Feuerwehreinsatz: Auto in der Ruhr entdeckt

Die Wasserschutzpolizei hat am heutigen Mittwochmittag in der Ruhr auf Höhe des Karl-Lehr-Brückenzugs ein Auto gemeldet.

Mittwoch, 18. Oktober 2017 | Stadt Duisburg - Die alarmierte Feuerwehr Duisburg ließ anschließend vor Ort die exakte Lage des versunkenden Fahrzeugs aus der Luft durch den Einsatz des Hubschraubers Christoph 9 ermitteln. So konnten die Einsatzkräfte nun zwischen Ruhrwehr und dem Karl-Lehr-Brückenzug die Umrisse eines silbernen Fahrzeugs erkennen.

Da vor Ort weder Zeugen noch betroffene Personen ausfindig gemacht werden konnten, wurde umgehend ein Taucheinsatz der Wasser- und Rettungsstaffel gestartet. Nach wenigen Minuten stellte sich heraus, dass sich im Innenraum des Fahrzeugs keine Personen befanden. Auch ausgetretene Flüssigkeiten konnten nicht festgestellt werden.

Die Gesamtzahl der Einsatzkräfte vor Ort summierte sich in der ersten Phase auf 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Das Wasser- und Schifffahrtsamt leitet zur Stunde die Bergung des Fahrzeugs aus drei Metern Tiefe ein. Die Maßnahmen der Feuerwehr sind zurückgenommen worden. Die Entstehungsursache konnte bislang nicht ermittelt werden.

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