuerwehr.duisburgde melden. Die Feuerwehr wird sich mit den Helferinnen und Helfern in Kontakt setzen.
Update, 26.03., 14.18 Uhr (Frühe Hilfen)
Telefonische Beratung „Frühe Hilfen“ weiterhin möglich
Aufgrund der aktuellen Situation um das Corona-Virus haben auch die Frühen Hilfen Duisburg ihr Beratungs- und Unterstützungsangebot für Familien angepasst. Die Beratungsstelle in der Stadtmitte der Zentralen Anlaufstelle ist zwar geschlossen, aber nach wie vor montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr telefonisch (0203) 34699816 erreichbar.
Darüber hinaus wurde mithilfe der Netzwerkpartner der Frühen Hilfen eine Übersicht mit weiterhin verfügbaren Beratungsangeboten erstellt. Schwangere und Familien, die sich überfordert fühlen, an ihre Grenzen stoßen oder Fragen haben, finden hier Kontakte zu Beratungs- und Hilfeangeboten.
Wer sich nicht sicher ist, welche Beratungsstelle die richtige ist, kann sich gerne erst bei der Zentralen Anlaufstelle melden. Dort vermitteln die Mitarbeitenden zum passenden Angebot weiter.
Das Duisburger Netzwerk Frühe Hilfen ist mit Vertretern der Jugend- und Gesundheitshilfe, der Schwangeren- und Erziehungsberatungsstellen sowie der Familienbildung, des Jobcenters, der Krankenkassen und vielen weiteren Angeboten sehr breit und qualitativ hochwertig aufgestellt. Eltern erhalten unkomplizierte Unterstützung in fast allen Belangen.
Die Liste und weitere Informationen finden Sie unter www.duisburg.de/fruehehilfen (Öffnet in einem neuen Tab).
Update, 26.03., 14.18 Uhr (Sondernutzungsgebühren)
Stadt Duisburg setzt Sondernutzungsgebühren teilweise aus
Vor dem Hintergrund der Entwicklungen und Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wird die Stadt Duisburg die von Geschäftsschließungen betroffenen Gewerbetreibenden entlasten, indem die Gebühren für die Sondernutzungen bis auf weiteres nicht erhoben werden.
Darüber hinaus werden den Gastronomen, welche im ersten Quartal 2020 bereits Außengastronomie genutzt haben, die Gebühren für dieses erste Quartal nicht berechnet. Teilweise wurden bereits entsprechende Aufhebungsbescheide erlassen.
„Mit diesen Sofortmaßnahmen wollen wir dazu beitragen, die betroffenen Betriebe zu unterstützen und ihnen kurzfristig mehr Luft zum Atmen verschaffen“, erklärt Oberbürgermeister Sören Link.
Neue Bescheide und dementsprechend neue Berechnungen werden erst dann gefertigt, wenn absehbar ist, wie sich die derzeitige Situation entwickelt. Dabei gilt für alle Gewerbetreibenden der Grundsatz, dass nur die Monate voll berechnet werden, die auch entsprechend voll nutzbar sind. Somit wird für die im Monat März von Geschäftsschließungen betroffenen Gewerbetreibenden keine Sondernutzungsgebühr erhoben.
Unabhängig von den genannten Gebührenbefreiungen bleiben weiterhin alle sonstigen Nutzungen des öffentlichen Raums genehmigungspflichtig.
Update, 25.03., 17.10 Uhr (Wartezeiten Sichtungszentren)
Wartezeiten Sichtungszentren
Immer wieder kommt es zu unterschiedlichen Wartezeiten in den drei medizinischen Sichtungszentren.
Um diese jeweils zu verringern, können alle Duisburgerinnen und Duisburger unabhängig von Ihrem Wohnort im Stadtbezirk, alle drei Standorte anfahren:
Sichtungszentrum West: Glück-Auf-Halle, Dr.-Kolb-Str. 2, 47198 Duisburg-Homberg
Sichtungszentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172 (Zufahrt über die Straße "Am Dickelsbach"), 47269 Duisburg-Großenbaum
Sichtungszentrum Nord: Stadthalle Walsum, Waldstr. 50 (Anfahrt über die Straße "Beckersloh"), 47179 Duisburg-Walsum
Nochmals zur Beachtung: In den medizinischen Sichtungszentren finden keine Corona-Testungen statt und werden auch keine Rezepte, Arbeitsunfähigkeits- oder Quarantänebescheinigungen ausgestellt.
Patienten mit einem Corona-Verdacht müssen weiterhin mit dem Pkw die Corona-Testzentren Süd (Gesamtschule Süd) oder Nord (Stadthalle Walsum) aufsuchen oder über den Hausarzt/ärztlichen Notdienst die mobile Testung veranlassen.
Update, 24.03., 15.50 Uhr (Sichtungszentren)
Stadt Duisburg nimmt drittes medizinisches Sichtungszentrum in Dienst
Das Patientenaufkommen in den Notaufnahmen und Arztpraxen hat in den vergangenen Tagen weiter zugenommen. Die Stadt Duisburg nimmt deswegen ab morgen 8 Uhr eine weitere medizinische Sichtungsstelle an der Glück-Auf-Halle im Duisburger Westen in den Dienst – zusätzlich zu den zwei bereits bestehenden Sichtungsstellen im Norden und Süden der Stadt. So sollen die Wartezeiten von Patienten verringert sowie Notaufnahmen und Arztpraxen entlastet werden.
Auch in dem neuen Sichtungszentrum sollen sich unabhängig von einem Corona-Verdacht alle Personen vorstellen, die sich krank fühlen und in der Lage sind, diese Sichtungsstelle selbstständig aufzusuchen. Dort werden sie durch einen Arzt untersucht. Stellt dieser eine Behandlungsbedürftigkeit fest, händigt er Patienten eine entsprechende Bescheinigung aus. Mit dieser Bescheinigung stellen sich die betroffenen Patienten dann in einer Arztpraxis oder einer Notaufnahme vor.
Die medizinischen Sichtungszentren stellen keine Rezepte, Arbeitsunfähigkeits- oder Quarantänebescheinigungen aus. Auch wird dort keine COVID-19-Testung durchgeführt. Hierzu müssen die Patienten weiterhin in die Corona-Testzentren an der Stadthalle Walsum oder an der Gesamtschule Süd fahren.
Standorte der medizinischen Sichtungszentren:
- Sichtungszentrum West: Glück-Auf-Halle, Dr.-Kolb-Str. 2, 47198 Duisburg-Homberg
- Sichtungszentrum Süd: Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172, 47269 Duisburg-Großenbaum
- Sichtungszentrum Nord: Stadthalle Walsum, Waldstr. 20 (Anfahrt über Beckersloh), 47179 Duisburg-Walsum
Alle drei medizinischen Sichtungszentren sind täglich in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Patienten, die sich dort vorstellen, benötigen ihren Personalausweis und die Versichertenkarte der Krankenkasse.
Die Stadt weist nochmals darauf hin, dass Anrufer über die Notrufnummern 112 oder 110 keine Auskünfte zu Corona erhalten. Die Notrufnummern müssen für Notfälle freigehalten werden. Telefonische Auskünfte zu COVID-19 bekommen Sie bei Ihrem Hausarzt oder außerhalb der Praxiszeiten beim Ärztlichen Notdienst unter der Rufnummer 116117. Da viele Menschen großen Informationsbedarf haben, kann es am Telefon zu längeren Wartezeiten kommen.
Update, 23.03., 18:30 Uhr - Krankenhäuser/Behelfskrankenhaus
Stadt Duisburg unterstützt die Duisburger Krankenhäuser/Behelfskrankenhaus in Vorbereitung
Die Stadt bereitet sich weiter auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie vor. Um einer steigenden Anzahl von Patienten weiter die gewohnt gute medizinische Behandlung zukommen zu lassen, hat der Krisenstab der Stadt beschlossen, ein Behelfskrankenhaus in der ehemaligen Rhein Klinik in Duisburg-Beeckerwerth zu errichten. Dadurch wird den Kliniken ermöglicht, für COVID-19-Patienten ausreichende Kapazitäten zu schaffen. Dieses Krankenhaus ist nicht für die Aufnahme von COVID-19-Patienten vorgesehen, sondern wird Patienten aus den Duisburger Kliniken aufnehmen und versorgen, die zwar noch einer stationären, aber keiner intensivmedizinischen Pflege und Versorgung bedürfen.
Die Stadt bittet an dieser Stelle nochmals Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte, die aktuell keine Beschäftigung haben, sich über die Email-Adresse: spontanhelferfeuerwehr.duisburgde zu melden. Die Feuerwehr wird jede Meldung aufnehmen und sich mit den Helferinnen und Helfern in Kontakt setzen.
Update, 23.03., 12:24 Uhr -Ausweitung des Betreuungsangebot KiTa/ Schule
Ausweitung des Betreuungsangebots für Kinder an Schulen und Kitas
Ab heute, 23. März, wird die bestehende Regelung der Notbetreuung an Schulen und Kitas erweitert:
Für Schulen gilt dann:
Einen Anspruch auf Notbetreuung haben alle Beschäftigten unabhängig von der Beschäftigung des Partners oder der Partnerin, die in kritischen Infrastrukturen beschäftigt sind, dort unabkömmlich sind und eine Betreuung im privaten Umfeld nicht gewährleisten können.
Ebenfalls ab heute bis einschließlich 19. April 2020 wird der zeitliche Umfang der Notbetreuung ausgeweitet. Ab dann steht die Notbetreuung bei Bedarf an allen Tagen der Woche, also auch samstags und sonntags, und in den Osterferien grundsätzlich mit Ausnahme von Karfreitag bis Ostermontag zur Verfügung.
Seit dem 18. März 2020 bieten die Schulen in NRW insbesondere für die Klassen 1 bis 6 eine Notbetreuung an. Wo ein Ganztagsangebot besteht, ist ab sofort auch eine Betreuung aller Schülerinnen und Schüler bis in den Nachmittag sichergestellt. Dies gilt unabhängig davon, ob das jeweilige Kind einen Ganztagsplatz hat.
Ein Anspruch auf diese Notbetreuung bestand bislang, wenn beide Elternteile im Bereich sog. kritischer Infrastrukturen arbeiten, sie dort unabkömmlich sind und eine Kinderbetreuung durch die Eltern selbst nicht ermöglicht werden kann. Einen Anspruch haben auch Alleinerziehende mit einer beruflichen Tätigkeit im Bereich kritischer Infrastrukturen.
Zur kritischen Infrastruktur gehören die Versorgung mit Energie, Wasser und Lebensmitteln, das Gesundheitswesen, Telekommunikation, Finanzwesen, Transport und Verkehr, staatliche Verwaltung, die Schulen selbst und Einrichtungen der Kinder- Jugend und Behindertenhilfe.
Link zum Formular des Schulministeriuums: www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/Antrag-auf-Betreuung-eines-Kindes-waehrend-des-Ruhens-des-Unterrichts.pdf (Öffnet in einem neuen Tab).
Für die Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen gilt:
Um den Betrieb der kritischen Infrastruktur sicherzustellen, hat die Landesregierung entschieden, dass ab dem 23. März 2020 jede Person, die in kritischer Infrastruktur tätig ist, und eine Bescheinigung des Arbeitgebers zur Unabkömmlichkeit vorlegen kann, unabhängig von der familiären Situation einen individuellen Anspruch auf eine Betreuung ihrer Kinder in Kindertagesbetreuungsangeboten hat. Es reicht damit, wenn ein Elternteil eine entsprechende Bescheinigung vorlegt, es müssen nicht länger zwei Bescheinigungen vorgelegt werden.
Alleinerziehende, die in kritischer Infrastruktur tätig sind, brauchen neben der Arbeitgeberbescheinigung keine weiteren Nachweise zu erbringen.
Der Betreuungsanspruch wird in den Einrichtungen oder Kindertagespflegestellen erfüllt werden, mit denen Eltern einen Betreuungsvertrag haben.
Einen Betreuungsanspruch haben auch die Eltern, die keinen Betreuungsvertrag mit einem Kindertagesbetreuungsangebot haben. Eltern wenden sich in diesen Fällen an das Jugendamt.
Wie bei den Schulen gilt: Eine Wochenendbetreuung wird ab dem 23. März 2020 sichergestellt.
Unabhängig davon appelliert das Ministerium in einem Elternbrief nochmals ausdrücklich an die Eltern, dass aus Infektionsschutzgründen die Inanspruchnahme dieser Neuregelung auf das unbedingt erforderlichen Maß beschränkt bleiben muss. Die Kinder sollen nur dann in die Kindertageseinrichtung bzw. Kindertagespflege, wenn die Betreuung wirklich nicht selbst oder anderweitig verantwortungsvoll - nach den Empfehlungen des RKI - organisiert werden kann. In diesem Elternbrief macht das Ministerium weiterhin darauf aufmerksam, dass mit jedem zusätzlichen Kontakt außerhalb der Familie ein steigendes Infektionsrisiko für das Kind und die Familie besteht.
Genauso sieht es auch die Stadt Duisburg und schließt sich diesem Appell, auch in Bezug auf die Notbetreuung in Schulen, an.
Wichtig:
Die Personen, die in kritischer Infrastruktur tätig sind, dürfen ihre Kinder nicht bringen, wenn sie selbst oder ihre Kinder
• Krankheitssymptome aufweisen,
• wissentlich in Kontakt zu infizierten Personen stehen, es sei denn, dass seit dem Kontakt mit infizierten Personen 14 Tage vergangen sind und sie keine Krankheitssymptome aufweisen,
• sich in einem Gebiet aufgehalten haben, das durch das Robert Koch-Institut (RKI) aktuell als Risikogebiet ausgewiesen ist (tagesaktuell abrufbar im Internet unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html (Öffnet in einem neuen Tab)), es sei denn, dass seit Rückkehr aus diesem Risikogebiet 14 Tage vergangen sind und sie keine Krankheitssymptome zeigen.
Hier sind die Eltern in der Verantwortung zu entscheiden, ob die Kinder betreut werden dürfen oder nicht.
Aktuelles Statement von Oberbürgermeister Sören Link zum Kontaktverbot
Für alle Menschen in Duisburg gilt ab morgen, 23.03.2020 ein Kontaktverbot. Die Ausgangsbeschränkungen bedeuten, dass Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen verboten sind.
Ein aktuelles Statement von Oberbürgermeister Sören Link:
Update, 22.03., 17:46 Uhr - Kontaktverbote
Kontaktverbote für Menschen in Duisburg
Für alle Menschen in Duisburg gilt ab dem 23.03.2020 ein Kontaktverbot. Das bedeutet, dass Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen verboten sind.
„Die Kontaktsperre fordert nach allem, was wir in den vergangenen Wochen schon erlebt haben und aushalten mussten, ein weiteres großes Opfer. Unsere persönliche Freiheit wird dadurch massiv eingeschränkt und unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. „Allerdings ist dieses Kontaktverbot unvermeidlich für den Schutz der Bevölkerung, da sich nicht alle bislang an die Empfehlung gehalten haben, unnötige soziale Kontakte zu meiden. Ich appelliere daher eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger von Duisburg, sich solidarisch zu verhalten und möglichst zuhause zu bleiben.“
Versammlungen von mehr als zwei Personen unter freiem Himmel sind in Duisburg und in ganz Nordrhein-Westfalen nur dann erlaubt, wenn eine Verwandtschaft in gerader Linie besteht, oder Ehegatten, Lebenspartner sowie Menschen, die in häuslicher Gemeinschaft leben, zusammenkommen. Ausnahmen sind außerdem: Beerdigungen im engsten Familienkreis oder auch Zusammenkünfte, die bei Besorgungen für den täglichen Bedarf oder im öffentlichen Personennahverkehr unvermeidbar sind.
Die von Bund und Ländern verfügte Kontaktsperre soll die Bevölkerung schützen und das Infektionsgeschehen durch das Coronavirus weiter verlangsamen. Die Kontaktsperre, die Teil einer Rechtsverordnung ist, gilt bis zum 19. April. Zugleich wurde beschlossen, dass unverzüglich alle Restaurants und Gaststätten schließen sollen. Ausgenommen davon ist die Belieferung, ein Außer-Haus-Verkauf sowie die Mitnahme von Speisen und Getränken. Viele dieser Regelungen hatte die Stadt Duisburg bereits zuvor eigenverantwortlich umgesetzt, zum Beispiel auch die Schließung von Frisörgeschäften. MitarbeiterInnen, deren Betriebe nicht von diesen Schließungen betroffen sind können ihrer Arbeit weiter nachgehen.
Wichtig: Für alle gilt es dabei den nötigen Abstand von 1,5 Metern zu anderen einzuhalten. Auch sollten weiterhin die Hygienehinweise wie das regelmäßige und gründliche Händewaschen berücksichtigt werden.
Das Bürger- und Ordnungsamt, unterstützt durch die Polizei, kontrolliert, dass die neuen Regelungen eingehalten werden. Festgestellte Verstöße stellen einen Straftatbestand dar und können mit einer Geldstrafe bzw. einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft werden.
Im Interesse der Gesundheit der Allgemeinheit und aus Rücksicht auf die Risikogruppen bittet die Stadt Duisburg ihre Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich darum, sich solidarisch zu verhalten und die zwingend notwendigen Anordnungen zu befolgen.
Update, 22.03., 14:58 Uhr - Wartezeiten Sichtungszentrum Süd
Aktuell kommt es im medizinischen Sichtungszentrum Süd zu sehr langen Wartezeiten, während im medizinischen Sichtungszentrum Nord das Wartezimmer relativ leer ist. (Stand 13:00 Uhr warteten im Süden 20 Personen auf eine Behandlung, im Norden lediglich 5). Hier nochmals der Aufruf: Den Personen, denen es möglich ist, sollten sich zum medizinischen Sichtungszentrum Nord begeben, um sich dort untersuchen zu lassen.
Update, 22.03., 10:00 Uhr - Infos Untersuchungsstellen
Aktuelle Infos zu den Untersuchungsstellen:
Die Auslastung in den jeweiligen Untersuchungsstellen war in den letzten Tagen sehr unterschiedlich. So war die Auslastung der Corona-Testzentren (Fieberzentren) und Medizinischen Sichtungsstellen im Süden hoch und im Norden deutlich geringer. Um die Auslastungen möglichst gleich zu halten und um Wartezeiten zu verringern, sollen die Bürger aus dem Duisburger Süden, sofern es Ihnen möglich ist, bitte auch die Stellen im Duisburger Norden anfahren.
Zudem werden in den medizinischen Sichtungszentren keine Rezepte ausgestellt. Es wird nur eine Bescheinigung über eine weitere Behandlungsbedürftigkeit ausgestellt. Rezepte gibt es für die betreffenden Personen beim Hausarzt / ärztichen Notdienst.
Sie finden die medizinischen Sichtungszentren unter folgenden Anschriften:
· Medizinisches Sichtungszentrum Süd – Gesamtschule Süd
Großenbaumer Allee 168-172
47269 Duisburg
· Medizinisches Sichtungszentrum Nord – Stadthalle Walsum
Waldstr. 20 (Anfahrt über Beckersloh)
47179 Duisburg
Die medizinischen Sichtungszentren sind täglich in der Zeit von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Patienten, die sich dort vorstellen benötigen ihren Personalausweis und die Versichertenkarte der Krankenkasse.
An dieser Stelle weisen wir nochmals darauf hin, dass Anrufer über die Notrufnummern 112 oder 110 keine Auskünfte zum Thema "Corona" erhalten. Halten Sie die Notrufnummern für Notfälle frei!
Update, 21.03., 16.30 Uhr - Öffnungszeiten Testzentren
Information zu den Öffnungszeiten der Corona-Testzentren und den medizinischen Sichtungsstellen in Duisburg
Die Corona-Testzentren sind ab morgen täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr im Dienst. Die Anmeldung in den Corona-Testzentren erfolgt weiterhin über den Hausarzt oder die medizinischen Sichtungszentren. Die medizinischen Sichtungsstellen sind ab morgen von 8 Uhr bis 18 Uhr im Dienst. Dort sollen sich alle Patienten vorstellen, die krank sind und ansonsten eine Ambulanz oder Praxis aufsuchen würden.
Aufgrund von Nachfragen: Das medizinische Sichtungszentrum Nord befindet sich in der Stadthalle
Walsum, Zugang im Bereich des Bühneneingangs (Rückseite der Stadthalle).
Update, 20.03., 19.20 Uhr 2. Sichtungszentrum Du-Nord
Das Patientenaufkommen in den Notaufnahmen und Arztpraxen hat in den vergangenen Tagen weiter zugenommen. Zur weiteren Entlastung insbesondere der Notaufnahmen nimmt die Stadt Duisburg ein zweites medizinisches Sichtungszentrum im Duisburger Norden in Dienst.Das Patientenaufkommen in den Notaufnahmen und Arztpraxen hat in den vergangenen Tagen weiter zugenommen. Zur weiteren Entlastung insbesondere der Notaufnahmen nimmt die Stadt Duisburg ein zweites medizinisches Sichtungszentrum im Duisburger Norden in Dienst.
In diesem Sichtungszentrum sollen sich, unabhängig von einem Corona-Verdacht, alle Personen vorstellen, die sich krank fühlen und in der Lage sind, diese Sichtungsstelle selbstständig aufzusuchen. Dort werden sie durch einen Arzt untersucht. Dieser stellt eine eventuelle Behandlungsbedürftigkeit fest und händigt dem betroffenen Patienten bzw. der betroffenen Patientin ggf. eine entsprechende Bescheinigung aus. Mit dieser Bescheinigung stellen sich die betreffenden Patienten, sofern eine Behandlungsbedürftigkeit besteht, in einer Arztpraxis oder einer Notaufnahme vor.
Ziel dieser Maßnahme ist es, die Kapazitäten der Notaufnahmen für Notfälle und Unfälle freizuhalten. Die Stadt bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger diese Sichtungszentren zu nutzen. Sie finden die medizinischen Sichtungszentren unter folgenden Anschriften:
- Medizinisches Sichtungszentrum Süd – Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-172, 47269 Duisburg
- Medizinisches Sichtungszentrum Nord – Stadthalle Walsum, Waldstr. 50 (Anfahrt über Beckersloh), 47179 Duisburg
Die medizinischen Sichtungszentren sind täglich in der Zeit von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Patienten, die sich dort vorstellen benötigen ihren Personalausweis und die Versichertenkarte der Krankenkasse.
An dieser Stelle weisen wir nochmals darauf hin, dass Anrufer über die Notrufnummern 112 oder 110 keine Auskünfte zum Thema "Corona" bekommen. Halten Sie die Notrufnummern für Notfälle frei!
Update, 20.03., 16.40 Uhr - Trauerfeiern
Trauerfeiern in einer städtischen oder privaten Trauerhalle sind leider ebenso wie Gottesdienste laut der Allgemeinverfügung untersagt. Für Angehörige Verstorbener sind lediglich Andachten im engsten (Familien-) Kreis sowie die Begleitung zur Beisetzung des Sarges oder der Urne erlaubt. Sofern es die Größe der Trauerhalle zulässt, darf der Kreis der Trauernden um wenige Personen erweitert werden. Die Stadt bedauert diese Maßnahme, jedoch ist die Untersagung großer Trauerfeiern notwendig, um das Infektionsgeschehen durch den neuartigen Coronavirus zu verlangsamen. Bestatter müssen eine Liste der beteiligten Personen einer Andacht vorhalten.
Update, 20.03., 10.31 Uhr - Sichtungszentrum Süd in Betrieb genommen
Stadt Duisburg nimmt medizinisches Sichtungszentrum in Dienst
Um die zentralen Notaufnahmen und hausärztlichen Praxen in Duisburg zu entlasten, steht für mobile Patienten ab sofort ein medizinisches Sichtungszentrum bereit. Kranke Menschen, die sich unschlüssig sind, ob sie einen Arzt aufsuchen müssen, stellen sich bitte zunächst im medizinischen Sichtungszentrum vor. Die neue Einrichtung an der Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168, kann in der Zeit von 8 bis 20 Uhr besucht werden. Patienten erreichen das Sichtungszentrum durch den Seiteneingang der Gesamtschule. Dabei folgen sie bitte der Beschilderung. Wichtig ist, dass Patienten ihre Versichertenkarte und ihren Personalausweis mitbringen.
Im medizinischen Sichtungszentrum werden Patienten zunächst von einem Arzt untersucht. Stellt dieser dann eine Behandlungsbedürftigkeit fest, so erhalten Patienten eine entsprechende Dokumentation. Mit dieser können sie im Anschluss ihren Hausarzt oder eine Notaufnahme aufsuchen. Sollte der Arzt im Sichtungszentrum bei Patienten die Notwendigkeit einer Testung auf den COVID-19-Virus (Corona) feststellen, so wird dieser Test durch das auf dem Schulgelände befindliche Corona-Testzentrum durchgeführt.
Feuerwehr und Polizei weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass über die Notrufnummern 112 und 110 keine Informationen zum Corona-Virus zu bekommen sind. Alle sollten den Notruf für Notfälle unbedingt freihalten.
Jeder kann helfen die Ausbreitung des COVID-19-Virus einzudämmen. Halten Sie sich an die Hygieneempfehlungen und bleiben Sie möglichst zuhause.
Update, 19.03., 12.37 Uhr - Weiterfinanzierung Kita-Pflegestellen
Weiterfinanzierung der Kindertagespflegestellen gesichert
Oberbürgermeister Sören Link wird dem Rat der Stadt Duisburg vorschlagen, den Kindertagespflegepersonen unabhängig von der gegenwärtigen Anzahl der betreuten Kinder auf der Basis der bestehenden Betreuungsverträge das Entgelt für die Betreuung einschließlich der Betriebskostenpauschale, der bislang gewährten Mietkostenzuschüsse sowie der anteiligen Sozialversicherungsleistungen zunächst bis zum 30. April 2020 weiter auszuzahlen. Dies gilt vorbehaltlich eventueller Entschädigungsmöglichkeiten anderer Stellen, die ggf. verrechnet werden. „Unsere Kindertagespflegeeltern in Duisburg leisten hervorragende Arbeit. Ihre Existenz darf nicht gefährdet werden“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Voraussetzung für die weitere Finanzierung ist, dass sich die Kindertagespflegepersonen grundsätzlich für die Betreuung der Kinder von Schlüsselpersonen zur Verfügung stellen.
„Uns ist es wichtig, dass die gute Infrastruktur der Kinderbetreuung in Duisburg trotz dieser Krise erhalten wird“, so Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales.
Update, 18.03., 16.40 Uhr Allgemeinverfügung (Schließungen , Öffnen am Wochenende)
Corona: Hinweise zur neuesten Allgemeinverfügung zur Schließung/Öffnung sowie Zeiten an Wochenenden
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist unter Hinweis auf die Erlasse des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, die aktuelle Allgemeinverfügung der Stadt Duisburg sowie die Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes darauf hin, dass die nachfolgend genannten Betriebe, Einrichtungen und Begegnungsstätten geschlossen haben müssen und der Betrieb somit verboten ist:
- Alle Restaurants, Speisegaststätten, Kneipen, Cafés, Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, Opern- und Konzerthäuser, Kinos, Museen
- Alle Fitness-Studios, Schwimmbäder, „Spaßbäder“, Saunen, Solarien, Sonnenstudios und ähnliche Einrichtungen
- Alle Spiel- und Bolzplätze
- Alle Spielhallen, Spielbanken, Wettbüros und ähnliche Einrichtungen
- Alle Angebote in Volkshochschulen, in Musikschulen, in sonstigen öffentlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen
- Jeglicher Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen sowie alle Zusammenkünfte in Vereinen, Sportvereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen
- Alle Prostitutionsbetriebe, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
- Alle Reisebusreisen
- Alle Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken
- Alle Messen, Ausstellungen, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte und ähnliche Einrichtungen
- Alle Geschäfte des Einzelhandels
- Alle Frisöre und ähnliche Dienstleistungen, die einen direkten Körperkontakt zum Kunden mit sich bringen.
Dies gilt nicht im Bereich des Einzelhandels für Lebensmittel, Kioske, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste (auch für Speisen) - soweit ein Abstand von mindestens zwei Metern eingehalten wird - Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, den Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und den Großhandel.
Dienstleister und Handwerker können ihrer Tätigkeit weiterhin nachgehen.
Der Zugang zu Einkaufszentren, „shopping-malls“ oder „factory outlets“ und vergleichbaren Einrichtungen kann gestattet werden, wenn sich dort Betriebe befinden, die laut der genannten Aufzählung nicht zu schließen sind und auch nur, um dort einzukaufen. Ein sonstiger Aufenthalt in der Mall ist nicht gestattet.
Geschäften, für die die Schließungsanordnung nicht gilt, ist bis auf weiteres auch die Öffnung an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 18 Uhr gestattet; dies gilt nicht für Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag.
Sämtliche Verkaufsstellen, die geöffnet haben dürfen, werden darauf hingewiesen, dass die erforderlichen Maßnahmen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen zu treffen sind.
Alle Veranstaltungen sind untersagt. Das schließt grundsätzlich auch Verbote für Versammlungen unter freiem Himmel wie Demonstrationen ein, die jedoch nach Durchführung einer individuellen Verhältnismäßigkeitsprüfung zugelassen werden können. Ausgenommen sind Veranstaltungen, die der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder der Daseinsfür- und –vorsorge oder der Versorgung der Bevölkerung dienen (z.B. Wochenmärkte).
Versammlungen auch zur Religionsausübung haben zu unterbleiben.
Der Zugang zu Mensen sowie Hotels für die Bewirtung von Übernachtungsgästen ist nur unter den Auflagen gestattet, dass alle Besucher mit Kontaktdaten registriert werden, es maximal 50 Besucher gleichzeitig sind, Aushänge mit Hinweisen zu richtigen Hygienemaßnahmen existieren und eingehalten werden und Mindestabstände zwischen Tischen von zwei Metern bestehen.
Die vorstehenden Anordnungen gelten bis zum 19. April 2020 einschließlich.
Update, 18.03., 16.29 Uhr - Ärzte im Ruhestand gesucht
Aufruf: Ärzte im Ruhestand gesucht
Die Stadt Duisburg sucht für ärztliche Tätigkeiten im ambulanten Bereich ehrenamtliche Ärzte, die nicht berufstätig oder im Ruhestand sind.
Bei den eingerichteten Testzentren im Norden und Süden Duisburgs sowie auch zur Unterstützung bei der Beratung von infizierten Patienten im Gesundheitsamt ist Hilfe gefragt.
Interessierte melden sich bitte mit ihren Kontaktdaten per E-Mail an spontanhelferfeuerwehr.duisburgde oder per Post an die Adresse der Feuerwehr Duisburg, Wintgensstr. 111, 47058 Duisburg.
Update 18.03., 16.14 Uhr - Statement Stadtdirektor Martin Murrack
Statement von Stadtdirektor und Kämmerer Martin Murrack
"Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben teilweise existenzbedrohende Ausmaße für die lokale Wirtschaft erreicht. Diese Einschränkungen sind hart und zugleich unumgänglich, denn wir müssen jede Gelegenheit nutzen, um die Verbreitung des Virus zu bremsen. Nur so kann es uns gelingen, die vom Coronavirus besonders gefährdeten und betroffenen Menschen zu schützen.
Diese erheblichen Einschnitte haben schon jetzt zum Teil dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Duisburg. Ob Messebauer, Caterer, Gastronom, Künstler, Klein- oder Mittelständler - von einem Tag auf den anderen Tag brechen Geschäftsgrundlagen zum Teil vollständig weg. Aber auch die nicht direkt betroffene Wirtschaft hat mit Lieferengpässen, abnehmender Nachfrage und Personalproblemen zu kämpfen. Auch das kann existenzbedrohend sein.
Die Stadt Duisburg, die nach wie vor eine Stärkungspaktkommune ist, wird alles Mögliche unternehmen, um die von der Krise Betroffenen zu stärken. Auf Antrag hin wird es möglich sein, die ausstehende kommunale Abgabe zu stunden, bei entsprechender Begründung auch zinsfrei. Zudem können Absenkungen der Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer formlos beantragt werden. Nähere Informationen dazu und entsprechende Kontaktadressen finden Sie auf dem beiliegenden Informationsblatt.
Dennoch ist schon jetzt klar, dass es deutlich weitreichendere finanzielle Unterstützung für die Betroffenen geben muss, die weit über die Leistungsfähigkeit einzelner Kommunen hinausgeht. Erste mögliche Unterstützungsangebote durch die Bundesregierung scheinen zum jetzigen Zeitpunkt in die richtige Richtung zu gehen. Dazu sind wir bereits in Gesprächen mit dem Bund und den entsprechenden Verbänden.
Einige Bundesländer sind im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen jedoch schon jetzt einen großen Schritt voraus, sodass wir die Landesregierung deshalb dringend dazu auffordern, schon jetzt tragfähige Sofortlösungen zu etablieren. Finanzielle Unterstützung die erst in Wochen oder Monaten vor Ort ankommt, kommt für viele Unternehmen zu spät. Jeder weitere Tag, an dem es für die finanziell am stärksten Betroffenen keine Unterstützung gibt, bedeutet zugleich den Verlust von Arbeitsplätzen und wirtschaftlichen Existenzen.
Die Stadt Duisburg steht Gewerbetreibenden sowie Bürgerinnen und Bürgern schon jetzt für wirtschaftliche Fragen und Auswirkungen durch den Coronavirus als Ansprechpartner per E-Mail unter Stadtkassestadt-duisburgde oder telefonisch unter 0203-94000 zur Verfügung."
Update 18.03., 15.58 Uhr - Notfallnummer Bürgerservicestation
Corona: Notfallnummer für Bürgerservicestationen
Die Ausbreitung des Corona-Virus erfordert Maßnahmen, die erhebliche Auswirkungen auf das öffentliche Leben haben. Seit heute, 18. März, sind alle Ämter mit Publikumsverkehr zunächst bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Hiervon sind auch die Bürgerservicestationen betroffen.
Um die Erreichbarkeit in dringenden und nicht aufschiebbaren Notfällen zu gewährleisten, ist ab sofort eine zentrale Rufnummer eingerichtet worden. Bürgerinnen und Bürger haben somit die Möglichkeit, sich mit ihrem dringenden Anliegen an die Notfallnummer 0203/283-90000 zu wenden.
Darüber hinaus ist eine Kontaktaufnahme per e-Mail unter buergerservicestadt-duisburgde sowie per Postanschrift unter Amt für bezirkliche Angelegenheiten, 47049 Duisburg möglich.
Persönliche Vorsprachen sind zum Schutz und der Gesundheit aller somit nicht mehr möglich.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 18.03., 14.45 Uhr - Erstattung Elternbeiträge
Erstattung der Elternbeiträge in der Kindestagespflege wegen Schließung aufgrund Corona-Virus
Oberbürgermeister Sören Link wird dem Rat der Stadt Duisburg analog zu den Regelungen für Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen vorschlagen, allen Eltern, denen für den Zeitraum der Schließung von Kindertagespflegestellen kein Notbetreuungsplatz angeboten werden konnte, ebenfalls die gezahlten Elternbeiträge anteilig zurückzuerstatten.
„Auch für Eltern von Tagespflegekindern, die von der Schließung betroffenen sind, entsteht durch den Ausfall der Betreuungsleistung eine erhebliche organisatorische Belastung. Eine anteilige Erstattung für die fehlende Betreuungsleistung ist aus meiner Sicht daher auch in diesem Fall mehr als gerechtfertigt“, so Oberbürgermeister Sören Link.
„Uns ist es wichtig, dass alle Eltern den zu viel gezahlten Beitrag zurückerhalten. Dafür wird allerdings auch für die Kindertagespflege ein entsprechender Antrag erforderlich sein. Wir werden die Einzelheiten noch ausarbeiten und die Eltern entsprechend informieren“, so Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales.
Die Erstattungen werden, sofern der Rat für die Erstattung auch der Kindertagespflege-Beiträge stimmt, am Ende der Schließzeit bearbeitet. Von sofortigen Anträgen bittet das Jugendamt im Moment abzusehen.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 18.03., 13.25 Uhr - Corona-Testzentrum Du-Nord
Stadt Duisburg richtet weiteres mobiles Corona-Testzentrum ein
Um den betroffenen Personen möglichst unnötige Wege zu ersparen und damit das Verbreitungsrisiko des COVID-19-Virus weiter zu minimieren, richtet die Stadt Duisburg im Duisburger Norden ein weiteres Corona-Testzentrum ein.
Durch das zweite Testzentrum wird das erste Zentrum entlastet. Hierdurch verkürzen sich auch eventuelle Wartezeiten auf ein Minimum. Das Corona-Testzentrum wird täglich von 8 bis 20 Uhr, Personen bei begründetem Verdacht auf eine COVID-19-Infektion testen können.
An dieser Stelle nochmals der Hinweis zum Ablauf der Testung:
- Die betroffenen Personen nehmen telefonisch Kontakt zu ihrem Hausarzt auf. Dieser entscheidet über die Notwendigkeit einer Testung, meldet den Patienten bei Bedarf am Fieberzentrum an und teilt die Adresse mit.
- Zur Abklärung der persönlichen Daten muss die zu testende Person den Personalausweis mitführen.
- Am Testzentrum folgen die zu testenden Personen den Anweisungen des dort eingesetzten Personals.
- Nach erfolgter Testung begeben sich die Patientinnen und Patienten in häusliche Quarantäne bis das Testergebnis vorliegt. Über das Ergebnis werden die getesteten Personen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Duisburg informiert.
Personen, die keinen eigenen PKW nutzen oder nicht selbstständig zum Testzentrum fahren können, teilen dies dem Hausarzt mit.
Der Hausarzt gibt diese Information an das Gesundheitsamt weiter, durch welches im Bedarfsfall ein mobiles Team zur Testung entsandt wird.
Bürgerinnen und Bürger ohne Anmeldung durch einen Arzt werden vor Ort NICHT getestet.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger über die Notrufnummern 112 und 110 keine Informationen zum Corona-Virus oder zur Testung erhalten.
Die Notrufnummern bitte nur im Notfall wählen. Für Informationen steht im Bedarfsfall auch das Servicecenter Call Duisburg unter 0203/940049 zur Verfügung.
Den aktuellen Sachstand zur Corona-Lage in Duisburg und die von der Stadt Duisburg getroffenen Maßnahmen finden sich auf der Internetseite der Stadt Duisburg (www.duisburg.de (Öffnet in einem neuen Tab)) und den Social-Media-Kanälen Facebook und Twitter.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 17.03., 17.28 Uhr - Verschärfung Allgemeinverfügung
Vor dem Hintergrund der zwischen Bund und Ländern vereinbarten erweiterten einschränkenden Regelungen zu Corona gilt für die Stadt Duisburg ab morgen eine weitere Verschärfung.
Die Stadt Duisburg verfügt im Rahmen einer weiteren Allgemeinverfügung mit Wirkung ab morgen, dass alle Geschäfte geschlossen bleiben. Dazu gehören auch Frisöre und vergleichbare Dienstleistungen, die einen direkten Kundenkontakt mit sich bringen. Ausgenommen sind lediglich Lebensmittelgeschäfte, Kioske, Drogerien, Bäcker, Metzger, Apotheken, Banken und Tankstellen.
Ebenso werden alle Restaurants geschlossen. Dabei sind aber die Lieferdienste und die reine Abholung von Speisen ausgenommen, wenn bei der Auslieferung bzw. Abgabe entsprechend Abstand gehalten wird. Ein Verzehr vor Ort ist nicht erlaubt.
Weiterhin werden alle Spielplätze gesperrt, um sicherzustellen, dass nicht eine Übertragung von Kind zu Kind erfolgt.
Hotels und andere Unterkünfte sollen vorübergehend keine Übernachtungen mehr für Touristen anbieten. Es sind nur noch Übernachtungen zu notwendigen Zwecken erlaubt.
Ebenso werden alle Gottesdienste ausgesetzt, alle Treffen von Vereinen und auch Busreisen sollen nicht mehr durchgeführt werden. Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften werden untersagt.
Update 17.03., 16.14 Uhr - Schließung Publikumsverkehr der städtischen Ämter
Da sich das Coronavirus auch in Duisburg immer weiter ausbreitet, werden ab Mittwoch, 18. März, alle städtischen Ämter für den Publikumsverkehr geschlossen. Alle für die Zeit ab dem 18. März gebuchten Termine bei den städtischen Ämtern verfallen. Stattdessen werden für unaufschiebbare Angelegenheiten nur noch telefonische Notfalltermine vergeben.
Die Bürgerservicestationen sind für diese unaufschiebbaren Angelegenheiten unter der Rufnummer 0203/94000 und per Mail (bssstadt-duisburgde) erreichbar.
Das Amt für Soziales und Wohnen bittet die Bürgerinnen und Bürger, einzureichende Unterlagen per Post oder per E-Mail zu senden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Posteinwurfs in die vorhandenen Briefkästen. Dringende Rückfragen für Notfälle richten Sie bitte an die im Internet hinterlegten Telefonnummern der jeweiligen Fachbereiche.
Bereits vereinbarte Eheschließungen werden durchgeführt. Aufgrund der hohen Infektionsgefahr und der räumlichen Enge werden Eheschließungen ab sofort nur noch mit dem Ehepaar - ohne Trauzeugen - durchgeführt. Wir bitten darum, keine Traugesellschaften zum Standesamt zu laden.
Sterbefälle werden weiterhin bearbeitet. Die Sterbefallbeurkundung wird kurzfristig im Standesamt West zentralisiert und die Bestatter sind entsprechend informiert. Die Abklärung einer ordnungsbehördlichen Bestattung kann nach Terminabsprache erfolgen.
Bis auf weiteres können Anmeldungen bei der Ausländerbehörde nur schriftlich erfolgen. Die notwendigen Unterlagen können übersandt werde, danach erfolgt die Anmeldung und die Rücksendung der eingereichten Unterlagen.
Nur absolute Härtefälle können der Ausländerbehörde per Mail geschildert werden, nach deren Prüfung im Einzelfall eine Terminabsprache erfolgen kann.
Für Notfälle im Bereich der Fahrerlaubnisbehörde (z.B. dringende Verlängerungen für abgelaufene Lkw-Fahrerlaubnisse, Fahrerkarten für Transportfahrer oder auch Fahrerlaubnisse zur Fahrgastbeförderung) können telefonisch Termine über die Rufnummer 283 8441 vereinbart werden. Die Telefonnummer ist von Montag bis Freitag von 8 bis 15.30 Uhr erreichbar.
Notfälle im Bereich der Zulassung sind Fahrzeuge für von gewerblichen Betrieben, die für den Erhalt der öffentlichen Ordnung und das Gemeinwesen notwendig sind.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 17.03., 09.50 Uhr - Statement OB Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link:
„Es ist allerhöchste Zeit, dass die Landesregierung Nordrhein-Westfalen den Ernst der Lage erkennt. Die gefassten Entschlüsse sind Stückwerk und verspielen das Vertrauen der Bürger in die öffentlichen Institutionen. Unsere wichtigste Ressource im Kampf gegen das Virus ist Zeit!
Es geht im Moment schlicht nicht darum, durch ein Einkaufszentrum zu schlendern, sich die Haare schneiden zu lassen, dicht gedrängt in Eisdielen zu sitzen oder Kindertagesstätten de facto an öffentliche Spielplätze zu verlagern.
Der Handel – und das ist im Moment das Entscheidende - muss in dieser schwierigen Situation seiner Kernaufgabe gerecht werden und uns alle mit Lebensnotwendigem versorgen. Alles was darüber hinaus geht, fördert die Verbreitung.
Wir müssen Zeit gewinnen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um gerade die Menschen zu schützen, die besonders anfällig für das Virus sind. Das kann uns nur gelingen, wenn wir unsere sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren.
Ich appelliere an die Landesregierung, umgehend und entschieden zu reagieren, damit so viele Menschen wie möglich die Zeit bis zur Entwicklung einer Therapie und eines Impfstoffs sicher und gesund überstehen. Wo immer wir in Duisburg die rechtlichen Möglichkeiten haben, werden wir über die Landesvorgaben hinaus gehen und weiter reichend Schließungen veranlassen, um die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Duisburg bestmöglich zu schützen.“
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 17.03., 7:36 Uhr - Einrichtung Corona-Testzentrum
Corona - Stadt Duisburg richtet weitere Testmöglichkeiten bei Infektionsverdacht ein
Der Krisenstab der Stadt Duisburg hat zur Entlastung der Krankenhäuser und Arztpraxen die Einrichtung eines „Coronatestzentrum“ zur mobilen Testung beschlossen. Bereits gestern wurde diese mobile Teststation durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Feuerwehr und der Duisburger Hilfsorganisationen errichtet. Das Fieberzentrum wird täglich von 8 bis 20 Uhr bereit sein, um Personen bei begründetem Verdacht auf eine COVID-19-Infektion zu testen.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, müssen potentiell infizierte Personen zunächst telefonisch Kontakt zu ihrem Hausarzt oder, außerhalb der Sprechzeiten, mit dem kassenärztlichen Notdienst unter der Rufnummer 116 117 aufnehmen. Wichtig: nur der Arzt entscheidet, ob eine Testung erforderlich ist.
Ist dies der Fall, nimmt der Arzt die Daten des Patienten auf und übermittelt diese an das Testzentrum. Weiter teilt der Arzt dem Patienten mit, wo sich das mobile Testzentrum befindet. Dort müssen sie sich zwingend mit einem Personalausweis ausweisen. Getestet wird sitzend im PKW - der Patient muss und darf nicht aussteigen. Diese Vorgehensweise ist wichtig, um einer eventuellen Verbreitung des Virus vorzubeugen.
Nach erfolgter Testung begeben sich die Patienten in häusliche Quarantäne, bis das Testergebnis vorliegt. Über das Ergebnis werden die getesteten Personen über die Mitarbeiter der Stadt Duisburg informiert.
Für Patienten, die nicht selbst einen PKW fahren können, bietet die Stadt Duisburg nach wie vor die Möglichkeit des Testservice vor Ort an. Auch dieser kann nur durch den oben beschriebenen Mechanismus ausgelöst werden.
Oberbürgermeister Sören Link bittet die Bürgerinnen und Bürger, weiterhin umsichtig zu bleiben: „Wir arbeiten in Duisburg weiter daran, unsere Stadt bestmöglich in dieser schwierigen Situation aufzustellen. Bitte helfen Sie sich und Schwächeren durch umsichtiges Verhalten. Zusammen sind wir stark im Team Duisburg.“
Achtung: Über die Notrufnummern 112 und 110 gibt es keine Informationen zum Corona-Virus oder zur Testung. Bitte wählen Sie die Notrufnummern nur im Notfall. Für allgemeine Fragen steht das städtische Servicecenter Call Duisburg unter (0203) 940049 zur Verfügung.
Aktuelle Informationen zur Corona-Lage in Duisburg und die von der Stadt Duisburg getroffenen Maßnahmen finden Sie auf der Website der Stadt Duisburg und den Social-Media-Kanälen Facebook und Twitter.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 16.03., 17:46 Uhr - Wahlvorschläge Kommunalwahlen
Einreichung von Wahlvorschlägen für die Kommunalwahlen und die Integrationsratswahl 2020/Auswirkungen des Corona-Virus
Aufgrund der aktuellen Sachlage zum Corona-Virus wird für den Bereich der Wahlvorschlagsprüfung für die Kommunalwahlen und die Integrationsratswahlen folgendes festgelegt:
Es finden ab sofort keine Termine mit Parteien/Wählergruppen oder Einzelbewerber*innen vor Ort in der Stabsstelle für Wahlen und Informationslogistik, Außenstelle: Wahlamt, In den Haesen 84, 47198 Duisburg statt.
Alle Unterlagen können in den Briefkästen der Stabsstelle für Wahlen und Informationslogistik In den Haesen 84, 47198 Duisburg oder Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg hinterlegt werden. Die Quittungen für diese Unterlagen können per Mail ausgestellt werden. Dies gilt insbesondere auch für die Sammlungen der Unterstützungsunterschriften. Alle erforderlichen Informationen und Formulare (außer Formblätter für Unterstützungsunterschriften) sind auf der Seite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de/wahlen_2020 (Öffnet in einem neuen Tab) zu finden.
Fehlerhafte und zu korrigierende Unterlagen können per Post oder nach vorheriger Terminabsprache mit den Parteien/Wählergruppen sowie Einzelbewerber*innen ausgetauscht werden.
Eine telefonische Beratung oder Kontaktaufnahme unter 0203/283-2892 (Frau Gläser) oder per Mail s.glaeserstadt-duisburgde sowie Wahlamtstadt-duisburgde ist unproblematisch.
Dieses Verfahren wird ab sofort bis vorläufig 19. April 2020 umgesetzt.
Update 16.03., 17.02 Uhr - Kontrolle Einhaltung Infektionsschutzsgesetz
Stadt Duisburg kontrolliert ab sofort die Einhaltung der Allgemeinverfügung sowie der Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes
Die Stadt Duisburg weist darauf hin, dass die nachfolgend genannten Betriebe, Einrichtungen und Begegnungsstätten entsprechend der Allgemeinverfügung der Stadt Duisburg und der Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes, geschlossen sein müssen bzw. einzustellen sind und der Betrieb somit verboten ist:
Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, Kinos und Museen, Fitness-Studios, Schwimmbäder, Spaßbäder und Saunen, Spielhallen, Wettbüros und Spielbanken, Volkshochschulen, Musikschulen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, Zusammenkünfte in Sportvereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie Prostitutionsbetriebe.
Der Betrieb von Restaurants, Gaststätten und Bewirtungseinrichtungen von Hotelbetrieben für ihre Übernachtungsgäste ist nur unter den nachfolgend genannten strengen Auflagen möglich: Besucherregistrierung mit Kontaktdaten, Reglementierung der Besucherzahl, Vorgabe des Mindestabstands zwischen den Tischen von zwei Metern und Aushänge mit Hinweisen zu richtigen Hygienemaßnahmen.
Bei Einrichtungshäusern, Shopping-Malls und vergleichbaren Einrichtungen, die mehr als 15 einzelne Geschäftsbetriebe umfassen, ist der Zugang zu beschränken und nur unter Auflagen zu erlauben. Der Aufenthalt ist hier nur zur Deckung des dringenden oder täglichen Bedarfs zu gestatten.
Alle privaten und öffentlichen Veranstaltungen sind untersagt! Ausgenommen hiervon sind Veranstaltungen, die der Daseinsfür- und vorsorge oder der Versorgung der Bevölkerung dienen (z. B. Wochenmärkte).
Von der Schließung nicht betroffen sind einzelne Gewerbebetriebe (z. B. Frisöre, Sonnenstudios, etc.), die aber die Hygienevorschriften des Robert-Koch-Institutes einzuhalten haben.
Das Bürger- und Ordnungsamt bittet um Beachtung der o. g. Vorgaben und weist darauf hin, dass ab sofort Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt werden. Alle betroffenen Gewerbebetriebe bzw. Veranstaltungsstätten werden über die in der o. g. Allgemeinverfügung genannten Verbote informiert und zur Einhaltung der Vorgaben aufgefordert
Nach dem Infektionsschutzgesetz stellen Verstöße eine Ordnungswidrigkeit oder sogar einen Straftatbestand dar, der mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann.
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 16.03., 16.22 Uhr - Erstattung KiTa-Beiträge
Erstattung Kita-Beiträge wegen Schließung aufgrund Corona-Virus
Oberbürgermeister Sören Link wird dem Rat der Stadt Duisburg vorschlagen, allen Eltern, denen für den Zeitraum der Schließung von Kindertageseinrichtungen kein Notbetreuungsplatz angeboten werden konnte, die gezahlten Elternbeiträge anteilig zurückzuerstatten.
„Für die von der Schließung betroffenen Eltern entsteht durch den Ausfall der Betreuungsleistung eine erhebliche organisatorische Belastung. Eine anteilige Erstattung für die fehlende Betreuungsleistung ist aus meiner Sicht mehr als gerechtfertigt“, so Link.
„Uns ist es wichtig, dass alle Eltern den zu viel gezahlten Beitrag zurückerhalten. Dafür wird allerdings ein entsprechender Antrag erforderlich sein. Wir werden die Einzelheiten noch ausarbeiten und die Eltern entsprechend informieren“, so Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales.
Auch das Verpflegungsentgelt für Kinder, die nicht in einer Notgruppe verpflegt werden, wird erstattet. Das geschieht im Gegensatz zu den Beiträgen automatisch, ohne gesonderten Antrag.
Beide Erstattungen werden, so der Rat für die Erstattung der Kita-Beiträge stimmt, am Ende der Schließzeit bearbeitet. Von sofortigen Anträgen bittet das Jugendamt im Moment abzusehen.
Inwieweit nach der Schließung von Grundschulen auch eine Erstattung der Elternbeiträge für die nicht erfolgte Betreuung im offenen Ganztag möglich ist, wird derzeit vom Amt für Schulische Bildung geprüft.
Informationen darüber, wann der Rat und andere politische Gremien tagen, folgen.
Bitte beachten:
Jeder kann mithelfen, die Verbreitung zu verlangsamen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Update 16.03., 15.26 Uhr - Absage Info-Veranstaltung
Absage der Informationsveranstaltungen für Eltern vierjähriger Kinder
Die Stadt sagt die zwischen dem 23. März und 22. April geplanten sechs Informationsveranstaltungen zur vorschulischen Beratung für Eltern vierjähriger Kinder vorerst ab.
Die zunehmende Anzahl der Covid-19-Infektionen und der damit verbundene allgemeine Gefährdungsanstieg führen dazu, dass diese nach § 36 Schulgesetz des Landes NRW von der Stadt durchzuführenden Veranstaltungen verschoben werden. Dadurch sollen die Bestrebungen unterstützt werden, die Ausbreitung des Corona-Virus so weit wie möglich zu verlangsamen.
Betroffen sind die Veranstaltungen an den Grundschulstandorten in Hamborn (GGS Am Mattlerbusch, 23. März), GGS Sandstraße in Marxloh (24. März), Gerhart-Hauptmann-Schule in Rumeln-Kaldenhausen (25. März), Gesamtschule Süd in Großenbaum (31. März), GGS Lange Kamp in Beeck (21. April) und GGS Tonstraße (22. April).
Die gemeinsam mit den Kindertageseinrichtungen, der Schulaufsicht und den Grundschulen geplanten Veranstaltungen werden nachgeholt, sobald der gewohnte Umgang im öffentlichen Raum wieder möglich ist. Eine Einladung der Eltern mit Bekanntgabe der neuen Termine erfolgt dann per Post.
Für Rückfragen steht das Büro Bildungsregion Duisburg unter 0203/283-8877 zur Verfügung.
Update 16.03., 11:45 Uhr - Notbetreuung
Das Schulministerium hat aktuell die Rahmenbedingungen für eine Notbetreuung veröffentlicht
Schulen in Duisburg halten zur Entlastung des Personals in kritischen Infrastrukturen (s. PM der Landesregierung NRW) eine Notbetreuung für die Klassen 1-6 vor. Dabei werden die Betreuungsgruppen grundsätzlich im bisherigen Klassenverband für Schüler/innen der eigenen Schule eingerichtet und sollen nur in Ausnahmefällen mehr als fünf Kinder umfassen. Die Betreuungszeiten erstrecken sich auf den Zeitraum des Schulbetriebes, wie dieser an der jeweiligen Schule einschließlich einer Ganztagsbetreuung stattfinden würde. Die Eltern sind verpflichtet, für die Verpflegung ihrer Kinder selbst zu sorgen. Der Transport zu den Schulen muss ebenfalls von den Eltern selbstständig übernommen werden.
Die Notbetreuung bedarf einer schriftlichen Bestätigung des jeweiligen Arbeitgebers. Eine entsprechende Bescheinigung auf Unabkömmlichkeit des Elternteils in ihrer konkreten Tätigkeit bzw. Funktion muss der Schulleitung vorliegen, damit
der Schüler/die Schülerin in eine Notgruppe aufgenommen werden kann.
Kinder können die Angebote nur wahrnehmen, wenn sie bezüglich des Corona-Virus nicht erkrankt oder erkrankungsverdächtig sind. Insbesondere dürfen Kinder, die von der örtlichen Ordnungsbehörde oder dem Gesundheitsamt unter häusliche Quarantäne gestellt worden sind, die Schule auf keinen Fall betreten und können daher an dem Angebot nicht teilnehmen.
Dem Anhang entnehmen Sie bitte die neue Leitlinie für sogenannte Schlüsselpersonen für die Notbetreuung in Schulen und Kindertageseinrichtungen:
Oberbürgermeister Sören Link zu den neuen Restriktionen in Zusammenhang mit dem Corona Virus:
„Ich weiß, dass die neu getroffenen Maßnahmen das Leben von fast allen Duisburgerinnen und Duisburgern auf ganz unterschiedliche Weise betreffen. Ich kann den Impuls eines jeden verstehen, der sich jetzt wünscht, die getroffenen Maßnahmen seien eigentlich gar nicht nötig, seien übertrieben.
Ich muss Ihnen jedoch sagen: jede einzelne Maßnahe ist nötig und sinnvoll, um den Virus so schnell es geht auszuhungern. Bleiben Sie zuhause, schützen Sie so alte und kranke Mitmenschen.
Lassen Sie uns für das Gemeinwohl einstehen und unsere eigenen Probleme für eine Weile zurück stellen. Schwache Mitbürger und das medizinische Personal, Alten- und Krankenpfleger, die Feuerwehrleute, Rettungsdienste und die Polizei brauchen unsere uneingeschränkte Solidarität.
Wer heute und in den nächsten Tagen zuhause bleibt, sich an alle Hygieneregeln hält trägt einen Stück dazu bei, dass sich die Lage schneller wieder normalisieren kann. Bislang sind alle Corona Erkrankungen in Duisburg mild verlaufen und unser Gesundheitssystem arbeitet gewohnt professionell für die Bürger unserer Stadt.
Jeder kann durch sein Verhalten ein Stück dazu beitragen, das dies so bleibt. Im Team schaffen wir das. Ich bitte Sie deswegen herzlich: Arbeiten Sie mit im Team Duisburg - gemeinsam sind wir stark.“
Update 15.03., 09:00 Uhr - Absage aller Veranstaltungen
Per Allgemeinverfügung untersagt die Stadt Duisburg ab einschließlich Sonntag, 15. März 2020, bis einschließlich 19. April 2020 jegliche Veranstaltung im Duisburger Stadtgebiet.
Die Stadt Duisburg hat sich eingehend mit der Umsetzung des Erlasses des Landes NRW (vom 13.3.2020) zur Durchführung von Veranstaltungen befasst. Das Land hat die Kommunen angewiesen, auch Veranstaltungen mit einer erwarteten Teilnehmerzahl unter 1.000 Teilnehmern grundsätzlich zu untersagen.
Das Verbot gilt auch für Gottesdienste und sonstige Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften. Ausgenommen von diesem Verbot sind nur solche Veranstaltungen, die aus Gründen überwiegenden öffentlichen Interessen notwendig sind, insbesondere solche, die der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder der Daseinsfürsorge und -vorsorge zu dienen bestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise Wochenmärkte, die der Nahversorgung der Bevölkerung dienen. Ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 sind musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen jeder Art in Gaststätten und in Nebenräumen mit Schankbetrieb (insbesondere Diskotheken, Clubs und Bars) sowie alle anderen der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen einschließlich Tanz untersagt. Von dem Verbot umfasst sind auch Theater- und musikalische Aufführungen, Filmvorführungen und Vorträge jeglicher Art, der Betrieb von Spielhallen und ähnlichen Unternehmen sowie die gewerbliche Annahme von Wetten. Untersagt ist auch der Bordellbetrieb und der Besuch von Sportkursen, Fitnessstudios und ähnlichen Sporteinrichtungen.Der Besuch von Restaurants und Gaststätten, die mit einem Essensangebot der Versorgung dienen, bleibt möglich. Von der Schließung sind neben den Bürgerhäusern auch alle Jugendzentren und Jugendeinrichtungen betroffen.
Nach der Einschätzung des Robert-Koch-Institutes sind zur Bewältigung der aktuellen Weiterverbreitung des Corona-Virus "massive Anstrengungen auf allen Ebenen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes erforderlich". Damit sind gesamtgesellschaftliche Anstrengungen wie die Reduzierung von sozialen Kontakten mit dem Ziel der Vermeidung von Infektionen im privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich sowie eine Reduzierung der Reisetätigkeit verbunden. Die Entwicklungen der letzten Tage zeigen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen.
Update 14.03., 19:48 Uhr - reglementierter Zugang beim StVA
Bis zur Einrichtung eines geregelten Terminsystems mit Onlinebuchungen hat das Straßenverkehrsamt ab Montagmorgen einen reglementierten Zugang über die Haupteingangstüre. Es werden vier Sicherheitsleute vor Ort sein, die den Zugang regeln.
Die bisherigen Öffnungszeiten bleiben bestehen: Das Straßenverkehrsamt öffnet um 7:30 Uhr. Führerscheinangelegenheiten Mo, Mi, Fr: 8 bis 13 Uhr (Annahmeschluss 12 Uhr)
Di, Do: geschlossen!
Fahrzeugzulassung
Mo, Mi, Do: 7:30 bis 16 Uhr (Annahmeschluss 14:00 Uhr)
Di, Fr: 7:30 bis 13 Uhr (Annahmeschluss 11:30 Uhr)
Es werden am Anfang 20 Personen für die Zulassungsbehörde und zehn Personen für die Fahrerlaubnisbehörde hoch gelassen. Der Sicherheitsdienst wird dann wieder die Menge an Leuten neu rein lassen, die ihr Geschäft im Haus beendet haben. Das Verfahren kann noch anhand der Lage vor Ort angepasst werden. Es wird empfohlen, nicht dringende Anliegen zunächst zu verschieben. Details werden auch am Montagmorgen per Aushang vor Ort kommuniziert.
Sonderausgabe Amtsblatt
Update 13.03., 18:54 Uhr - Schließung KiTa (Beschluss NRW)
Schließung der Kindertagespflegen ab 16.3.2020 nach Beschluss der Landesregierung NRW
Die Landesregierung hat heute entschieden, dass die kommunalen Kindertagesstätten und alle Kindertagespflegen ab Montag, 16. März, bis zum 19. April, die Betreuung einstellen müssen.
Eine Notbetreuung ist frühestens ab Mittwoch, 18. März, vorgesehen. Dieses Angebot gilt für doppelt berufstätige Elternpaare sowie Alleinerziehende in Beschäftigungsverhältnissen folgender Berufsgruppen: Kranken- und Pflegebereich (zum Beispiel Altenpfleger, Krankenpfleger, Ärzte, Apotheker), Sicherheit und Ordnung (zum Beispiel Polizisten, Feuerwehrleute, Ordnungsamtsmitarbeiter) und Erziehungsbereich (zum Beispiel Mitarbeiter in Kindertagesstätten und in stationären Jugendeinrichtungen).
Dieses Angebot kann lediglich in Anspruch genommen werden, wenn beide Elternteile den oben genannten Berufsgruppen angehören, beziehungsweise von Alleinerziehenden, die in oben genannten Berufsgruppen tätig sind.
Betroffene Eltern dieser Berufsgruppen, die die Betreuung nicht anderweitig organisieren können, müssen das unten angehängte Formular durch ihre Arbeitgeber ausfüllen lassen und über ihre Kindertagespflegeperson an die Fachberatung Kindertagespflege der Stadt Duisburg weiterleiten.
Die Stadt Duisburg bittet alle Eltern für die Notwendigkeit dieser Maßnahmen um Verständnis, da sie zur Eindämmung der Ausbreitung der durch das Corona-Virus ausgelösten Krankheit Covid-19 in Duisburg dienen.
Zum Schluss nochmals der Appell an die doppelt berufstätigen Elternpaare sowie Alleinerziehende der o.g. Berufsgruppen wirklich nur die Kinder in Notgruppen zu bringen, die keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.
Update 13.03., 18:35 Uhr - Schulschließungen
Schul-Schließungen ab 16. März nach Beschluss der Landesregierung
Die Landesregierung hat beschlossen, dass ab Montag bis zum Beginn der Osterferien (6. April) alle Schulen geschlossen bleiben. Damit die Eltern Gelegenheit haben, sich auf diese Situation einzustellen, können sie bis einschließlich Dienstag (17.03.) aus eigener Entscheidung ihre Kinder zur Schule schicken. Die Schulen stellen an diesen beiden Tagen während der üblichen Unterrichtszeit eine Betreuung sicher.
Sofern betroffene Eltern danach zuhause keine Möglichkeit zur Betreuung haben, bietet die Stadt die Möglichkeit einer Notbetreuung für den Zeitraum von Mittwoch, 18. März, bis Freitag, 3. April, an. Dieses Angebot gilt für doppelt berufstätige Elternpaare sowie berufstätige Alleinerziehende in Beschäftigungsverhältnissen folgender Berufsgruppen: Kranken- und Pflegebereich (zum Beispiel Altenpfleger, Krankenpfleger, Ärzte, Apotheker), Sicherheit und Ordnung (zum Beispiel Polizisten, Feuerwehrleute, Ordnungsamtsmitarbeiter) und Erziehungsbereich (zum Beispiel Mitarbeiter in Kindertagesstätten, in stationären Jugendeinrichtungen oder Betreuungsangeboten für Schulkinder).
Die Notbetreuung wird für Kinder der Jahrgänge 1-6 in allen 63 städtischen Offenen Ganztagsgrundschulen angeboten (siehe beigefügte Liste). Eltern von Kindern mit nachgewiesenem Betreuungsbedarf der weiterführenden Schulen (Jahrgänge 5 und 6), von Förderschulen (Jahrgänge 1-6, bzw. Alter von 6-12 Jahre), sowie von Grundschulen, an denen keine Offene Ganztagsgrundschule angeboten wird, wenden sich bitte am Montag, 16. März, oder Dienstag, 17. März, direkt an die nächstgelegene Offene Ganztagsgrundschule.
Zur Minimierung des Infektionsrisikos wird pro Standort nur eine Gruppe mit maximal 10 Kindern betreut. Betreuungszeitraum ist Montag bis Freitag, jeweils von 7.30 bis 16 Uhr. Während der Betreuung wird keine Verpflegung angeboten. Die Eltern werden deshalb gebeten, ihren Kindern entsprechend ausreichend Essen und Getränke mitzugeben.
Wir bitten alle betroffenen Eltern, das unten angehängte Formular durch ihre Arbeitgeber ausfüllen zu lassen und am Montag sowie Dienstag bei ihrer bzw. bei der nächstgelegenen Grundschule abzugeben. Die Offenen Ganztagsgrundschulen werden dann ab Mittwoch, 18. März, den eingeschränkten Betrieb mit Notgruppen aufnehmen.
Die Stadt Duisburg bittet alle Eltern für die Notwendigkeit dieser Maßnahmen um Verständnis, da sie zur Eindämmung der Ausbreitung der durch das Corona-Virus ausgelösten Krankheit Covid-19 in Duisburg dienen. Zum Schluss nochmals der Appell an die doppelt berufstätigen Elternpaare sowie Alleinerziehende der o.g. Berufgruppen, wirklich nur die Kinder in Notgruppen zu bringen, die keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.
Formular: Erklärung des Arbeitgebers
Aktuelle Informationen zum Coronavirus, Stand 13.03., 15:46 Uhr - KiTa-Schließungen
Kita-Schließungen ab 16. März nach Beschluss der Landesregierung
Die Landesregierung hat beschlossen, dass ab Montag bis zunächst 19. April (Ende Osterferien) alle Kitas geschlossen bleiben. Sofern betroffene Eltern zuhause keine Möglichkeit zur Betreuung haben bietet die Stadt die Möglichkeit einer Notbetreuung an. Dieses Angebot gilt für doppelt berufstätige Elternpaare sowie Alleinerziehende in Beschäftigungsverhältnissen folgender Berufsgruppen: Kranken- und Pflegebereich (zum Beispiel Altenpfleger, Krankenpfleger, Ärzte, Apotheker), Sicherheit und Ordnung (zum Beispiel Polizisten, Feuerwehrleute, Ordnungsamtsmitarbeiter) und Erziehungsbereich (zum Beispiel Mitarbeiter in Kindertagesstätten und in stationären Jugendeinrichtungen).
Aufgrund notwendiger, umfangreicher Organisationsarbeiten zur Erfassung des tatsächlichen Bedarfes, Umstrukturierung der Dienstpläne und Einrichtung der Notgruppen findet in den städtischen Kindertageseinrichtungen am Montag, 16. März sowie Dienstag, 17. März keine Betreuung statt. Die Mitarbeiter werden jedoch vor Ort sein, um von den Eltern Arbeitgebernachweise (aus denen hervorgeht, dass der Arbeitgeber den Eltern kein Home Office bzw. Mobiles Arbeiten oder einen Sonderurlaub ermöglichen kann) entgegen zu nehmen.
Wir bitten alle betroffenen Eltern, dass unten angehängte Formular durch ihre Arbeitgeber ausfüllen zu lassen und am Montag sowie Dienstag bei ihrer Kindertageseinrichtung abzugeben. Die Kindertageseinrichtungen werden dann ab Mittwoch, 18. März, den eingeschränkten Betrieb mit Notgruppen aufnehmen.
Die Stadt Duisburg bittet alle Eltern für die Notwendigkeit dieser Maßnahmen um Verständnis, da sie zur Eindämmung der Ausbreitung der durch das Corona-Virus ausgelösten Krankheit Covid-19 in Duisburg dienen. Zum Schluss nochmals der Appell an die doppelt berufstätigen Elternpaare sowie Alleinerziehende der o.g. Berufsgruppen, wirklich nur die Kinder in Notgruppen zu bringen, die keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.
Update 13.03., 10.25 Uhr - Absage Veranstaltungen (über 200 Leute)
Coronavirus - Stadt Duisburg erlässt neue Regelungen
Die Stadt Duisburg wird dem Appell der Bundeskanzlerin Angela Merkel folgen und alle eigenen Veranstaltungen - unabhängig von der Besucherzahl - absagen. Diese Maßnahme ist wichtig, um die Ausbreitung des Corona Virus zu verlangsamen. Vor diesem Hintergrund werden auch Fremdveranstaltungen oberhalb von 200 Besuchern untersagt.
Oberbürgermeister Sören Link appelliert eindringlich an die Landesregierung, den Kommunen eindeutige rechtliche Vorgaben zu machen. Dies gilt insbesondere für die Kinderbetreuunggsangebote und Schulen. „Mich erreichen zahlreiche Fragen von besorgten Eltern. Den Menschen fehlen klare Entscheidungen. Nur, wenn wir diese haben, können wir alle damit beginnen, den Alltag neu zu organisieren“, so Link.
Update 12.03.2020, 17.54 Uhr - Theatertreffen abgesagt
THEATERTREFFEN: Absage aller Veranstaltungen im Großen Haus –
Vorstellungen im FOYER III und Opernfoyer weiterhin geplantAuf Grund der Corona-Krise entfallen alle Gastspiele im Großen Haus im Rahmen des THEATERTREFFENS der 41. Duisburger Akzente: im Einzelnen sind dies „Panikherz“ des Berliner Ensembles am 14. und 15. März, „Ein Sommernachtstraum“ des Staatstheaters Dresden am 21. und 22. März sowie die Koproduktion mit Theater Strahl Berlin, „KLASSE GLÜCK“, am 26. und 27. März. Die Vorstellungen in den kleinen Spielstätten mit deutlich unter 100 Plätzen sind hingegen bis auf Weiteres geplant. Dies betrifft in den kommenden zehn Tagen: „Der Weg zum Glück“ im FOYER III am morgigen Freitag, 13. März, „Einer und Eine“ im FOYER III am 19. März, die Premiere von „Bunny“ im Opernfoyer am 20. März und „Name: Sophie Scholl“ am 23. März.
Die Karten aller Vorstellungen im Großen Haus werden automatisch storniert und das Eintrittsgeld erstattet. Falls von Seiten des Theaters aus Rückfragen zur Rückzahlung bestehen, meldet sich die Theaterkasse bei den betreffenden Kundinnen und Kunden. Anonymkäufer am Schalter bittet das Theater Duisburg, mit der Theaterkasse Kontakt aufzunehmen. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten eine automatische Rücküberweisung in Höhe des anteiligen rabattierten Vorstellungswertes. Bei der Bearbeitung und Rücküberweisung bittet das Theater Duisburg die Kundinnen und Kunden um Geduld.
Update 12.03.2020, 14.45 Uhr - Aussetzung Spielbetrieb Oper
Spielbetrieb DOR ausgesetzt/Regelung für Duisburg
Die Geschäftsführung der Deutschen Oper am Rhein hat entschieden, den Spielbetrieb vorerst bis zum 2. April 2020 auszusetzen. Das gilt für beide Häuser, also auch für die Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein im Theater Duisburg.
Die Deutsche Oper am Rhein setzt sich mit den betroffenen Karteninhabern in Verbindung, um eine Umbuchung oder eine Stornierung anzubieten. Sie hofft auf eine schnellstmögliche Normalisierung der Lage und möchte mit dieser Entscheidung dazu beitragen.
Nähere, laufend aktualisierte Informationen gibt es unter www.operamrhein.de oder telefonisch unter (0203) 283623100 (Theaterkasse Duisburg, Mo-Fr 10.00 – 18.30 Uhr und So 10.00 – 18.00 Uhr, kartentheater-duisburgde)
Update 12.03.2020, 14.15 Uhr - weitere Maßnahmen Stadt (Absage Veranstaltungen)
Stadt ergreift weitere Maßnahmen
Zum Schutz der Duisburger Bevölkerung sowie zur Minimierung des Übertragungs- und Verbreitungsrisikos werden alle städtischen Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmer/innen abgesagt. Veranstaltungen unter 200 Teilnehmer/innen werden nach den Kriterien des Robert-Koch-Institutes (RKI) beurteilt und im Einzelfall entschieden.
Nach dem Erlass des Gesundheitsministeriums sind alle Veranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmer/innen abzusagen. Bei einer Teilnehmerzahl von unter 1.000 sind die Veranstalter bzw. die Verantwortlichen verpflichtet, nach den RKI-Kriterien zu verfahren. Dabei sind im Zuge einer Risikoanalyse entsprechende und geeignete Maßnahmen zu entwickeln. Unter Umständen müssen die Zahl und die Identität der Personen festgehalten werden.
Insbesondere bei Veranstaltungen mit medizinischem Personal und bei kritischer Infrastruktur wird ein strenger Maßstab empfohlen. Zur Reduzierung der Ausbreitung des Virus wird privaten Veranstaltern daher empfohlen, sich der städtischen Regelung anzuschließen und Veranstaltungen mit über 200 Teilnehmer/innen ebenfalls abzusagen.
Update 12.03., 11:56 Uhr - Absage TANZtage
Absage der TANZtage Duisburg 2020 ab heute
In Anbetracht der aktuellen Entwicklung des Corona-Virus in Deutschland wurde heute im Rahmen der täglichen Risikoabwägung entschieden, die TANZtage Duisburg 2020 nicht mehr fortzuführen. Das gilt schon für die Show heute (12.3.) Nachmittag. Aus logistischen Gründen ist es leider nicht möglich, die Shows nachzuholen.
Bereits gekaufte Tickets für die TANZtage Duisburg 2020 können in den Vorverkaufsstellen, in denen sie gekauft wurden, zurückgegeben werden. Das Geld wird Ihnen erstattet.
Online gekaufte Tickets für die TANZtage Duisburg 2020 können bei der Firma ADticket unter der Telefonnummer 01806/050 400 oder per E-Mail: kundenadticketde zurückgegeben werden. Das Geld wird Ihnen erstattet.
Update 11.03., 17:21 Uhr - Entwarnung KiTa In den Haesen
Entwarnung Kindertageseinrichtung In den Haesen
Wegen des Verdachts auf eine Corona-Infektion bei einer Erzieherin der städtischen Kindertageseinrichtung In den Haesen musste die Einrichtung am 11.03.2020 vorsorglich geschlossen werden.
Der Verdacht hat sich nicht bestätigt . Er konnte durch einen Test ausgeräumt werden. Die Kindertageseinrichtung nimmt daher ab morgen, 12.03.2020, ihren Betrieb wieder auf.
Update 11.03., 17:00 Uhr
Absage Gastspiel "Panikherz" für das kommende Wochenende
In Anbetracht der aktuellen Entwicklung des Corona-Virus in Deutschland haben das Theater Duisburg und das Berliner Ensemble in enger Abstimmung entschieden, das für den 14. und 15. März im Großen Haus geplante Gastspiel „Panikherz“ in die nächste Spielzeit zu verschieben.
„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Intendant Michael Steindl. „Vor dem Hintergrund, dass die großen Theater in Berlin bereits geschlossen sind und von Reisen nach NRW abgeraten wird, stand das Gastspiel aber zunehmend unter einem schlechten Stern. Wir sind wild entschlossen einen Ersatztermin in der nächsten Spielzeit zu finden, damit dieser besondere Theaterabend, auf den wir uns und viele andere sich gefreut haben, hier nach Duisburg kommt..“Die Karten der „Panikherz“-Vorstellungen werden automatisch storniert und das Eintrittsgeld erstattet. Falls von Seiten des Theaters aus Rückfragen zur Rückzahlung bestehen, meldet sich die Theaterkasse bei den betreffenden Kundinnen und Kunden. Anonymkäufer am Schalter bittet das Theater Duisburg, mit der Theaterkasse Kontakt aufzunehmen. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten eine automatische Rücküberweisung in Höhe des anteiligen rabattierten Vorstellungswertes. Bei der Bearbeitung und Rücküberweisung bittet das Theater Duisburg die Kundinnen und Kunden um Geduld.
Update 11.03., 12:07 Uhr - Einberufung Krisenstab
Stadt Duisburg beruft Krisenstab ein
Nachdem das Land NRW einen Erlass bezüglich des Umgangs mit Großveranstaltungen herausgegeben hat, hat sich die Stadt Duisburg heute dazu entschlossen, den Krisenstab einzuberufen.
Alle Veranstaltungen mit einer Besucherzahl von über 1000 Personen werden gemäß dem Erlass des Landes NRW auf Basis einer Allgemeinverfügung abgesagt. Diese gilt bis auf weiteres.
Für Veranstaltungen mit Besucherzahlen unter 1000 erarbeitet die Stadt Duisburg derzeit eine Matrix zur Gefährdungsanalyse, nach welcher Risikobewertungen vorgenommen werden können, um einzelne Veranstaltungen schneller bewerten zu können.
Die Zahl der Infizierten ist indes auf 7 Personen angestiegen.
Update 10.3., 18:00 Uhr - Schließung KiTa in den Haesen
Kindertageseinrichtung In den Haesen muss morgen, 11. März vorsorglich schließen
Eine Mitarbeiterin der Einrichtung hatte einen Erstkontakt mit einer positiv getesteten Person. Das Gesundheitsamt klärt zurzeit den Sachverhalt.
Die Kindertageseinrichtung In den Haesen muss deswegen morgen vorsorglich schließen. Die Stadt Duisburg betont, dass dies ist eine rein prophylaktische Maßnahme ist. Es gibt derzeit noch keinen bestätigten Verdachtsfall in der Kindertageseinrichtung.
Update, 10.03., 16:21
Erlass des MAGS zur Durchführung von Großveranstaltungen - SARS-CoV-2
Wir haben inzwischen über den Städtetag den Erlass des MAGS zur Durchführung von Großveranstaltungen erhalten. Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Land den Kommunen nun klare Vorgaben macht, wie mit Großveranstaltungen umgegangen wird. Wir werden den Erlass nun prüfen und bewerten, welche Duisburger Veranstaltungen betroffen sind. Weitere Informationen werden wir im Laufe des morgigen Tages senden.
Update 10.3., 13:48 Uhr - Mobile Teams Feuerwehr
Mobile Teams der Feuerwehr zur Probenentnahme stehen bereit
Test nur auf Anforderung der Gesundheitsamtes in einem konkreten Verdachtsfall
Die Stadt Duisburg hat zur Abklärung von Verdachtsfällen auf eine Infektion mit dem Covid-19 Virus im häuslichen Bereich nun ein Konzept mit mobilen Einsatzteams installiert und sich damit gegen sogenannte Diagnosezentren entschieden. Speziell ausgestattete Mitarbeiter der Feuerwehr Duisburg entnehmen direkt vor Ort die Probe und bringen diese anschließend zum Labor.
Hierzu wurde eine Fahrbereitschaft mit Rettungswagen (RTW) eingerichtet, welche die Proben nehmen. Jeder RTW der Feuerwehr Duisburg und der mitwirkenden Hilfsorganisationen wurde mit Proben-Sets und entsprechender Schutzausrüstung ausgestattet.
Wichtig: Den Auftrag zur Entnahme einer Probe löst ausschließlich das städtische Gesundheitsamt aus, wenn es einen konkreten Verdachtsfall gibt. Fragen können gerne an Call Duisburg unter der Sondernummer 0203 / 940049 gerichtet werden.
Die Probe wird selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsvorschriften genommen. Dabei erfolgt ein Abstrich im Mund-/Rachenraum. Der Fahrdienst bringt die Probe dann zum Labor.
Updates vom 02. März bis 08. März 2020
Update 6.3., 14.10 Uhr
Wegen eines Verdachtsfalls im Umfeld der Hermann Grothe Schule musste die Schule und eine Kita gestern geschlossen werden. Nach den aktuellen Ergebnissen des durchgeführten Test und den Ermittlungen des Gesundheitsamtes konnte der Verdacht ausgeräumt werden. Somit können Schule und Kita ihren Betrieb am Montag wieder aufnehmen.
Update 5.3., 16:30 Uhr
Die Schülerin, die die Rizzi Schule besucht, ist negativ getestet. Der Unterricht kann am Montag wieder aufgenommen werden.
Die GGS Hermann-Grothe-Straße musste heute vorbeugend für zwei Tage geschlossen werden, bis abgeklärt ist, ob und in welchem Umfang eine Schülerin Kontakt zu einer infizierten Person gehabt hat. Das Gesundheitsamt ist bereits in der Abklärung des Sachverhaltes tätig.
Da sich die Kindertageseinrichtung Hermann-Grothe-Straße direkt im Schulgebäude befindet und es einige Geschwisterkinder gibt, gibt es räumlich wie familiär eine „Nähe“ zwischen den Schul- und KiTa-Besuchern.
Deswegen muss auch die Kindertageseinrichtung Hermann-Grothe-Straße bis zum 9. März schließen. Wir betonen noch einmal, dass dies eine rein prophylaktische Maßnahme ist Es gibt aktuell keinen Verdachtsfall in der Kindertageseinrichtung.
Da die Kinder der Dependance Hermann-Grothe-Straße heute Morgen in der Kindertageseinrichtung Märchenweg waren, wird die Kindertageseinrichtung Märchenweg ebenfalls vorsichtshalber für den gleichen Zeitraum geschlossen.
Update 5.3., 15:31 Uhr - Präventionsmaßnahmen KiTas
Coronavirus: Präventions- und Eindämmungsmaßnahmen in städtischen Kindertagesstätten in Duisburg
Für den Bereich der Kindertageseinrichtungen gelten aktuell folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- Hygienevorschriften werden wie sonst auch bei Viruserkrankungen eingehalten.
- Die Kinder waschen entsprechend der Empfehlung des Robert-Koch-Institutes regelmäßig die Hände.
- Bei der Benutzung der Taschentücher wird darauf geachtet, dass diese nach einmaliger Benutzung entsorgt werden.
- Veranstaltungen wie Elternversammlungen und Elternabende werden ggf. durch die Einrichtungsleitung abgesagt. Sie können Ihre Anliegen jedoch weiterhin direkt bzw. über den Elternrat an die Leiter*in der Kindertageseinrichtung richten.
- Öffentliche Veranstaltungen (Tag der offenen Tür, Zusatzangebote der Familienzentren und vergleichbare Spezialangebote, Ausflüge) mit vielen Fremden in den Einrichtungsräumen bzw. Verkehrsmitteln werden abgesagt, um große Menschenansammlungen zu vermeiden.
Kinder, die deutliche Erkältungssymptome (Fieber, anhaltender Schnupfen und Husten, Müdigkeit, Schmerzen) aufweisen, werden – wie bisher auch – nach Hause geschickt, bis eine deutliche Besserung eingetreten ist. Dies gilt auch für städtische und externe Mitarbeiter, zum Beispiel Reinigungskräfte.
Es ist wichtig, dass Eltern ihre Kinder bei deutlichen Erkältungsanzeichen nicht in die Einrichtung bringen und die Einrichtungsleitung sofort über die Erkrankung informieren. Je nach Stärke der Erkrankung kann es sinnvoll sein, mit Hilfe eines Attestes die Gesundung des Kindes bestätigen zu lassen.
Sollte es notwendig werden, eine Einrichtung zu schließen, gilt dies immer für die gesamte Einrichtung, da die Kinder sich im Kita-Alltag gruppenübergreifend z.B. in der Turnhalle oder auf dem Außengelände frei bewegen.
Falls eine Kita geschlossen werden muss, werden den Eltern Ansprechpartner des Jugendamtes mit deren Telefonnummern benannt, an die Sie sich mit Ihren Fragen wenden können.
Update 5.3., 14.16 Uhr - Sensibilisierung Schulen
Wir haben heute bereits kommuniziert, dass Kinder, die Anzeichen eines grippalen Infektes zeigen, dem Unterricht fernbleiben sollen.
Da grundsätzlich Schulpflicht besteht, bedeutet dies, dass Schülerinnen und Schüler nicht rein vorsorglich, also ohne dass eine konkrete Ansteckungsgefahr besteht, dem Unterricht fernbleiben dürfen.
Kinder, die Symptome einer Virus-Erkrankung aufweisen, sollten grundsätzlich nicht am Schulunterricht teilnehmen. Dies ist seit Jahren gängige Praxis. Wir bitten darum, die Schule im Krankheitsfall umgehend zu informieren. Wer sich bezüglich der Symptome unsicher ist, sollte mit dem Hausarzt sprechen.
Alle an Schulen tätigen Personen sind sensibilisiert und über die entsprechenden Hygiene- Maßnahmen informiert. Auch mit den Schülerinnen und Schülern werden die schützenden Verhaltensweisen thematisiert und umgesetzt. Unter den anhängenden Links des Bildungsportals finden Sie die wichtigsten Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus im Schulbereich.
Sollte tatsächlich eine begründete Ansteckungsgefahr bestehen, haben die zuständigen Gesundheitsbehörden außerdem die Möglichkeit, eine Schule vorübergehend zu schließen.
Update 5.3., 9:24 Uhr - Verhalten Verdachtsfälle Schule
Als Sofortmaßnahme beim Verdacht auf eine Corona Infektion haben sich die Schulformsprecher zusammen mit dem kommunalen Schulverwaltungsamt gestern auf folgendes Verfahren verständigt:
Kinder, deren Symptome denen einer Virus-Erkrankung gleichen (z.B. grippale Infekte), sollen die Schulen nicht besuchen. Alle Eltern werden gebeten, diese Regelung zu befolgen, da ein krankes Kind derzeit nicht beschult werden kann. Es gilt davon ab der Grundsatz, der immer gelten sollte: ein krankes Kind gehört nicht in die Schule.
In einem Elternbrief wurden darüber hinaus noch einmal Informationen zusammen gefasst, wie bei Verdacht auf eine Coronainfektion vorgegangen werden soll und Präventionsmaßnahmen beschrieben.
Aktuelle Informationen, Stand 5.3., 9:10 Uhr - Schließung Grundschule Hermann-Grothe-Straße
Vorbeugende Schließung der Gemeinschaftsgrundschule Hermann-Grothe-Straße: Da im Umfeld der Gemeinschaftsgrundschule Hermann Grothe Straße derzeit abgeklärt wird, ob und in welchem Umfang eine Schülerin Kontakt zu einer infizierten Person gehabt hat, hat die Stadt Duisburg beschlossen, die Schule vorsorglich für zwei Tage (bis Freitag, den 6.3.) zu schließen, um durch das Gesundheitsamt den Sachverhalt abzuklären.
Update 04.03., 17:40 Uhr - bestätigter Fall
Aktuell gibt es einen bestätigten Fall einer Infektion mit dem Corona Virus. Betroffen ist eine Frau, die sich in Düsseldorf bei einem Seminar angesteckt hat. An dem Seminar hat auch eine Person aus Heinsberg teilgenommen.
Die Frau hat lediglich leichte Krankheitssymptome, ihr gesundheitlicher Zustand ist stabil. Der Lebenspartner der Frau wurde negativ getestet.
Es wurde häusliche Quarantäne angeordnet.
Die Kontaktpersonen werden derzeit ermittelt.
Update 03.03., 16.00 Uhr - James-Rizzi-Schule geschlossen
Schüler einer Klasse der James-Rizzi-Schule in Meiderich müssen sicherheitshalber bis Ende der Woche zu Hause bleiben. Sie waren zuvor gemeinsam mit einer Schulkasse aus Berlin in Italien untergebracht und kehrten am 22.2.2020 von ihrer Klassenfahrt zurück. Ein Lehrer der Berliner Klasse wurde nun positiv getestet. Da die 14-Tage-Frist noch nicht abgelaufen ist, sollen die Kinder nun vorsichtshalber bis Ende der Woche nicht zur Schule gehen. Betroffen sind 14 Schüler im Alter zwischen 12 und 16 Jahren und vier Betreuer. Das Gesundheitsamt nimmt aktuell Kontakt zu den betroffenen Eltern auf, um das weitere Prozedere abzustimmen.
Update 01.03., 14.30 Uhr
Das gestern noch ausstehende Testergebniss in einem Fall war negativ. Somit gab es in Duisburg bisher 9 begründete Verdachtsfälle, von denen 7 negativ, 2 positiv getestet wurden.
Die beiden gestern positiv getesteten Frauen sind mittlerweile in häuslicher Quarantäne am Heimatort einer der Betroffenen, also nicht mehr in Duisburg. Neue begründete Verdachtsfälle liegen aktuell nicht vor.
Noch ein Hinweis:
Sollte jemand entsprechende Symptome haben und aus einem besonders betroffenen Gebiet kommen oder Kontakt zu einem bereits Infizierten gehabt haben, sollte er sich zuerst umgehend telefonisch an den jeweiligen Hausarzt oder die Arztrufzentrale unter 116117 wenden.
Februar 2020
Update 29.2.2020, 20:30 Uhr
Mittlerweile liegen drei weitere Testerebnisse vor.
Zwei Frauen (Mitte 20), die nur geringe Symptome zeigen und in häuslicher Quarantäne sind, wurden positiv getestet. Beide hatten bei einer Karnevalsfeier in Geilenkirchen direkten Kontakt zu einem Infizierten. Eine der beiden wohnt in Geilenkirchen und ist zur Zeit zu Besuch in Duisburg, die andere Frau wohnt in Duisburg. Beide arbeiten in Viersen. Das Gesundheitsamt ermittelt nun die entsprechenden Kontaktpersonen, die Gesundheitsämter in Geilenkirchen und Viersen sind informiert. Nach jetzigem Stand sind lediglich vier potentielle Kontaktpersonen in Duisburg betroffen.
Ein weiteres Testergebnis ist negativ, ein Ergebnis steht noch aus. Bereits am frühen Abend war bereits ein Verdachtsfall negativ getestet.
Update 29.2.2020, 18:45 Uhr
Im Laufe des Tages ist ein weiterer begründeter Verdachtsfall hinzugekommen, der ebenfalls im Bethesdakrankenhaus betreut wird. Ein Patient, der sich bereits im Bethesda befindet, wurde mittlerweile negativ gestestet. Die übrigen vier Testergebnisse stehen noch aus.
Update 29.2.2020, 11 Uhr
In Duisburg gibt es vier neue begründete Verdachtsfälle. Drei Personen sind in häuslicher Quarantäne, ein Patient wird im Bethesda-Krankenhaus behandelt. Drei Betroffene haben sich in einem der besonders betroffenen Gebiete in Italien aufgehalten, einer hatte Kontakt zu einem Infizierten im Zusammenhang mit den Fällen in Heinsberg. Mit den Testergebnissen wird im Laufe des späten Nachmittags gerechnet.
Update 28.2.2020, 15 Uhr
Alle bisherigen vier Verdachtsfälle wurden negativ getestet, es hat sich also kein Verdachtsfall bestätigt.
Neue Verdachtsfälle gibt es aktuell nicht.
Update 28.2.2020, 10 Uhr
Die beiden Verdachtsfälle von gestern haben sich erst einmal nicht bestätigt, die Testergebnisse waren negativ. Sicherheitshalber wird ein zweiter Test durchgeführt. Bis das Ergebnis vorliegt, befindet sich das Paar in häuslicher Quarantäne.
Es gibt darüber hinaus zwei neue Verdachtsfälle. Es handelt sich um ein italienisches Paar, das zu Gast in Duisburg ist.
27.2.2020: Erster Verdachtsfall im Klinikum Niederrhein
Heute Vormittag wurden die ersten beiden Verdachtsfälle ins Klinikum Niederrhein, Standort evangelisches Klinikum Duisburg Nord, eingeliefert. Es handelt es sich um ein Ehepaar, das zuvor in Italien war. Einer der beiden zeigt leichte Symptome, sicherheitshalber wurden beide Patienten isoliert. Mit dem Testergebnis wird spätestens morgen früh gerechnet.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, ermittelt das Gesundheitsamt der Stadt Duisburg weitere enge Kontaktpersonen und überwacht sie über 14 Tage auf Krankheitszeichen hin.